Supply Chain Management
Supply Chain Management
Supply Chain Management
Set of flashcards Details
Flashcards | 234 |
---|---|
Students | 11 |
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 16.12.2011 / 01.02.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/supply_chain_management
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/supply_chain_management/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
Konsumenteneinheit => Definition
kleinste zu verkaufende Einheit (Conscumer Unit = CU)
Ladungsträger/Ladungshilfsmittel => Aufzählen
- tragend
- Palette
- Flat (20 Fuss)
- Werkstückträger
- umschliessend
- Gitterboxpalette
- Vollwandboxpalette
- Faltbarer Aufsatzrahmen
- Behälter
- Langgutkassette
- abschliessend
- ISO-Container
- Binnencontainer
- Wechselpritsche
- Luftfrachtcontainer (ULD = Unit Load Device)
- Tankpalette
ULD => Definition
Unit Load Devices (kurz ULD) sind Paletten und Container, die verwendet werden, um Gepäck, Fracht und Post auf Großraumflugzeuge und auch auf Standardrumpfflugzeuge zu laden. Sie ermöglichen es, dass große Mengen an Beförderungsgut in großen Einheiten gebündelt werden.
Ihre Benutzung führt dazu, dass weniger Einheiten geladen werden müssen, und sie sparen den Abfertigungsunternehmen Bodenpersonal, Zeit und Aufwand.
EBIT = Definition
Earning bevor interest and taxes
EUL = Definition
Efficient Unit Load
Um die Kosten von Einkauf, Verpackung, Transport, Umschlag und Lagerung zu optimieren bzw. zu reduzieren, wird mit Hilfe von Efficient Unit Loads eine Optimierung bzw. eine Modularisierung aller Ladungseinheiten (Unit Loads) und eine weitestgehende Standardisierung logistischer Rahmenbedingungen angestrebt.
GPS => Definition
Global Positioning System (GPS), offiziell NAVSTAR GPS, ist ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung und Zeitmessung.
NVE => Definition
Die Nummer der Versandeinheit (NVE) bzw. Serial Shipping Container Code (SSCC) ist eine weltweit eindeutige Nummer zur Identifizierung einer Versandeinheit (z. B. Palette, Container, Karton etc.).
Zur Generierung einer NVE ist eine Global Location Number erforderlich, die den Aussteller der NVE (z. B. Hersteller eines Produkts) kennzeichnet.
Weiterhin vergibt der Spediteur ggf. eine dreistellige NVE-Reserve-Nummer, die zur Bildung der ladungsbezogenen NVE herangezogen wird. (Wird keine Reserve-Nr. vergeben, so ist sie "3", aufgefüllt mit führenden Nullen.)
Die NVE ist Bestandteil der EAN128-Datenstruktur. Der die NVE nach dem EAN128-Standard als solche kennzeichnende Datenbezeichner ist "00". Die NVE selbst inkl. Prüfziffer (PZ) ist numerisch 18-stellig.
UN-EDIFACT => Defintion
United Nations - Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport
EANCOM => Definition
European Article Number + Communication (System für den Datailhandel)
DESADV = Defintion
Dispatch Advice
SSCC => Definition
Serial Shipping Container Code (GTIN 128)
oder
NVE (Nummer der Versandeinheit)
Umweltproblem => Aufzählen
- Treibhauseffekt durch Treibhausgase (Kohlendioxid, Methan, welche langwellige Wärmestrahlungen zurückhalten.
- Zerstörung der Ozonschicht durch NoX, FCKW, welche das Ozon angreifen und zerstören dadurch gelangen erhöhte UV-B Strahlen zu uns.
- Luftverschmutzung (Sommersmog und Wintersmog)
- Gewässerbelastung
- Waldzerstörung
- Bodenzerstörung
- Ökotoxikologishe Stoffe
- Artenschwund
Ökonomie => Definition
Lehre des Wirtschaftshaushaltens
Ökologie => Definition
Lehre des Naturhaushaltens
Umweltökonomie => Ziel
Umweltgütern ist ein gerechter Marktpreis zuzuordnen, der den Knappheitsverhältnissen Rechnung trägt. Dieser marktpreis muss in die Entscheidungen von Wirtschaftssubjekten einfliessen. Denn: ws nichts kostes, ist nichts wert und wird verschwendet.
EDI
Electronical Data Interchange
ECR
Efficient Consumer Responce = Effiziente Kundenresonanze
Der Begriff Efficient Consumer-Response (auch Effiziente Konsumentenresonanz) bezeichnet eine Initiative zur Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Händlern, die auf Kostenreduktion und bessere Befriedigung von Konsumentenbedürfnissen abzielt. Dabei wird die Wertschöpfungskette, von der Produktion bis hin zur Kaufentscheidung der Verbraucher, auf Optimierungspotenziale untersucht. Ziel ist die Verknüpfung logistikseitiger Rationalisierungspotenziale mit Marktwachstumspotenzialen auf Seiten des Marketings. Durch die Kooperation zwischen Industrie und Handel können Potenziale aufgedeckt bzw. realisiert werden, die durch eine isolierte interne Betrachtung nicht möglich wären.
EUL
Efficient Unit Loads (EUL, „Effiziente Warenbündelung“): Hierbei geht es um die einheitliche Gestaltung von Transportverpackungen und Verpackungsträgern.
