Umweltscience1
Umwelt/Toxilogie
Umwelt/Toxilogie
Set of flashcards Details
Flashcards | 78 |
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Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | University |
Created / Updated | 20.12.2014 / 20.12.2014 |
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63. In welchen Schritten ist die ARA grob aufgebaut?
1. Vorklärbecken
2.Nachklärbecken
3.Belebtschlamm
4.Faulturm
64. Welche Chemikalien sind umwelttoxikolgisch problematisch?
1. Hohe biologische Aktivität
- Dibenzodixine (2,3,7,8-TCDD)
- Pestizide (Organochlorverbindungen, Pyrethoride
2. Persistenz und Mobilität
- Organochlorverbindungen
3. Hohe Bioakkumulation
DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan)
PCB
Methylquecksilber
65. Was sagt Theophrastus Bombastus von Hohenheim und was ist dei Rezeptortheorie?
,,Alles Gift und nichts ist Gift, allein die Dosis macht ein Gift wirklich Giftig
Die theorie besgat das Fremdstoffe nur wirkungen hervorbringen können wenn sie mit den Rezeptoren interagieren
Rezeptoren sind biologisceh-physologisceh wichige Proteine sowie zelluläre Strukturen(Zellmemrban)
Die Bindungstärke des Rezeptors bestimmt die Stärke der biologischen Wirkung
66. Wie sieht die Toxikokinetik beim Körper aus?
1. Aufnahme
2. Verteilung
3. Metabolismus(Stoffwechsel)
4. Ausscheidung
67. Was zeigt der LD50 Wert an?
Es ist die Dosis die bei 50% zum Tod führt
Der LD-50 Wert zeigt nur ein Teil der kurve. Je steiler diese ist desto sensitiver reagiert der Organismus
68. Was besagt die Toxizität aus?
Die Toxizität einer Chemikalie ist im wesentlichen abhängig von den Physikalisch chemischen eienshcaften sowie
Konzentartion Dosis
Dauer
Häufigkeit der Exposition
Analys dient die Dosis-Wirkungskurve logarithmisch dar
69. Was besgat die Biodiversität aus?
Ist die Anzahl bekannter Arten. Es können nicht alle Arten geschützt werden
70. Was definiert dei Bioverfügbarkeit?
Nur der von Organismenaufgenommene Anteil der Umweltchemikalien kann Wirkungen erzeugen. Hier ist also entscheident die Konzentration am Zielort
71. Definiton von Bioakkumulation und Biomagnifikation? Was sin ddie charakteristischen Eigenschaften von TBT
BA: Anreicherung aus Umweltmedium
BM: Bioakkumulation entlang der Nahrungskette
Tributyzinn sind die eigenschaften
schnelle akkumulation
geringere Metabolismus
langsame Elimination
72. Was ist die Faustregel von Bioakkumulation?
- Je höher die Fettlöslichkeit (Lipophilität) desto höher dei Bioakkumulation
- Schlechter Metabolismus/ Elimination daher es belibt lang im Körper
- Schlechter Abbau in der Umwelt(Persistenz)
73. wie verhalten sich PCP in Seen und Meeren?
Sie haben ein geringen Abbau jedoch führen die Ablagerungen in Sediment und EInbau in Organismen
74. Was sind die Wirkungen von Umweltchemikalien
DDT: Eischlaenverdünnung bei Greifvögeln
PCB: Usahce für das verschwinden des Fischotters
TBT Tributyzinn: Vermännlichung Meeresschnecken, Zwitter vermndert Spermienzahl
75. Welceh Wirkungen haben sythetisceh Steroidhormone und hormonaktive Stoffe bei Fischen?
Alt
Negativ auf reproduktion
Jung
Negative geschlchtsentwicklung zwitter
76. Was macht das Herbizid Irgarol?
Reduziert Photosynthese sowie produktion von Algenarten
77. Was macht das Insektizid Permethrin?
Es schädigt Zooplankton dadurch vermehren sich Rädertierchen.
1. In welchen Bestandteilen wie ein Ökosystem hierarchisch zugeordnet? Beschreiben sie einem Satz mit was sich die Ökologien beschäftigen.
1.Organismus /Autökologie---Im Zentrum der Betrachtung steht der Organismus in seinem Wechselwirkungen mit der biotischen und abiotischen Umwelt.
2. Poulation /Poulationsökologie---Fragestellung welche Faktoren sich auf Poulationen auswirken und wie/warum die Porpulationsgrössen sich im Laufe der Zeit verändern-
3.Biozösen/ Biozönologie-Wechselbeziehungen zwischen Arten
4. Öksystem/ Synökologie---Energie-und Stoffströme zwischen den Organismen und ihrer abit.Umwelt sowie der biogeochemischen Kreisläufe.
5. Ökosphäre---Gesamtheit aller Ökosysteme
6.Mensch im Ökosystem / Humanökologie---Mensch mit interaktion der Umwelt
2. Beschreiben sie kurz den begriff abiotische Faktoren und zählen sie einpaar auf.
Def. Begriff der unbelebten Natur. Dazu gehören
-Lichintensität
-Temperatur
-Feuchtigkeit
-Bodenbeschaffenheit
3. Beschreiben sie kurz den begriff biotische Faktoren und zählen sie paar auf.
Def. Ist die belebte Natur von der sich Organismen die in wechseleitige Beziehungen zwischen Population oder Individuen unterschiedlicher Art stehen.
