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Fichier Détails
Cartes-fiches | 72 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Sport |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 01.03.2015 / 14.06.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/sportdidaktik
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Intégrer |
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Emotionale Fähigkeiten
- sich überwinden
- Wille
-Selbsmotivation
Wie lernen Kinder bis 8 Jahre
- entdecken durch fühlen und beobachten
- Lernen durch Versuch und Irrtum
- mit Bildern
Wie lernne Kinder bis 12 Jahre
- bewusstes Bewegen
- zuhören, sprechen ermöglicht Bewegungsabläufe in Worte zu fassen
Wie lernen Kinder ab 12 Jahre
- lernen durch nachdenken und vorstellen
- Mentales Training
Bewegungsmotivaiton der Kinder
- Kinder sind bewegungsfreudig und lernbegierig
- Kinder wollen ihren Körper und die Umwelt selbst entdecken
- Kindern können auch Bewegungsängste entwickeln
- Jedes Kind ist ander, eigenes Sportverständnis
6 Sinnrichtungen im Sport
- Gesundheitsaspekt - sich wohl und gesund fühlen
- Erlebnisaspekt - erfahre und entdecken
- Selbstkonzeptaspekt - gestalten und darstellen
- Leistundaspekt - üben und leisten
- Herausforderungsaspekt - herausfordern und wetteifern
- Sozialaspekt - dabei sein und dazugehören
Unterricht ist so zu gestalten, dass für alle verschiedene Sinnrichtungen vorhanden sind
Wozu kleine Spiele im Sportunterricht?
- Ausklang
- Intermezzo
- Einlaufteil zum aufwärmen
- bereiten auf grosse Sportspiele vor
- taktische Fertigkeiten erlernen
Anforderungsprofil an ein kleines Spiel
- max. Spieleranzahl 5:5 - Felder machen
- alle sind in Bewegung
- Es gibt ein Bezug zu einen grossen Sportspiel
- positive Angewöhnung an ein Spielgerät
- ballsuched
- Spass machen
- einfach zu erklären sind
- weniger als 3-4 Regeln
Treppenmodell beim Spielen
nebeneinander
füreinander
miteinander
gegeneinander
Ich und der Ball
Ich und der Ball und ein Ziel
Ich und dr BAll und ein Partner und ein Ziel
Ich und der Ball und ein Gegner und ein Ziel
Ich und der Ball und ein Partner und Gegener und Ziel
Beispiel Teppenmodell an Fussball-Innenristpass
a) Schüler spielt nach Demonstration durch LP Ball it Innenrist gegen Wand
b) schiesst Ball auf verschiedene Ziele
c) Zwei Schüler schiessen sich Ball gegenseitig zu
d) Ein Schüler versucht Ball an einem Schüler vorbei in ein Ziel zu schiessen
e) Zwei Schüler versuchen sich gestört durch einen dritten Pässe zu geben
f) endet in einer Spielform z.B. Schnappball
Absichten für Stafetten
- Kind kann mit anderen Kindern in Kontakt treten
- Kind kann sich messen
- auch schwachen kann ein Erfolgserlebnis vermittelt werden
- Gruppenfähigkeit wird geübt
- Einhaltung von Regeln
- Sieg, Niederlage
- FAirness
- Taktik
Punkte die eine gute Stafette ausmachen
- berücksichtigt Sinnrichtungen: herausfordern und wetteifern, dabei sein und dazugehören, üben und leisten, sich wohl und gesund fühlen
- Konditionsfaktoren: Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft
- Koordinative Fähigkeiten: Reaktionsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit, Orientierugsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit
Wer soll gewinnen?
möchte ich, dass Rücksicht auf die schwachen genommen wird
Teamwork gefordert ist
TAktik ^dahinter steht
FAirnesse, Regeln
Umgang mit Sieg, Niederlage
koonditionelle und koordinative Fähigkeit
um Fertigkeiten zu üben?
Stoffauswahl bei Stafette
- ungefährlich
- von einfachen Regeln ausgehen ûnd schwieriger werden
- Kinder selber Aufgaben kreieren lassen
Organisation von Stafetten
- Gruppeneinteilung selbst vornehmen
- einfachste Form an Anfang nehme
- Verletzte Kinder als Schiedsrichter einsetzen
- Kurze Laufstrecken und diese mehrmals wiederholen
- Revanche ermöglichen
- Geräte mit denen man arbeitet in Stafette einbinden
- Sieg und NIederlage nicht gross diskutieren
- Kein zeitraubendes Umstellen der Geräte
Was braucht es zur Bewegungssteuerung?
- Nervensystem
- Sensomotorik (Sinnesinformationsverarbeitung und Bewegungssteuerung)
Ablauf Bewegungssteuerung
- Absicht der Bewegung ist im Hirn
- Hirn stellt Vergleich mit bereits gemachten Bewegungserfahrungen dar - Wahrnehmungsfähigkeit
- Bewegungsplan - kognitive Fähigkeit
- Information wird an Muskeln gesendet
- Bewegung ausführen
- Sinnesorgange liefern Rückmeldung
- Bewegungen werden angepasst
5 koordinative Fähigkeiten
- Orientierungsfähigkeit
- Differenzierungsfähigkeit
- Reaktionsfähigkeit
- Rhytmisierungsfähigkeit
- Gleichgewichtsfähigkeit
Durch die Anpassung deren Aspekte, entstehen ganz unterschiedliche Übungen.
was ist eine sportliche Leistung?
Ergebnis einer sportlichen Handlung
was heisst leistungsfähig?
konditionelle, koordinative, emotionale, kognitive Fähigkeit
Physis und Energie?
Konditionelle Fähigkeit
Psyche und Energie?
emotionale Fähigkeit
Physis und Steuerung?
koordinale Kompetenz
Psyche und Steuerung
Kognitive Fähigkeit
was ist gezieltes Werfen?
Pass
Kernpositionen bei Wurfdisziplinen?
Wurfauslage und Abwurfposition
wie Leichtatlethik vermitteln?
- zuerst ein Grobbild
- nicht ins Detail
- Kernposition steht im Zentrum
Entwicklung des Springen?
Im Kiga: Hüpfspiel
Unter/Mittelstufe: Übungen/Spielformen zum Auf- und NIederspringen
Mittelstufe: Mehrfachsprünge in Weite und Höhe
Was verbessert das Springen?
verbessert Bewegungskoordination und Leistungsfähigkeit
Was ist wichtig bei Vermittlung von Sprungdisziplinen?
- zuerst mit viel Material und ganz verschieden Sprünge lernen - z.B. Material in Halle verteilen und dann einfach herumspringen lassen und jeweils erschweren z.B. mit beiden Beinen, nur links, möglichst weit etc.
- auch andere spezielle Würfe zeigen wie z.B. Diskuswerfen, dadurch entdeckendes Lernen möglich
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