EPC
Electronic Product Code (EPC, „Elektronischer Produktcode“): Er dient der halbautomatischen Identifikation von Produkten, meist in Produktverpackungen
GTIN (EAN)
Global Trade Identification Number (European Article Number (EAN, „Europäische Artikelnummer“)): Sie dient der optischen Identifikation von Produkten, in Produktverpackungen wie für das einzelne Produkt
EDI
Electronic Data Interchange (EDI, „Elektronischer Datenaustausch“): Papierloser und elektronischer Austausch von Daten wie Bestellungen, Rechnungen oder Lieferscheine zwischen Betrieben
ECR => Vorteile
Lieferzeitenverkürzung sowie höhere Sicherheit der Versorgung, da Prognosen durch das ECR einfacher und genauer werden
Reduktion der Kosten für Transport und Verpackung, da Waren effizienter zusammengestellt werden können
Senkung der Rate fälschlicher Lieferungen und damit der Fehlerfolgekosten
Verbesserter Informationsfluss innerhalb der Logistikkette reduziert die Auswirkungen des Peitscheneffekts (bullwhip effect)
Verkaufsfördernde Maßnahmen können besser geplant werden
Kundenzufriedenheit
Für Konsumenten: höhere Verfügbarkeit der Produkte, besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und Frische der Waren
ECR => Nachteile
Soft- und Hardwaresysteme zur Etablierung des ECR bewirkten hohe notwendige Investitionen
Großer Abstimmungsaufwand
Offenlegung von Informationen, wie zum Beispiel Scanningdaten
Gefahr des Missbrauchs von Daten
Kooperationsbereitschaft und Qualifikation aller Beteiligten erforderlich
Machtverschiebung zwischen Handel und Industrie
Was ist "Efficient Store Assortment"
Bestandoptimierung
Regaloptimierung
CRP
Continuous Replenishment
Continuous Replenishment
Lieferant besucht in regelmäßigen Abständen den Kunden, ermittelt dort den Fehlbestand für die nächste Lieferung und liefert die beim letzten Besuch ermittelten Fehlbestände.
Der Begriff Continuous Replenishment (CRP) oder Efficient Replenishment (deutsch mitunter „Kontinuierliche Warenversorgung“ oder „Kontinuierliche Lagerauffüllung“), auch Dauernachschub, ist ein partnerschaftliches und automatisiertes Wiederbestellsystem, das den Nachschub aufgrund tatsächlicher Verkäufe bestimmt. Man unterscheidet drei Arten, den Nachschub an Waren zu organisieren und die Verantwortung zu teilen:
1.Vendor Managed Inventory (VMI) - der Lieferant hat den Haupteinfluss auf die Lagerhaltung des Händlers
2.Co-Managed Inventory (CMI) - der Einfluss auf Bestellungen wird geteilt
3.Buyer Managed Inventory (BMI) - der Händler hat den Haupteinfluss auf seine eigene Lagerhaltung
Anmerkung:
Nur zwischen zwei Beteiligten in der Lieferkette
Efficient Replenishment
Der Begriff Continuous Replenishment (CRP) oder Efficient Replenishment (deutsch mitunter „Kontinuierliche Warenversorgung“ oder „Kontinuierliche Lagerauffüllung“), auch Dauernachschub, ist ein partnerschaftliches und automatisiertes Wiederbestellsystem, das den Nachschub aufgrund tatsächlicher Verkäufe bestimmt. Man unterscheidet drei Arten, den Nachschub an Waren zu organisieren und die Verantwortung zu teilen:
1.Vendor Managed Inventory (VMI) - der Lieferant hat den Haupteinfluss auf die Lagerhaltung des Händlers
2.Co-Managed Inventory (CMI) - der Einfluss auf Bestellungen wird geteilt
3.Buyer Managed Inventory (BMI) - der Händler hat den Haupteinfluss auf seine eigene Lagerhaltung
Anmerkung:
Nur zwischen zwei Beteiligten an der Lieferkette
VMI
Vendor-managed Inventory (VMI), auch Lieferantengesteuerter Bestand oder Supplier-managed Inventory (SMI), ist ein logistisches Mittel zur Verbesserung der Performance in der Lieferkette, bei dem der Lieferant Zugriff auf die Lagerbestands- und Nachfragedaten des Kunden hat.
Beim VMI übernimmt der Lieferant die Verantwortung für die Bestände seiner Produkte beim Kunden. Der Bestand beim Kunden wird vollständig vom Lieferanten veranlasst. Häufig wird dem Kunden im Gegenzug das volle Retourenrecht eingeräumt. Grundlage für die Berechnung der Lieferungen sind z. B. Verbrauchs- oder Abverkaufszahlen, die entweder bei der regelmäßigen Aufstockung durch den Lieferanten erfasst, oder auch elektronisch übermittelt werden können.
VMI Vorteile
schnelle Reaktion des Lieferanten auf Bedarfsschwankungen
höherer Servicegrad, Vermeidung von Out-of-Stock-Situationen im Handel
höhere Verantwortung und mehr Freiheit des Lieferanten beim Disponieren der Lieferungen
kostengünstigere Losgrößen
geringe Lagerbestände bei dem Händler
steigende Abverkäufe und reduzierte Retourenmengen durch bedarfsgerechte Nachlieferungen
Optimierung der Transporte des Vendors
-
- 1 / 234
-