Staatsrecht 13

ist die rechtliche Grundordnung eines Gemeinwesens

Ist der niedergelegte Verfassungstext in einer Verfassungsurkunde

umfasst alle rechtlichen Regelungen, die den Aufbau, die Organisation, die Befugnisse und Tätigkeiten des Staaten und das Verhältnis zwischen Staaten und Bürgern betreffen.

bezeichnet die Grundordnung eines Staates, die nicht in die Verfassungsurkunde aufgenommen sind.

Die Totalrevision ist ein Volkentscheid bei der, bei mehrheitlicher Zustimmung des deutschen Volkes, das Grundgesetz seine Gültigkeit verliert. Vgl. Art. 146 GG

Ist ein natürlicher, abgegrenzter Teil der Erdoberfläche, der beherrschbar und zum dauernden Aufenthalt von Menschen geeignet ist.

Ist unteilbare Herrschaftsmacht über ein Gebiet und die dort befindlichen Personen. Und besteht aus:

• Macht (verbindliche Regeln und Anordnungen)
• Originär (unabhängige Macht und von sich heraus)
• Unteilbar (nur eine gesellschaftliche Macht ist Träger der Staatsgewalt)

Vgl. Art. 20 II GG

Auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Menschen auf dem Gebiet, die damit rechtlich untereinander verbunden sind. Die rechtliche Verbindung zum Gebiet regelt das Staatsangehörigkeitsrecht. Die Verbindung untereinander wird auch "Schicksalsgemeinschaft" genannt. 

Vgl. Art. 116 GG