testkonstruktion

Testkonstruktion

Testkonstruktion


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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 22.08.2014 / 13.09.2020
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Intégrer
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An wen richten sich Burteilungssysteme

an wen Richtlinen
 

Richtlinien unmittelbar an Testentwickler und Anwender OHNE konkrete Bewertungshiweise

Beurteilungssysteme: an Rezensenten psychologischer Tests Hinweise zu einheitlich wertender Beurteilung

Wahl PCA oder PAF

Irrtumswahrscheinlichkeit

trotz Fähigkeit wird hoher Fähigkeit ein im,m Verhältnis leichtes Item mit einer konstanten Wahrscheinlichkeit nicht gelöst

Problem bei Selbstberichten

Konsequenzen für nach AFA konstruierte Tests?

einige Personen neigen mehr als andere, anzugeben sie haben jedgliches Verhalten gezeigt

Aktivitätsfaktoren

 

unterscheidliche Eigenschaften in nach AFA konstruierten Tests korrelieren höher miteinander als bei konventionell konstruierten Personlichkeitstests

KTT und Messfehler

berücksichtigt nur unsystematische Fehler

reine Theorie der Messfehler bzw. der Freiheit von Messfehlern oder Reiabilität

systematische Fehler werden indirekt der wahren Varianz zugeschlagen

ZUsammenhang Itemschwierigkeit und Informationsgehalt

Umgekehrt u-förmig mit Maximum in der Mitte

Schwierigkeitsanalyse bei Ratingsskalen

Antwortskala muss so transformiert werden, dass theoretisches Minimum bei Null liegt z.B. Skala von 1-5 wird um-1 korrigiert

((Mittelwert- Differenz zu Null)/ (Max-Differenz zu Null)x100

Was trifft für CFI, TLI BL89 und RNI zu?

Was ist Aufgabe des Schätzalgorithmus?

Eine durch den Vektor der spezifischen Modellparameter implizierte Kovarian zu finden, die der beobachteten Kovarianz in der Population möglichst nahe kommt

Welche Methode bei ungünstiger Vterteilung und relativ kleiner Stichprobe?
 

Kovarianzmatrix nach parceling und ML

Wie können Parameter in der CFA /SEM grundsätzlich sein?

frei

fix

beschränkt (Gleichheits oder Ungleichheitsbeschränkung)

Vetretung der Ratingskala als Intervallskaliert statt nur ordinal je

1. mehr  Skalenstufen je Item

2. mehr Items zu einem Testwert aggrgiert werden

3. gleichmäßiger die Abstände zwischen Skalenstufen von Teilnehmern empfunden werden

Multi-Trait-Multi-Method Matrix (MTMM-Ansatz)

Prüfung Konstruktvalidität

Mehrzahl Konstrukte werden mit verschiedenen Methoden erfasst

Methode können unterschiedliche Erhebungsverfahren, Beurteiler oder Messzeitpunkte sein

Sinn der Überkreuzung von Kosntruken und Messgelegenheiten ist den Einfluss des Konstruktes auf Messergebnisse (konstruktvalide Varianz) vom Einfluss der Methode (bias) zu trennen

korrelationsbasierte oder konfirmatorische Auswertung

TLI

Tucker-Lewis-Index

Typ2

cut-off.95

maximal >1

Itemgenerierung

intuitiv vs. regelgeleitet

wesentlich dafür ist die Qualität der Arbeistdefinition des Merkmalbereiches

"Jedes Item sollte innerhlab des definierten Bereiches liegen und Itemmenge sollte Bereich repäsentativ erfassen"

Hilfsmittel für systematische Itemgenerierung AFA CIT

Was kann der DIN33430

Logit-transformation

nichtlineare Transformation

-> sichert Differenzskalenniveau

Differenzen in Fähigkeits- oder Eigenschaftsausprägung lassen sich interpretieren

Kommunalität

Zeilensumme je Item pro Faktor der quadrierte Ladung

Anteil der Varianz eines Items, der durch alle extrahierten Faktoren gemeinsam aufgeklärt wird

kann als Untergrenze Reliabilität aufgefasst werden

Ein Spezialfall von Cronbachs alpha ist

Was implizieren homogene Skalen

hoch positiv korrelierte Items

theoretisch gut aber auch mögl. Zeichen für Redunanz

neg. Bsp. 10 mal die gleiche Frage

Was macht die Faktorenanalyse erster Ordnung?

Sie trennt die gemeinsame Varinaz der Items von der Spezifität der Items + Fehlerteilen

Modell ist überidentifiziert, wenn

mehr empirische Information als  freie Parameter

Schätzung und Güteprüfung konfirmatorisch möglich

je mehr Freiheitsgerade, je strenger Modelltest

Passung jedoch nicht mehr Perfekt

Was sind Schätzprobleme bei der CFA?

Nicht-konvergenz (es kommt keine Lösung zu stande) und Hey-wood cases (unzulässige Lösungen)

Was untersucht die Faktorenanalyse?