Faktoren:
-Intraspezifische Kokurrenz
-Interspezifische Konkurrenz
-kokurrenz Ausschluss-Prinzip
-öklogische Nische
4.Wann ist ein Lebewesen erfolgreich? (BZ)
Ein Lebewesen ist erfolgreich wenn dieses eine große dispersion(Verteilung) zeigt sowie eine gute Vitalität resp. Fitness hat. Dazu gehören mathematische gesehen eine große Fläche unter einen Graphen.
Dazugehören können z.b.s
- Temperatur
- Reproduktion(Vitalität)
- Öklogische Potenz
5. Was versteht man unter den Begriff der ,,ökologischen Potenz''?
Sie ist ein Maß für die Fitness der unterschiedlichen Arten bezogen auf die relevanten abiotischen Umweltfaktoren. Sie beschreibt auch den Lebensraum, den diese Art einnehmen/besiedeln kann oder diesen in Anspruch nehmen könnte.
6. Nennen sie die Faktoren die die ökologische Potenz beinflussen(BZ)
-Gute Adaption(Anpassung) an bestimmte Umweltfaktoren kann eine Art seine Ökl.P vergrößern
-Einwirkungen aus der Umwelt z.B Konkurrenz anderer Lebewesen schränken die Ökl.P ein.
-Resulatat ist dann dei öklogsiceh Nische einer Art d.h was sie effektiv in Anspruch nehmen kann in der Umwelt!
(BZ: Zustand/ Anpassung Zeit Nische)
7. Wie kann sich beispielsweise eine Pflanze anpassen an Trockenheit? (BZ)
OBERIRDISCH
-Phytotransperation Regulierung des Wasserhaushaltes durch Spaltöffnungen Stromata
-Blätter abfallen lassen
- Abdecken der Blätter von der Sonne
8.Nennen sie die Anpassung der Pflanze bei Wasserknappheit! (BZ)
UNTERIRDISCH
-Wurzeln vergrößern
-Osmotsche aufnahme erhöhen-Wasser fließt von hypotinischen zum hypertonsichen Milieu
- Wurzeln weiter in die Tiefe wachsen lassen
-Häärchen Stellung-erniedrigt Wasser-konzet-Gradient
9. Beschreiben Sie homoiotherme/endotherme Tiere und zählen sie ein Paar auf! (BZ)
Das sind eigenwarme Tiere die ihre Körpertemperatur selber Konstant halten.
Dazu gehören u.a:
Säugetiere/Vögel
-Schaf
-Mensch
-Fuchs
-Igel
-Eichörnchen/
10. Beschreiben Sie Poikilotherme/ ektotherme Tiere und zählen sie ein Paar auf! (BZ)
Das sind wechselwarme Tiere die ihre Körpertemperatur der Umgebungstemperatur anpassen. wichtig dazu ist die RGT-Regel dei besagt das bei einer Temperaturerniedrigung von 10°C der Stoffwechsel um das 2-3 Fache erniedrigt.
Dazu gehören
-Fische
-Reptilien/Amphibien
-Insekten/ Wirbelosetiere
11. Nennen sie Faktoren zur Kälteadaption von homoiothermen Tieren
4 Möglichkeiten diese wären;
-Wärmeisolation ; Haare, Federn Fettschichten Ziel; Wärmegradient konstant zu halten
-Verdunstung(Evaporation); Wärmeabstrahlung ist eine Funktion des Temperaturgradientent.
Abwärme erhöhen durch Zittern (Thermogenese) erhöht Stofwechsel -Clucose +6O2-> CO2+6H2O ATP!-
-Anpassung des Kreislaufssystems; Nervensignale erweitern Blutgefäße folge; Kalte Hände Oberschenkel; Gegenstromprinzip! Vene/Blut
-Verhalten der Tiere;
Schutz suchen vor Kälte
Winteruhe/schlaf/starre
Schatten oder Sonne suchen je nach Bedarf
Körperhaltung z.b.s Libelle ,,Oberlishenhaltung''
Bildung von Frostschutzsubstanzen
12. Was sind die Morphologischen Anpassungen?
Bergmannische Regel:
Lebewesen bestimmter Arten oder nahe Verwander Arten werden größer je weiter im Norden sie Leben d.H in kälteren Region sie Leben.
Erklärung;
Bergmann erklärte dies mit den unterschiedlichen Verhältnissen zwischen der Oberfläche und dem Volumen bei kleinen bzw. großen Körpern. Ein großer Körper verliert über seine (in bezug auf sein Volumen) relativ geringe Oberfläche weniger Wärme als ein kleiner. Mat; V r3 O r2
je kälter die Region desto kleiner die Extremitäten
13. Erklären Sie die Allensche Regel!
iSe besagt, daß bei verwandten Säugetier-Arten oder -Rassen die exponierten Körperteile (wie Schwänze und Ohren) in kalten Gebieten relativ kürzer ausgebildet sind als in wärmeren Gebieten wegen der Abkühlung.
14. Erklären Sie die Toleranzkurve genau! (BZ)
Sie stellt verhältnis der Intensität der Lebensprozesse(Körperhöhe/Stoffwechselaktivität etc gegen einen umweltgradient dar(Temperatur).
Begriffe
W-Wachsen
R-Reproduktion
O-Optimum
Bereich Breit- euryok(therm)
Bereich schmal Stenok(therm)
15. Wie ist die Gesetztmäßigkeit der Thermodynamik?
Energie kann übertragen/umgewandelt aber nicht erzeugt oder vernichtet wrden!
Energie kann als Wärme verloren gehen
Wärme kann in abgegeben werden aber nihct kält ein Wärme!
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