testkonstruktion
Testkonstruktion
Testkonstruktion
Kartei Details
Karten | 269 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 22.08.2014 / 13.09.2020 |
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Probleme internale Testkonstruktion
große STichproben nötig zur Replikation
subjektive Interpretation der Skalen
Kriterienbezogene Validität kann eingeschränkt sein
Minderungskorrektur/ Attenuationskorrektur
Tests sind nicht Perfekt reliabel, was zu einer Unterschätzung der latenten KOrrelation führt
Konstrukt oder auch kriterienbezogene Validität berechnet sich die Korrelation aus gemeinsamer Varianz der beiden Variablen- diese KOvarianz ausschließlich systematische Varianz (bei Unkorreliertheit der Variabalen)
maximale Korrelation ist um unkorrelierte Fehleranteile in beiden Variablen eingeschränkt
Korrektur für eine oder beide Variablen
Minderungskorrektur ist nur sinnvoll bei Eindimensionalität-> sonst Überschätzung
bei rein Anwendungsbezogenen Fallen einfach bei Frage nach Beziehung auf Konstruktebene zwefach Korrektur
Kategorien Tests nach Inhalt
Leistungstests: (Aufschluss über Fähigkeiten und Fertigkeiten, Problemlöseaufgaben richtig/falsch)
Psychometrische Persönlichkeitstests/ Persönlichkeits-Struktur-Test: Gefühle.Vorlieben, Abneigungen, interessen und Meinungen (subjektive Selbstbeurteilungen und Selbstbeschreibungen; Inventare bei mehreren Merkmalen)
Persönlichkeits- Entfaltungsverfahren: projektive Tests, unstrukturiertes Matrial oder mehrdeutigen Bildern, Bsp. rorschachtest Problem: häufig nicht nach testtheoretischen Prinzipien konstruiert, anders semi-projektiv
Prüfung tau-äquivalenz und Parallelität
zusätzliche Gleichheitsrestriktionen der Ladungs bzw. Fehlverkotren notwendig
Was sollte für die Itemselektion betrachtet werden? (KTT)
Itemschwierigkeit
Trennschärfe
ggf. Varianz und andere deskriptive Faktoren
Korrelation Außenkrierien
abwägen zu inhaltlichen Gesichtspunkten
Einfachstruktur
Ladungsmuster: möglichst jedes Item läd auf einen bestimmten Fakor hoch, auf den anderen niedirg oder gar nicht
Durch Rotation wird Lage der Faktoren verändert
NICHT Items oder Faktorenzahl
Was wird für die Faktorenanalyse zweiter Ordnung benötigt?
Was wird gemacht?
Korrelationsmatrix der Primärfaktoren/ Korrelationsmatrix der rotieren Komponenten
korrelierte Faktorwerte werden auf gemeinsame Sekundärfaktoren untersucht und von den spezfischen Varianz der Primärfaktoren getrennt
Was sagt Heterotrait-Heteromethod Koeffizient?
diskriminante Validität wenn niedriger als Monotrait-Heteromethod
Logit Wertebereich
plus und minus unendlich
Wo lese ich in SPSS die Trennschärfe ab?
korrigierte Item-Skala-Korrelation
Was ist nötig für Faktorenanalyse zweiter Ordnung?
AFA
act frequency approach
Metatheorie der Persönlichkeit
Dispositionen als kognitive Kategorien, in denen Verhaltensweisen nach der Häufigkeit ihres Auftretens ohne eigentlichen Erklärungswert zusammengefasst werden
Bsp. Peter ist klug -> Peter zeigt in Zeitraum relativ viele kluge Verhaltensweisen im Verhleich zur Gesamtpopulation
Vorgehen: psychogische Laien bennen konkrete Verhaltensweisen einer Person die hohe Ausprägung hat auf der untersuchten eigenschat aus dem Bekanntenkreis -> Itemsammlung
Itemsammlung wird von anderer Testgruppe auf Prototypizität eingeschätzt
Prinzip der PCA
Varaiblensatz neuen Variablensatz extrahieren, der
nach Bedeutung geordnet ist (jede Komponente klärt Maximum an verbleibender Varianz auf
Berrechnung erfolgt ni einem Schritt
Suche nach Gerade, die von allen Punkten die geringste Entfernung hat als erste Komponente
zweite unabhängige Komponente mit maximaler Aufklärung an Varianz
usw.
variablensatz ist nach varianzaufklärung geordnet
standardisierte Varianz (Eigenwert)><1 [Ausgangsvariablen standardisiert 1]
Mimnimum an komplexität soll Maximun an Informationen bewahren
datenreduzierendes Verfahren
Was sagen die Koeffizienten Heterotrait-Monomethod und was muss zusätzlich erfült sein?
