Teamentwicklung Deutsch

- Sprachunabhängig

- Analoges Symbol kann nur den betreffenden Gegenstand bezeichnen.

- Symbol hat eine Ähnlichkeit mit dem bezeichneten Gegenstand.

- Sender gibt durch Mimik, Gestik, Tonfall seine Beziehung bekannt.

- Was halte ich vom anderen?

- Wie stehen wir zueinander?

Digital: Verbale (Sprache) Kommunikation.

Analog: Nonverbale Kommunikation

- Es werden meist beide Ebenen benötigt.

- Höchstmögliches Reifestadium erreicht.

- Potenzial nutzen und über längere Zeit aufrecht halten.

- Selbstbezogenes Verhalten

- Interaktionsbezogenes (Gruppe) Verhalten.

- Aufgabenbezogenes Verhalten.

- Ich (individuelle Bedürfnisse, Stärken & Schwächen).

- Wir (Interaktion innerhalb der Gruppe).

- Thema (in Form der aktuellen Aufgaben).

- mehrere Sinne werden gleichzeitig angesprochen.

- TV (auditiv, visuell)

- beschreibend (nicht wertend).

- konkret.

- angemessen.

- brauchbar.

- rechtzeitig.

- Gefahr von Scheinharmonie.

- Team spaltet sich in Teilgruppen auf.

- Es soll sich auf Verhaltensweisen beziehen, die der Empfänger ändern kann, ansonsten ist es unbrauchbar.

- Trennung ist klar definiert.

- Scih über erreichtes gemeinsam freuen.

- Verbesserungsvorschläge festhalten.

- Zweifler und Bremser.

- schlägt meist die Gegenrichtung ein.

- nimmt alle Aggressionen auf sich.

- Der Rest will ihn ausschliessen.

- starke persönlichkeit.

- Gefahr, dass Omega die Stimmung stört.

- muss negative Gefühle aushalten.

- Gruppenrollen wurden gefunden.

- Sicherheit und gegenseitige Akzeptanz.

- Private Themen können diskutiert werden.

- Gemeinsame Vorstellungen zur zusammenarbeit.

- Aussagende Ich- Botschaft.

- Entgegnende Ich- Botschaft.

- Vorbeugende Ich- Botschaft.

- Anerkennende Ich- Botschaft.

- Kriterien definieren.

- Vorschläge & Ideen stellen.

- Entscheiden.

- Protokollieren (Entscheidungen).

- Kommunikation ist ein reziproker (wechselseitiger) vorgang.

- Der Sender ist zugleich Empfänger und umgekehrt.

- Es müssen die selben Codes verwendet werden.

- nicht auf eigenen Bedürfnisse sehen, wirkt zerstörend.

- Ein angemessenes Feedback berücksichtigt die Bedürfnisse alles beteiligter Personen.

- Erwartungsvoll, neugierig, unternehmenslustig und aufgeschlossen.

- Vorsichtig, misstrauisch, skeptisch oder ängstlich.

- Abwarten und anpassen, man schaut sich nach altem bekannten um.

- offene Konflikte werden nicht bearbeitet und werfen den Gruppenprozess immer wieder zurück.

- "Führer", verfügt über ausgeprägtes Imponiergehabe.

- An seinem aggressiven verhalten freuen sich die Gammas "Normale Mitglieder".

- Indendifiziert sich mit Alpha.

- isst für die Leistung nach aussen wichtig.

- stört den Gruppenprozess nicht.

- Eintausch ins kollektiv der Gruppe.

- sollten zum positiven Teamverhalten immer aktiv sein.

- er dürfen nicht zu viele Gammas sein.

- Beim Thema bleiben.

- Inputs annehmen und einbringen.

- Passive Mitglieder aufmuntern.

- Protokoll führen.

- Zeitplan einhalten.

- Verhalten wird auf vorausgegangenes interpretiert.

- Verhalten wird dem anderen zugeschoben.

- Beim Strei ist immer der andere Schuld.

- Regelung der Arbeitsgruppe zwischendurch neu erarbeiten.

- klare Rollengestaltung.

- ermöglicht Mitwirkung, Mitverantwortung.

- benötigt gemeinsamen Lern und erarbeitungsprozess.

- Gefahr, Leitung könnte nicht benötigt werden.

- geschlossene Fragen wirken wie ein Verhör.

- Zeit zum überlegen geben.

- so wenig wie möglich Fragen.

- Der Querulant (heroisches Auftreten, ruft stets zur Umkehr auf).

- Der Versager (ängstlich, ambivalent und zögerlich).

- Der Hofnarr (schwach, schalkhaft).

- mit eigenen Worten wiederholen.

- reaktionen auf wiederholung abwarten.

- Übersicht, Orientierung geben.

- nicht rechtfertigen, verteidigen oder argumentieren.

- zuhören, Missverständnisse durch rückfragen klären.

- nicht sofort "erklärend" und "korrigierend" darauf eingehen.

- nur ein Sinn wird angesprocchen (wird selben benutzt).