Systems Engineering
Michael Möser, Planen Vom Ende her und zu Ende denken. Bis und mit S. 66
Michael Möser, Planen Vom Ende her und zu Ende denken. Bis und mit S. 66
Kartei Details
Karten | 34 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.12.2011 / 10.06.2018 |
Weblink |
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Kap. 1.8 Unterschied Effektivität - Effizient
Effektivität: Wirksamkeit, Die richtigen Dinge tun
Effizienz: Wirtschaftlichkeit, Die Dinge richtig tun
Kap. 2 SE Mensch, Philosophie = Denkschule
- denkende Kopf (Systemansatz, Problemverständnis, Lösung entwickelt
- handelnde Körper (Systemgestaltung, Projektmgmt)
- tragende füsse (Werkzeuge zum Denken, Planen und Handeln)
- Hände: links: Problem , rechts: Lösung
Kap. 2.3 Wozu Systemdenken?
- Zusammenhänge erkennen
- Verständnis entwickeln
- Wissen ordnen
- Komplexität reduzieren
- Probleme lösen
Kap. 2.3 20 Systembegriffe
System, Ganzheit, Systemgrenze, Elemente, Ordnung, Beziehungen, Umwelt, Übersystem, Umfeld, Umsystem, Untersystem, Systemhierarchie, Blackbox, Modell, Aspekte, Eigenschaften, Vernetzung, Stabilität, Komplexität, Dynamik
Kap. 2.3 Blackbox
Wirkungsbezogenen Analyse: Wie wirkt ein System in der übergeordneten Systemebeene, wobei ausgeklammert wird, wie im System diese Wirkung entsteht.
Strukturbezogene Betrachtungsweise: um den Mechanismus zu verstehen.
Kap. 2.4 Vorgehensmodell
- Prinzip "Vom Groben zum Detail
- Prinzip Veariantenbildung
- Phasenkonzept
- PLZ
- Problemlösungszyklus
Kap. 2.5 WWW im PLZ
Anstoss..
- Was: Zielsuche: Situationsanalyse, Zielformulierung
- Wie: Lösungssuche: Synthese von Lösungen, Analyse von Lösungen
- Warum: Auswahl: Bewertung, Entscheidung
... Ergebnis
Kap. 2.5 Alternativer PLZ
Zyklisch, mehrfach durchlaufen
Kap. 2.5 Was ist ein Problem? Definition?
Abweichung zwischen (ist und soll)
ist: Situation, Wahrnehmung
soll: Ziel, Vorstellung
Kap. 2.5.3 Systemabgrenzung
- zielgerichtet (problem, Eingriff, Lösung) unterscheiden
- roblem muss ausführlich dargestellt sein
- gut im vorhinein System inkl. Umfeld relativ problemneutral zu untersuchen
Kap. 2.5.5 Aufgaben von Zielen
- Modellierung
- Aktivierung
- Kontrolle
Kap. 2.5.5 Dilemma der Zielsetzung
- An Anfang weiss man zu weinig, um gute Ziele zu definieren
- Später weiss man mehr, blaubt aber, Ziele nicht mehr zu brauchen
Kap. 2.5.5 Minimalanforderung zur Formulierung von Zielen
- Lösungsneutral
- Muss - Soll (Unterscheidung)
- System & Vorgehensziele (Unterscheidung)
Kap. 2.5.8 Nutzwertanalyse, Bewertung
Wie viel Aufwand soll man in Bewertung stecken?
so genau wie nötig, so grom wie möglich bewerten
Kap. 2.5.8 Nutzwertanalyse Vorgehen
Bewertung - Analyse
Bewertung - Synthese
Bewertung - Überrüfung
Was ist Systems Engineering?
SE ist eine technisch orientierte Planungsmethodik
Kap. 1
Was bedeutet Planen?
Planung ist die gedankliche Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen (wikipedia)
Kap. 1
Planung im Prozes
Anstoss -> Planung -> Plan -> Durchführung -> Ergebnis
Kap. 1
Übergang Anstoss - Planung
Der Anstoss überschreitet ein bestimmtes Mass "Grundrauschen" und führt zum Entscheid, mit einer Planung zu bbeginnen
Kap. 1
Planung - Plan
Die Planung mündet in einem Plan, der das Vorhaben beinhaltet, etwas Bestimmtes zu tun. Mit diesem Plan wird aus dem Anstaoss, aus der ursprünglichen Idee eine überlegte und festgelegte Absicht.
Kap. 1
Planung - Plan
Die Planung mündet in einem Plan, der das Vorhaben beinhaltet, etwas Bestimmtes zu tun. Mit diesem Plan wird aus dem Anstaoss, aus der ursprünglichen Idee eine überlegte und festgelegte Absicht.
Kap. 1
Plan - Durchführung
Mit dem Beschluss zur Durchführung wird aus der Absicht eine Tat (Handeln)
Kap. 1
Plan - Durchführung
Mit dem Beschluss zur Durchführung wird aus der Absicht eine Tat (Handeln)
Kap. 1
Durchführung - Ergebnis
Das Ergebnis liegt vor, mit dem Ende der Durchführung ist auch der Prozess abgeschlossen
Kap. 1
Planungsdurchlauf
Prozess wird mehrfach durchlaufen und mit jedem Durchlauf frühere Erfahrungen berücksichtigt
Kap. 1
Wie werden Pläne umgesetzt?
mit dem Handeln tauchen Erkenntnisse auf, vor allem wenn dabei andere Personen mitwirken
Kap. 1
Wie wirken weitere Erkenntnisse aus der Planung auf diesem Prozess?
Neben den expliziten Plänene spielt auch implizites Wissen eine Rolle.
Streng genommen funktioniert eine solche Planung nur dann so, wenn sie im Zeitablauf noch weitergeführt wird:
- obwohl bereits Pläne vorliegen,
- die Durchführung begonnen hat
- und Teilergebnisse entstanden sind
Kap. 1
These: Vom Ende her und zu Ende denken
Planen ist ein Denkprozess, der auf ein Ziel ausgerichtet ist, das erreicht werden soll. Dieses "ende" wird gedanklich vorweggenommen.
Kap. 1
Vom Ende her
Diese Aussage betont die Denklogik, die den Zeitablauf im Handeln umkehrt. zuerst muss das Ziel definiert sein, erst dann können die Schritte dazu geplant werden.
Kap. 1
Bis zum Ende
Dieser Teil befasst sich mit dem Abschluss des Denkprozesses. Es geht hier nicht um das Ziel des Handelns (vom Ende her), sondern um das Ende des Planens
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