Wissen
Informationen in Verbindung mit persönlichen Erfahrungen dient der Problemlösung Informationen werden erst zu Wissen, wenn man es mit persönlichen Erfahrungen verbinden kann, man braucht nur gewisse Informationen, diese nützen nichts, wenn man sie nicht mit Erfahrung einbetten kann, dann erst entsteht der Nutzen. Ist der Einbau von Informationen in Erfahrungswerte. Ein Unternehmen braucht Wissen aus unterschiedlichen Bereichen und braucht erfahrungsgebundenes Wissen, wie dieses verteilte Wissen zusammengebracht werden kann. Theorie die man einfach lernt und nicht in Kontext stellen kann mit Praxis nützt nichts.
Wissensgesellschaft – Merkmale (4)
Merkmale:
- Technologien zur Wissensübermittlung (Informations- und Kommunikationstechnologien)
- Innovationen
- Hoher Stellenwert der Bildung
- Zunehmende Bedeutung wissensbasierter Tätigkeiten und Wirtschaftsbereiche
Wissensmanagement – Definition + 2 wichtige Aussagen
Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Wie komme ich an Wissen, wie entwickle ich es weiter, wie kann ich es übertragen, speichern und was kann ich damit anfangen.
Wichtige Aussagen:
1. Wir brauchen Wissen, uns zu reproduzieren, erhalten, weiterentwickeln > ist auch ein Produktionsfaktor
2. Wir haben bestimmtes Wissen, aber dieses wandelt sich, immer wieder revidieren, in Frage stellen, d.h. Wir müssen lebenslang weiterbilden
Wissensmanagement – Voraussetzungen (5)
Relevantes Wissen
- kontinuierlich revidiert werden
- permanent verbesserungsfähig anzusehen
- nicht die Wahrheit, sondern eine Ressource
- untrennbar mit Nichtwissen verbunden
„Ich weiss, dass ich nichts weiss“ bringt das so ziemlich auf den Punkt.