Statistik 5
Wahrscheinlichkeitstheorie I
Wahrscheinlichkeitstheorie I
Kartei Details
Karten | 27 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 15.01.2016 / 03.01.2023 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
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Interferenzstatistik:
Schluss von der Stichprobe auf Grundgesamtheit
Irrtumswahrscheinlichkeit:
kann nie sicher sein, wirklich den richtigen Schluss von der Stichprobe auf die Population gezogen zu haben
Wahrscheinlichkeitstheorie
Zufallsvariable:
Abbildung X : Ω → Ω'
reellwertige Zufallsvariable:
Ω' = \(\mathbb{R}\)
dikrete Zufallsvariable:
kann nur endlich oder abzählbar unendlich viele Werte x1, x2,..., xi,..., xk annehmen
Wahrscheinlichkeitsverteilung: P(X = xi) = πi
Bsp. Anzahl Kopf beim fünfmaligen Münzwurf
Verteilungsparameter diskreter Zufallsvariablen, Deskriptivstatistik:
Berechnung von Mittelwert \(\bar{x}\) und Varianz \(s^2_x\)der Daten
Verteilungsparameter diskreter Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitstheorie:
Charakterisierung einer Zufallsvariablen durch ihren Erwartungswert E(X) und ihre Varianz \(σ_x^2\)ohne dass Daten vorliegen
Erwartungswert:
Analog zum Mittelwert
siehe Formel auf Spick