Diskriminante Validität
wenn niedirger als Monot-monom und Monot-Hetreom
Minderung sozialer Erwünschtheit
subtile Items (Zielrichtung möglichst undurchschaubar)
forced-choice ( aus mehreren gleich erwünscht erscheinenden Antwortalternativen muss gewählt werden)
objektive Tests (Leistungstest)
Instruktion/ Warnung vor Aufdeckung Verfäschlungstendenzen (z.B. Lügendetektor bogues pipeline)
Erwünschtheitsskalen
bogues items (Kenntnisse oder Erfahrungen mit nicht existierenden Gegenständen)
An wen richten sich Burteilungssysteme
an wen Richtlinen
Richtlinien unmittelbar an Testentwickler und Anwender OHNE konkrete Bewertungshiweise
Beurteilungssysteme: an Rezensenten psychologischer Tests Hinweise zu einheitlich wertender Beurteilung
Wahl PCA oder PAF
Irrtumswahrscheinlichkeit
trotz Fähigkeit wird hoher Fähigkeit ein im,m Verhältnis leichtes Item mit einer konstanten Wahrscheinlichkeit nicht gelöst
Problem bei Selbstberichten
Konsequenzen für nach AFA konstruierte Tests?
einige Personen neigen mehr als andere, anzugeben sie haben jedgliches Verhalten gezeigt
Aktivitätsfaktoren
unterscheidliche Eigenschaften in nach AFA konstruierten Tests korrelieren höher miteinander als bei konventionell konstruierten Personlichkeitstests
KTT und Messfehler
berücksichtigt nur unsystematische Fehler
reine Theorie der Messfehler bzw. der Freiheit von Messfehlern oder Reiabilität
systematische Fehler werden indirekt der wahren Varianz zugeschlagen
ZUsammenhang Itemschwierigkeit und Informationsgehalt
Umgekehrt u-förmig mit Maximum in der Mitte
Schwierigkeitsanalyse bei Ratingsskalen
Antwortskala muss so transformiert werden, dass theoretisches Minimum bei Null liegt z.B. Skala von 1-5 wird um-1 korrigiert
((Mittelwert- Differenz zu Null)/ (Max-Differenz zu Null)x100
Was trifft für CFI, TLI BL89 und RNI zu?
Was ist Aufgabe des Schätzalgorithmus?
Eine durch den Vektor der spezifischen Modellparameter implizierte Kovarian zu finden, die der beobachteten Kovarianz in der Population möglichst nahe kommt
Welche Methode bei ungünstiger Vterteilung und relativ kleiner Stichprobe?
Kovarianzmatrix nach parceling und ML
Wie können Parameter in der CFA /SEM grundsätzlich sein?
frei
fix
beschränkt (Gleichheits oder Ungleichheitsbeschränkung)
Vetretung der Ratingskala als Intervallskaliert statt nur ordinal je
1. mehr Skalenstufen je Item
2. mehr Items zu einem Testwert aggrgiert werden
3. gleichmäßiger die Abstände zwischen Skalenstufen von Teilnehmern empfunden werden
Multi-Trait-Multi-Method Matrix (MTMM-Ansatz)
Prüfung Konstruktvalidität
Mehrzahl Konstrukte werden mit verschiedenen Methoden erfasst
Methode können unterschiedliche Erhebungsverfahren, Beurteiler oder Messzeitpunkte sein
Sinn der Überkreuzung von Kosntruken und Messgelegenheiten ist den Einfluss des Konstruktes auf Messergebnisse (konstruktvalide Varianz) vom Einfluss der Methode (bias) zu trennen
korrelationsbasierte oder konfirmatorische Auswertung
TLI
Tucker-Lewis-Index
Typ2
cut-off.95
maximal >1
Itemgenerierung
intuitiv vs. regelgeleitet
wesentlich dafür ist die Qualität der Arbeistdefinition des Merkmalbereiches
"Jedes Item sollte innerhlab des definierten Bereiches liegen und Itemmenge sollte Bereich repäsentativ erfassen"
Hilfsmittel für systematische Itemgenerierung AFA CIT
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