Premium Partner

TK / VWL Kapitel 9 - Lehrmittel Peter Eisenhut

Geld, Geldpolitik und das Problem der Inflation

Geld, Geldpolitik und das Problem der Inflation

Nicht sichtbar

Nicht sichtbar

Kartei Details

Karten 40
Lernende 29
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 02.07.2014 / 07.05.2020
Lizenzierung Namensnennung (CC BY)    (Thomas Zeller)
Weblink
https://card2brain.ch/box/tk_vwl_kapitel_9_lehrmittel_peter_eisenhut
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/tk_vwl_kapitel_9_lehrmittel_peter_eisenhut/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Welche der folgenden Positionen gehören zur Geldmenge M1?

Bei welchen der folgenden Transaktionen Verändert sich die Geldmenge M1?

Welches sind die Hauptaufgaben der Schweizerischen Nationalbank (SNB)?

- Eine im Gesamtinteresse des Landes stehende Kredit- und Währungspolitik betreiben
- Stabilität des Finanzsystems gewährleisten
- Geldumlauf regeln und den Zahlungsverkehr erleichtern. 

Weshalb steht der Notenumlauf auf der Passivseite der SNB?

Die Noten, welche die Nationalbank herausgibt, sind eine Schuld der SNB; früher einlösbar gegen Gold, heute ist diese Schuld nur noch fiktiver Natur. 

Welche Instrumente setzt die SNB zur steuerung der Notenbankgeldmenge vorwiegend ein?

- Repo Geschäfte (in „normalen“ Zeiten) 

Welche geldpolitsichen Instrumente setzte die SNB seit Ausbruch der Finanzkriese von 2008 bis 2012 ein?

- Devisenkäufe
- Kauf von Obligationen privater Schuldner
- HerausgabevonSNB-Bills
- Repokredite mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr
- Kursuntergrenze für den Euro von 1.20CHF 

Welche langfrsitigen Wirkungen sind von einer einmaligen Erhöhung der Geldmenge zu erwarten?

Anpassung des Preisniveaus (Anstieg) an das real konstante Angebot. 

Welche Hoffnungen verbinden sich mit einer Ausweitung der Geldmenge in kurzfristiger Sicht?

Hoffnungen:
- sinkende Zinsen
- steigende Investitionen und Nettoexporte und dadurch Erhöhung des BIP

Einwände:
Liquiditäts- und Investitionsfalle
J-Kurveneffekt und rationale Erwartungen können die erhofften Wirkungen verhindern oder schmälern.