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Umweltscience1

Umwelt/Toxilogie

Umwelt/Toxilogie


Kartei Details

Karten 78
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 20.12.2014 / 20.12.2014
Lizenzierung Keine Angabe
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1. In welchen Bestandteilen wie ein Ökosystem hierarchisch zugeordnet? Beschreiben sie einem Satz mit was sich die Ökologien beschäftigen.

1.Organismus /Autökologie---Im Zentrum der Betrachtung steht der Organismus in seinem Wechselwirkungen mit der  biotischen und abiotischen Umwelt.


2. Poulation /Poulationsökologie---Fragestellung welche Faktoren sich auf Poulationen auswirken und wie/warum die Porpulationsgrössen sich im Laufe der Zeit verändern-

3.Biozösen/ Biozönologie-Wechselbeziehungen zwischen Arten


4. Öksystem/ Synökologie---Energie-und Stoffströme zwischen den Organismen und ihrer abit.Umwelt sowie der biogeochemischen Kreisläufe.


5. Ökosphäre---Gesamtheit aller Ökosysteme


6.Mensch im Ökosystem / Humanökologie---Mensch mit interaktion der Umwelt

 

2. Beschreiben sie kurz den begriff abiotische Faktoren und zählen sie einpaar auf.

Def. Begriff der unbelebten Natur. Dazu gehören

-Lichintensität
-Temperatur
-Feuchtigkeit
-Bodenbeschaffenheit

3. Beschreiben sie kurz den begriff biotische Faktoren und zählen sie paar auf.

Def. Ist die belebte Natur von der sich Organismen die in wechseleitige Beziehungen zwischen Population oder Individuen unterschiedlicher Art stehen.

Faktoren:

-Intraspezifische Kokurrenz
-Interspezifische Konkurrenz
-kokurrenz Ausschluss-Prinzip
-öklogische Nische

 

 

4.Wann ist ein Lebewesen erfolgreich? (BZ)

Ein Lebewesen ist erfolgreich wenn dieses eine große dispersion(Verteilung) zeigt sowie eine gute Vitalität resp. Fitness hat. Dazu gehören mathematische gesehen eine große Fläche unter einen Graphen.

Dazugehören können z.b.s

- Temperatur
- Reproduktion(Vitalität)
- Öklogische Potenz

 

 

5. Was versteht man unter den Begriff der ,,ökologischen Potenz''?

Sie ist ein Maß für die Fitness der unterschiedlichen Arten bezogen auf die relevanten abiotischen Umweltfaktoren. Sie beschreibt auch den Lebensraum, den diese Art einnehmen/besiedeln kann oder diesen in Anspruch nehmen könnte.

6. Nennen sie die Faktoren die die ökologische Potenz beinflussen(BZ)

-Gute Adaption(Anpassung) an bestimmte Umweltfaktoren kann eine Art seine Ökl.P vergrößern
-Einwirkungen aus der Umwelt z.B Konkurrenz anderer Lebewesen schränken die Ökl.P ein.

-Resulatat ist dann dei öklogsiceh Nische einer Art d.h was sie effektiv in Anspruch nehmen kann in der Umwelt!

(BZ: Zustand/ Anpassung Zeit Nische)

7. Wie kann sich beispielsweise eine Pflanze anpassen an Trockenheit? (BZ)

OBERIRDISCH

-Phytotransperation Regulierung des Wasserhaushaltes durch Spaltöffnungen Stromata
-Blätter abfallen lassen
- Abdecken der Blätter von der Sonne

 

8.Nennen sie die Anpassung der Pflanze bei Wasserknappheit! (BZ)

UNTERIRDISCH

-Wurzeln vergrößern
-Osmotsche aufnahme erhöhen-Wasser fließt von hypotinischen zum hypertonsichen Milieu
- Wurzeln weiter in die Tiefe wachsen lassen
-Häärchen Stellung-erniedrigt Wasser-konzet-Gradient