Korrelationsmustervieler gemessener manifester Variablen, die auf der gleichen logischen und hierarchischen  Ebene liegen

-> Ziel: Datenstrukturierung

Kriteriums- oder Prokrustes Verfahren

Rotation bei vorliegenden Annahmen über theoretischer Konstrukte und nicht Erfüllung (ungünstig) der Vorrausetzungen für CFA

Faktoren werden so rotiert, dass sie sich einer Zielmatrix (erwartete oder früher gefundene Faktorenstruktur) bestmöglichst annähern /sie diese reproduzieren

Grad an Äquivalenz der Messung und Prüfung

streng parallel

für jede Person sind in beiden Messungen wahrer Wert und Fehler gleich hoch

impliziert gleiche Trennschärfe und Itemschwierigkeit und gleiche Korrelation mit Außenkriterien

esentiell parallele Messungen (Annahme gleicher Mittelwerte wird aufgegeben- wahrer Wert kann zwischen Messungen um additive Komponente verschoben sein)

Faktoranalytisches Modell:

gleiche Faktorladung und gleiche Fehlervarianz der Indikatoren
 

positiv definite Matrix

alle Eigenwerte größer als Null

Grund für feheln sind strake lineare Abhängigkeit bzw Redunanz und paarweise Ausschluss

Problem bei Fehlen: Kann nicht invertiert werden und Schätzung mittels ML und GLS schlägt fehl

Anderson Liklihood-Quotienten- test

Signifikanztest Raschmodell

teststatistische Umsetzung des grafischen Modelltests

Wie werden in einem SEM-Pfaddiagramm latente Variablen (Konstrukte) dargestellt?

Kreise oder Ellipsen

griechische Buchstaben

Lineare Strukturgleichungsmodelle

structural equation modelling SEM

auch Kovarianzstrukturanalyse

Verfahrensgruppe zu der auch CFA gehört

Anwendung: Prüfung zuvor spezifizierter theoretischer Modelle

EFA oder multiple Regression als Spezialfälle

Modellierung sowohl der theoretischen latenten Ebene als auch der manifesten Messebene, die Verbindung beider Ebenen und die Prüfung der damit verbundenen Modellannahmen

Exzess /Kurtosis negativ
 

breitgipflige Verteilung

Reliabilität in der PTT

Konzept der spezififischen Objektivität Unabhängigkiet der Messwrete von der untersuchten Item und Personenstichprobe

Was sind Anfordrungen an die Verteilungseigenschaften in der EFA?

Wie ist die Metrik eines Faktors in der CFA?

nur relative Berechnung

Komponentenmodell

Ausprägung einer Person auf eine beobachtete Variable setzt sich aus gewichteter Kombination von Auspräguungen auf latenter Variable zusammen

 

KEIN Fehlerterm

z.B. PCA

-> interessiert sich nur für empirische Daten und darinliegende Information

Welche beiden Typen gibt es bei Fit-Indizes?

absolute Fit-Indizes

komperative Fit-Indizes

Parallelanalyse Vorgehen etc.

Extrahiert werden die Faktoren, deren empirischen Eigenwerte über einem Eigenwertverlauf von Zufallswerten liegt

VORGEHEN:Matrix bzw viele Matrizen mit gleichem Rang (gleiches p) wie empirische Matrix aber auf Zufallswerten beruhen

Aus Zufallskorrelation werden Faktoren bzw Komponenten extrahiert und nach Eigenwerten geordnet

Bei PCA Korralatiosmatrix entspricht in unendlich großen Stichproben der Identitätsmatrix -> Abweichungen der Eigenwerte von 1 zufallsbedingt

Vergleich Zufallseigenwerte mit empirischen Eigenwerten Faktoren bzw komponeten aus empirischer Matrix bleiben erhalten solang empirishe Eigenwerte dieder Faktoren der Zufallsmatrix mit dem gleichen Rangplatz übersteigen Überschätzung bei großen Stichproben; je grüßer Stichprobe desto falcher Verlauf der zufälligen Eigenwerte

N gegen unendlich entspricht jede Zufallsmatrix der Identitätsmatrix ,(Eigenwerte=Elemente in der Hauptdiagonalen) Extremum entspricht Parallelaalyse entspricht KG Kriterium. In Screeplott wird Eigenwertverlauf zu Geraden

Ähnliches Verfahren Minimum Average Partial test (MAP-Test)

Meidung Antworttendenzen

keine suggestive und unnötige wertende Formulierung

keine wertende Formulierung

keine Gemeinplätze

Was ist ein Hinweis in der deskriptiven Statistik dafür, dass  Faktoren Methodenartefakte abbilden ?

Gneralisierbarkeitstheorie von Cronbach, Gleser, Nanda und Rajatnaram

varainzanalytischer Ansatz, bei der die gesamte Testvarianz in Komponenten zu Lasten bestimmter Varainzquellen und deren Kombinationen zerlegt wird

mind. 2 Studien

nur in Ausanhemen angewendet weil Zeitaufwendig und Komplex