TEKO Luzern - Informatik Prüfung 1 – Software
TEKO Luzern - Informatik Prüfung 1 – Software
TEKO Luzern - Informatik Prüfung 1 – Software
Kartei Details
Karten | 44 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 06.03.2016 / 03.11.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/teko_luzern_informatik_pruefung_1_software
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Einfaches Nutzungsrecht
Das einfache Nutzungsrecht berechtigt den Inhaber, das Werk neben der Urheberin oder anderen Berechtigten auf die ihm erlaubte Art zu nutzen.
Ausschliessliches Nutzungsrecht
Das ausschliessliche Nutzungsrecht berechtigt den Inhaber, das Werk unter Ausschluss aller anderen Personen einschliesslich der Urheberin auf die ihm erlaubte Art zu nutzen und einfache Nutzungsrechte einzuräumen.
EULA
End User License Agreement (Lizenzbestimmungen)
Lizenzformen - Kommerzielle Software
Kommerzielle Software: Vor der Nutzung ist ein Kauf erforderlich. Es ist nicht erlaubt private Kopien zu machen und zu verschenken!
Lizernzformen - Lizenzen für Stundenten
Lizenzen für Stundenten: Stundenten können viele Programme für Ausbildungszwecke günstig erwerben. Diese Lizernzen können auch nach der Ausbildung weiterverwendet werden, Updates sind dann aber nicht mehr möglich.
Lizenzformen - Open Service Software
Open Service Software mit General Public License (GPL): Sind Kostenlos und werden samt Quelltext veröffentlicht. Können von Jedem weiterentwickelt werden, müssen dann aber wieder unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Beispiele solcher Software sind Folgende: Java, Eclipse, Apache Web Server, Linux, OpenOffice, MySQL.
Lizenzformen - Shareware
Shareware: Shareware ist nicht kostenlos. Solche Programme dürfen frei kopiert werden und für einen bestimmten Zeitraum (oft 30 Tage) kostenlos getestet werden. Danach wird eine Registrierungsgebühr fällig, damit man die Software weiterhin verwenden kann oder auf sämtliche Funktionen zugreifen kann.
Lizenzformen - Freeware
Freeware: Ist meistens für private Anwender kostenlos. Kann man gratis im Internet herunterladen. Der Hersteller verzichtet auf Bezahlung, weil er sich davon eine möglichst weite Verbreitung oder Werbewirkung erhoft.
Grundlegende Arten und Aufgaben von Applikationen
- Unternehmenssoftware (z.B. ERP-System)
- Office-Programme und Social-Media-Applikationen (Word, Excel etc.)
- Technische Applikationen (z.B CAD-Software, Feuermeldeanlagen, Telekomsysteme)
- Entwicklungssoftware für die Programmierung von Anwendungen (z.B. Eclipse)
Grundlegende Aufgaben von Datenbanken
Sie dienen zur strukturierten und sicheren Ablage der betrieblich relevanten Daten jeglicher Art. Die Daten können dann auf vielfältige Art verbunden, verändert und abgefragt werden. Datenbanken sind ein integrierender Bestandteil jeglicher Unternehmenssoftware.
Beispiele: Renationale Datenbanken wie Oracle, MySQL oder Access / Suchmaschienen des Internets
Grundlegende Aufgaben der Betriebssysteme
Ein Betriebssystem bildet die Plattform auf der die Applikationen und Datenbanken betrieben werden. Beispiele von Betriebssystemen sind Windows, Linux, OS, UNIX oder MS Server.
Zu einem Betriebssystem gehört heutzutage auch eine vielzahl an Systemsoftware. Beispiele dafür sind: Firewalls, Texterkennungsprogramme oder Druckertreiber.
MIS
Management Information System: Erlauben Managern aus verschiedenen Hirarchiestufen den Zugriff auf detailierte und verdichtete Infotmationen über das Unternehmen (z.B. Verkaufsstatistiken, Umsatz, Personalinformationen etc.)
DSS
Decision Support System: Ein DSS dient der Unterstützung taktischer und strategischer Unternehmensentscheide. Wird z.B. von einer Bank für Portfoliomanagement oder Bonitätsprüfungen verwendet.
EIS
Executive Information System: Ein EIS ist eine Anwendung, die speziell für die Verwendung durch das Topmanagement eines Unternehmens entwickelt wird. Merkmale sind:
- Einfache Benutzerführung und grafische Präsentation
- Zusammengefasste Unternehmensstatistiken und Daten
Programmierung
Programmierung: kompletter Vorgang der Softwareentwicklung von der Erstellung des Quellcodes bis zur Erzeugung des lauffähigen Programms.
Programmiersprache
Programmiersprache: Formale Kunstsprache. Erlaubt es dem Softwareentwickler, die Programmlogik in einer für ihn lesbaren und verständlichen und für einen Computer interpretierbaren Form auszudrücken.
Quellcode
Quellcode: Vom Programmierer mittels Programmiersprache erstellte Befehlsfolgen für den Computer. Können von Menschen gelesen und verstanden werden.
Maschinencode
Maschinencode: Die übersetzten Befehlsfolgen (Algorithmen), die nur von einer Maschine bzw. Computer verstanden werden können. Es handelt sich um eine Abfolge von Binärzahlen, die vom Prozessor geladen und ausgeführt werden.
Kompilierung
Kompilierung: Vorgang bei dem der Quellcode in Maschinencode übersetzt wird. Dieser Vorgang kann mit der Übersetzung einer natürlichen Spache verglichen und mithilfe eines sog. Compilers automatisiert werden.
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