Tanzgeschichte

Er verbreitete sich als künstlerisches Ausdrucksmittel über die ganze Welt durch die verschiedenen Ballettkompanien, die auf Tournee gingen.

weil die Künstler ihre schöpferischen Kräfte entfalten und Organisationsformen entwickeln konnten, die sie für Ihre Arbeit als besonders geeignet empfanden.

Durch die Leitung und gegrnsätzliche Künstler wie Ballochine und Gerom Robins, der von einem Tanzstil zum nächsten und von einem Thema zum nächsten sprang.

Dem regen Leben grösserer und kleinerer Ensembles zwischen beiden Weltkriegen. In dieser Zeit eigneten sie sich das Erbe des europäischen klassischen Tanzes an und unterwarfen es der ständigen Revision einer dynamischen Gesellschaft.

Enrico Cecchtti, der das Ballett Russe verliess und nach London ging, wo er eine eigene Ballettakademie gründete. Aus dieser Zeit entstand auch eine Abhandlung über den Tanz, die sich auf die Methoden Cecchettis stützte.

Serafina Astfjewa und Marie Rambert

Sie waren zuesrt bei Diaghilew im Ballett Russe

Die Kompanie von Ninette de Valois

Dass das älteste und berühmteste Theater, die Pariser Opera einen seiner Schüler engagierte, nämlich Serge Lifar.

Eine männliche: die italienische, schnell mit virtuosen Einlagen

Eine weibliche: die französische, wohlgefällig, hingebungsvoll, kokett

Es war Roland Petit der weniger mit seiner zweifellosen hohen Qualität, als viel mehr mit seinem unverkennbaren Pariser Temperament die Herzen der Zuschauer eroberte.

Weil die Revolution zu einem wichtigen, traumatischen Ereignis wurde und xie kaiserliche Balletts hule sowie das Theater schloss und weil sie als aristokratisch galt.

Die Volkstänze der vielen verschiedenen ethnischem Bevölkerungsgruppen der Sowjetunion.

Weil seine im Laufe von Jahrhunderten gereifte Sprache den menschlichen Bewegungsgesetzen besser angepasst war, als es den Kritikern erschien.

Von den Wellen afroamerikanischer sowie orientaliacher Tänze.

Es gab noch andere Kulturen, man machte sich auf, um sie nachhaltig zu studieren.

Körperkultur, Kulturbedingt

Es provozierte die erste Auflehnung gegen den akademischem Tanz

Die Tradition, dass nur Frauen wie Adelige, Königinnen,  Prinzessimmen sowie die Damen des Hofesmitwirken durften. Zum ersten mal betraten Berufstänzerinnen die Bühne.

Der Hof hatte sich tiefergehend gewandelt;  er interessierte sich nicht mehr für diese Art Aufführungen und war  auch nicht mehr in der Lage, siemweiterhin hervorzubringen. Das vitale Interesse verschwand, weil das Ballettt kein Ort der Begegnung mehr war, bei dem Höflinge sich mit dem König gemessen hatten.

Die Ausdrucksmittel des Tanzes wurden rinrm gründlichem Studium unterworfen, auch in ihren Beziehungen zur Musik. Der Tanz, was die Musik betraf, war gegenüber der Oper in eine ungeordnete Rolle geraten.

Es war die "Balletkomödie"

Der Tanz spielte eine bedeutende aber ungeordnete Rolle. Sie war ein Lustspiel, bei dem am Ende eines jeden Aktes, oder auch an anderer Stelle eine Tanzszene eingeschaltet wurde, die allerdings Bestandteil der Dramenhandlung war. Der Tanz im der Balletkomödie musste sich ständig mit einer theatralischen Darstellung von hohem künstlerischen Niveau messen jnd angespornt wurde, eine gleiche Intensität,des Auadrucks zu erreichen, ohne die Einheit der Aufführung zu sprengen.

Er erkannte die neue Situation des Tanzes, der mit dem Wechsel vom Saal des Hofes zum Theater in eine andere Raumbeziehung eingebundem wurde.

Er legte die fünf Grundpositionen, die das Fundament des Tanzes bildeten, feat.

Er beschäftigte sich als erster damit, die Armbewegungen als Ausdrucksmittel einzusetzten.

Sie befreite den Tanz, zumindest teilweise, aus den Fesseln matt gwordener, höfischer Konventionen und zog ihn in eine gesellschaftliche Situation hinein, die in Bewegung geraten war.

An den Höfen, in den Kreisen des gehobenen Bürgertums, überall gab man sich Freude an eleganter Bewegung. Ganz Europa war begeistert von Tanz als Kunstform und gesellschaftliches Verständigungsmittel. Oft wanderten Familien in andere Länder und so wechselten Tanzmeister, Choreogeaphen und Tänzer von einem Land in's andere.

der Mythos der "göttlichen"

Die europäische Gesellschaft des 18. Jahrhunderts war voll von Problemen belastet und sorgte sich um einen Aufbau einer neuen Welt. Die Menschen wollten im Theater Ängste und Sorgen vergessen.

Der Tanz ist nicht mehr Darstellung seiner selbst, sondern glaubwürdige Darstellung menschlicher Realität.

Die Frage einer möglichem Koexistenz unterschiedlicher künstlerischer Ausdrucksmittel sowie der technischen Schwierigkeiten, die überwunden werden mussten, um zu einer gemeinsamen "Sprache" zukommen.

Sie fand am kaiseelichen Hof in Wien statt und in einigen deutschen Kulturzentren (hauptsächlich Stuttgard),

Paris war durch die Revolution erschüttert und so zogen die Tanzmeister und Tänzer weiter nach Wien, Stuttgard oder Mailand. Paris hatte keinen Sinn für Erneuerung.

Am kaiserlichen Hod von St. Petersburg

Durch Hilterding und Agniolini wurde Aufschwung für russisches Ballet geschaffen.

Charles-Louis Didelot liess seine Tänzer an Drähten über die Bühne schweben.

Die Entstehung des romantischen Balletts.