Staatsorganisationsrecht

Art. 38, I, 1; II

-allg. Wahl

-gleiche Wahl

-unmittelbare Wahl

-geheime Wahl

-freie Wahl

-Öffentlichkeit der Wahl

Mandate (Sitzverteilung) -> Abgeordnete werden gewählt

absolut/ relativ -> gewählt wird, wer am meisten Stimmen auf sich vereinigt

1. Antragsberechtigung (Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG; § 76 Abs. 1 BVerfGG)

2. Antragsgegenstand (Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG; § 76 Abs. 1 BVerfGG)

3.Antragsgrund (Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG; § 76 Abs. 1 BVerfGG)

4. Objektives Klarstellungsinteresse

5. Form (§ 23 Abs. 1 BVerfGG)

6. Frist (Keine Frist)

Art. 21 GG

§ 2 I PartG -> entsprich laut BVerfG Verständnis gemäß Art 21 GG

Art 21, I, 2 (Art 3, I)

Gründungsfreiheit und implizierte Chancengleichheit

Kommunikativ (Scharnier zwischen staatl. Institutionen und Gesellschaft)

Organisatorisch (Wahlvorbereitung, -werbung, -teilnahme)

Personell (Ausbildung/ Bereitstellung polit. Führungspersonals)

Sachlich (gesellschaftl. Meinungsvielfalt in politische Konzepte umwandeln)

Beteiligt sein kann UA, oder 1/4 seiner Mitglieder

1. Grundlage des Ersuchens (Art. 44 I; §18 PUAG)

2. Formelle Rechtsmäßigkeit (Zulässig eingesetzer UA)

3. Materielle Rechtsmäßigkeit (Beweismittel betreffen Untersuchungsgegenstand)

(Ausnahmen: exekutivische Eigenverantwortung; Eingriff in Laufende Gerichts-,Verwaltungsverfahren, Eingriff in Grundrechte Privater)

Geltendmachen fremder Rechte im eigenen Namen § 64 I Alt. 2 BVerfGG

-Fraktion kann Rechte des BT geltend machen (Minderheitenschutz)

-Abgeordnete sind nur Mitglieder -> können Rechte des BT nicht einzeln geltend machen (§22, I, 2 BVerfGG)

Art. 38 I 2 GG

Art 41 GG

Verankert in: Art. 20 I, II; 79 III GG

Art. 20 I GG (Art. 28 I 1 [EU] Art. 23 I 1 [Bund-Länder])

Demokratieprinzip

Förderales Prinzip

Rechtsstaatsprinzip

Sozialstaatsprinzip

Letztentscheidungskompetenz über Inhalt der Verfassung nach Art. 93 I