Unternehmensführung Eidg. dipl. Elektroinstallateur

einheitliches Erscheinungsbild gegen Aussen und Innen, Die Unternehmensidentität

Strategische Ebene (Verwaltungsrat, Stiftungsrat, Aufsichtsrat u.s.w.)

Operative Ebene ( Geschäftsleitung, Management, CEO, CFO)

Unternehmensorganisation

Stellenorganisation

Personal Verfügbarkeit, Personalkosten

interne Kommunikation: innerhalb der Firma

- interne Informationen über die Firma z.b MItarbeiterbulletin, Informationsanlass

Kommunikation innerhalb des Personals unter den Mitarbeitenden aller Stufen/Ränge

- Mitarbeitenden Gespräche unter Vorgesetzten und Mirtarbeitenden

externe Kommunikation: von und nach ausserhalb der Firma

- Information der Stakeholder z.b Aktionärsbrief, Prospekte

- Kommunikation mit Kunden. Lieferanten, Organisationen

- Erscheinungsbild (Corporate Design als bestandteil der Corporate Identity)

- Werbung, Sponsoring

der Wille überhaupt kommunizieren zu wollen

Beziehungen müssen gepflegt werden wenn sie nicht benötigt werden, damit sie zur Verfügung stehen wenn sie benötigt werden.

Gedachte Aussage ► Gemachte Aussage► Gehörte Aussage► Interpretierte Aussage► Verstandene Aussage

- Appellohr: Wozu ich dich veranlassen möchte. Was soll ich tun, denken, fühlen? Hektiker, hören immer, dass sie helfen sollen. springen sofort auf, um etwas zu tun

Sachohr: Worüber ich informiere. Was ist die Sache? Hören nur Sachaussagen, reagieren sachlich, langweillig, spröde, wenig Humor

Beziehungsohr: Meine Beziehung zu dir. Was sagt der Andere über mich? Besonders verletzlich, wenig Selbstvertrauen, schwierige Charaktere, Besserwisser, glauben alles falsch zu machen

Selbstoffenbarungsohr: Was ich von mir selbst kundgebe. Was erfahre ich über den Andern? Ignoranten, andere sind immer schuld, weichen Konflikten aus.

Selbstverwirklichung

Anerkennung

Beziehungen

Sicherheit

Grundbedürfnisse

Ein Stellvertreter ist ein Vertreter in einem Amt oder in einer Funktion, während der Abwesenheit  oder Verhinderung des  Stelleninhabers

Wenn ich bewusst oder unbewusst wahrnehme, dass ich einen persönlichen Vorteil verliehre.

Das aufeinandertreffen entgegen gesetzter Interessen.

- ausreden lassen

- jeder redet nicht länger als 10 min.

- bei Tendenz zu Missverständnissen: Wiederholung des Gesagten

- Keine Schuldzuweisungen und persönliche Angriffe

- Wenn der Konflikt destruktiv wird: Unterbruch, Pause, andere Sitzordnung

Das Verhalten  aller Unternehmensangehörigen zu vereinheitlichen und überprüfbar zu machen

Ein  minimaler Einsatz an Ressourcen (Personal, Zeit, Geld) z.b. ALDI

- Kompetenzen regeln

- Verantwortung

- Abteilung zuordnen

- Aufgaben und Befugnisse im Beschrieb bestimmen

- Klarer Beschrieb der Arbeitsstelle

In kleinen Unternehmen werden aufwändige Funktionen oft an spezialisierte Unternehmen ausgelagert.

Manche Firmen überlassen auch die Personalverwaltung und Teile der Personalverwaltung auswärtigen Spezialisten.

- Wahrnehmen des eigenen Potentiales und Prozesses

- Sich in Situationen adäquat verhalten

- Entscheidungsfähigkeit

- Glaubwürdigkeit

- Zufriedenheit wahrnehmen und ausdrücken

- Selbstverantwortung

- Flexibilität

- Offen für Veränderungen

- Die richtige Person zur richtigen Zeit am rechten Ort,

- Mitarbeiter sollen gefordert werden, jedoch nicht unter oder überfordert werden.

Name/Vorname, Funktion, Stellenantritt, Vorgesetzter, Datum der Zielvereinbarung, Zeitraum der vereinbarten Ziele, Unterschriften

- Führt zu Vertrauen zum Mitarbeiter

- Annerkennung von Leistung und Verhalten

- Anstösse zur Weiterentwicklung

Ab dem dritten Tag kann nur 80% bezahlt werden. (Guter Arbeitgeber bezahlt 100%)

Es werden alle 4 Blickwinkel und dadurch alle 4 Parteien ivolviert

z.b. Chef, Büetzer, Mitarbeiter, Kunden

- Stellenbeschreibungen bzw. Pflichtenhefte könne aktualisiert werden; Die Kader erhalten erhalten wertvolle Rückmeldungen über ihre Fürhungsarbeit; Im Gespräck könne wertvolle Anregungen aufgenommen werden; Das Ideenpotenzial der Mitarbeiter wird oft unterschätzt; Neue Ziele können aufgrund einer Ist- Beurteilung besser vereinbart werden.

Das ist ein Sollkonzept oder eine fachliche Spezifikation, es beschreibt die geplante Leistung.

1. Ziel Ebene: Effektivität

2. Resultat Ebene: Effizienz

3. Wirtschaftliche Ebene

Pensionskasse (AN +AG); AHV/ IV/ EO (AN +AG); ALV (AN +AG); Berufsunfall (AG); Nichtberufsunfall (AN); Krankentaggeldversicherung (AN+ AG)

ca. 20%