Umwelt- und Ressourcenökonomie

Alles was nicht CAC und marktbasiert ist ist institutionell.

Haftungsrecht ist ein institutionelles Instrument.

-hohe Transaktionskosten (Anwaltskosten)

- ungeeignet bei zeitlich stark verzögert auftretenden Schäden (verjährte

- nicht geeignet für wiederkehrende Ereigniss (Haftungsrecht ist farce, unternehmen können schaden anrichten zahlen ein bisschen etwas und machen gleich witer)

- Trittbrettfahrer-problem bei vielen beteiligten

- Förderung von Verhandlungslösungen (Einschränkungen des Coase-Theorem beachten)

- Informationsinstrumente zB Labels, allerdings gefahr von Greenwashing, die effektivität dieses instruments ist schweirig zu erruieren.

Proper:

In indonesien viele Gewässerverschmutzende Firmen. Staat konnte nichts machen. Privat leute haben organisatino gegründet welche mit sehr vil infoaustausch mit firmen zusammenarbeitete um situation zu verbessern und schlechte firmen an den pranger stellte.

- Kosteneffizienz

- Eigenschaften welche unsicher sind

- Innovationsanreize

- Transaktionskosten

- Verteilungseffekte

Firmen wägen ab ob es günstiger ist zu reduzieren oder die steuer zu zahlen. Sie werden solange ihre emissionen reduzieren, bis eine weitere reduktion teurer ist als die steuer zu zahlen.
 

Emissionssteuern und handelbare Zertifikate sind kosteneffizient.

bei CAC instrumenten ist die kosteneffizienz nur erreicht wenn der staat gemäss den vermeidungskostenkurven der einzelnen firmen jeweils einen individuellen standart setzt. (in den USA CAC methoden 2-22 mal so viel kosten wie eine kosteneffiziente methode)

.Man kann zwar die exakten Emissionen bestimmen und ein Reduktionsziel setzen. doch wie hoch Kosten für eine Reduktion in der gestalt ist (und somit auch wie hoch die steuer sein darf/muss) ist sehr schwierig abzuschätzen. Es kann zu einer unerwartet hohen oder tiefen Verschmuitzungsmenge kommen. DAher ist es unsicher ob das ziel mit der Steuer wirklich erreicht werden kann

Emission statt arbeit wird besteuert --> unerwünschter statt erwünschter output wird besteuert. Emissionen sinken, ARbeitslosigkeit ebenfalls --> 2x dividende

Steuerbasis (emissionen) nimmt durch steuer ab man muss also noch andere sachen besteuern um alles zur verfügung zu stellen als staat

An einem ort höhere Umweltbestimmungen, produktion wird teuerer --> unternehmen gehen dort hin wo produktion billig ist. es entstehen Verschmutzungshäfen --> sind profitorientiert

Handelsbarrieren werden als Umweltinstrument eingesetzt. Usa nur noch shrimps importe welche mit schildkrötenfreundlichen methoden gefangen werden.

Solche methoden immer nach WTO regeln, deshalb musste USA diese regel abschaffen, da sie nur wenigen ländern unterstützung boten mit neuen fangmethoden aber nicht alle. gleichheitssatz der wto wurde verletzt

aufpassen bei solchen regeln ob wirklich naturschutz im vorergrund steth

Ressourcenreichtum führt zu schwachem Wachstum, Korruption und schlechten INstitutionen. da einfach geld zu machen ist.

faire internationale Abkommen

verlässliche Rahmenbedingungen

unter der Verwendung von Focal Points und Equiety principles

- Egalitätsprinzip: gleiches Recht auf verschmutzung.

- Leistungsfähigkeitsprinzip (zukünftige verschmutzungen kleiner)

- Kostenverteilung: wer trägt kosten der Vermeidung

- Verursacherprinzip

- Verdienstprinzip

Es geht um die Untersuchung von Umweltgütern und natürlichen Ressourcen. Oft haben die aber keinen Messbaren Wert wie z.B. einen monetären WErt wie andere güter. Es muss also ein Preis geschaffen werden um sie zu untersuchen

- Marktversagen, z.B. Preis von Kerosin reflektiert verursachte Umweltschäden nicht --> Internalisierung von nöten.

- Dynamik, Verbrauch von natürlichen Ressourcen hat Auswirkungen auf zukünftige generationen.

- Irreversibilität: Auswirkung durch die Klimaveränderung

- Verknüpfung zwischen ökologischem und ökonomischen System

- Wann liegt ein Marktversagen vor?

- Welche Korrekturmassnahmen funktionieren am besten ?

- Wie bewertet man Umweltprogramme?

- Wie geht man am besten mit natürlichen Ressourcen um?

- Ein Konsumgut, z.B. Ferien

- Ressourcenliferantin, z.B. Metalle

- Auffangbecken für Abfälle

- geographischer Raum für Standorte (Baufläche)

um diese Angebote der Umwelt entsteht eine Nutzungskonkurrenz welche dann zu Umweltproblemen führen (nutzungskonkurrenz = Umweltproblem)

 Man kann die Wohlfahrt aus der Summer der einzelnen Nutzen berechnen. z.b. die Wohlfahrt von zwei Individuen durch ein zusätzlich Produziertes Gut ist U1 (Nutzen für das 1. Individuum + U2 (Nutzen für das 2. Individuum) zusammen.

W wird als Funtion des Nutzen eines "representativen Individuums" in allen Zeitpunkten t dargestellt --> Integral

\(W = \int_{t=0}^\infty U_te^{-pt} dt\)
 

wobei p der Diskontfaktor ist. p>0 !

Diese Formel sagt aus das der Nutzen über die Zeit abnimmt!

Wie hoch ist diese Diskontierungsrate? d.h. wie schnell nimmt der Nutzen ab mit der Zeit?

Manche sagen gar nicht, aber individuelle Verhaltensweisen und die Wirtschaftspolitik zeigen das p>0 ist.

- Z.B. technische Entwicklung, Wachstum etc.

Die Diskontrate ist die Rate mit welcher sich der Nutzen ändert, wenn man mit einem kleinen Anstieg des Nutzens noch eine gewisse Zeit wartet (--> wird der Nutzen grösser wenn ich dieses Erdölvorkommen schon heute Plündere oder ist er grösser wenn ich es morgen mache)

Utilitarisitsche Interpretation: Maximiere die Wohlfahrt des am schlechtesten Gestellten.

Intertemporale Wohlfahrt: maximiere die Wohlfahrt der am schlechtesten gestellten Generation

--> Wohlfahrtsmaximierung nach Rawl

- alle individuellen Nutzen von natürlichen Ressourcen

- alle zentralen ökologischen Funktionen der natürlichen Ressourcen

- alle Kosten den Nutzung bzw. Erschöpfung natürlicher Ressourcen

--> dies Führt zu Marktversagen.

- Teilweise führt das Fehlen von klaren Eigentumsrechten zu Marktversagen

- Übershcätzung der Subsitutionsmöglichkeiten (z.B. Erdöl!)
 

- Staat (Politik)

Fehlerquellen: Unvollkommenheiten des Politischen Prozesses, eigennützige Orientierung der Akteuere (Lobbying!)

- Private

Fehlerquellen: Ungleiche Beteiligung (Freiwilligkeit, nicht jeder will), zu schwache Wirkung (ich als einzelner kann gegen Nestle nichts ausrichten auch wenn sie mich schädigen)

- maximierung der sozialen Wohlfahrt

- Fairness

- Erhalt des Naturkapitals

- Optimale Kapitalakkumulation

Wenn eine ÄNDderung der Güterverteilung mindestens ein Individuum schlechter stellen würde.