Skandili

- Beschaffenheit des Untergrundes

- Material des Untergrundes

- Anstrich innen und aussen

- bauphysikalische Aspekte

- klimatische Aspekte

- Beschichtungsstoffwahl

- Applikationsmethode

- Austrocknungszeit

- Abnutzungsgrad

Bindemittel                  

• verkleben die Farbpigmente
• sorgen für gute Haftung

Löse/ Verdünnungsmittel

• beeinflussen den Flüssigkeitsgrad
• gute Verarbeitung möglich
• verdunsten beim Trocknen

Farbpigmente

• Farbgebung

Füllstoffe

• unterstützen die Farbpigmente in Füllkraft und Schichtdicke

Zusatzstoffe

• zur verbesserung bestimmter Eigenschaften

- Augenschein

- Feuchtigkeit prüfen durch Augenschein, Messgeräte, Folienabdeckung

- Fesigkeit prüfen durch Kratzprobe, Abklopfen, Einstichprobe

- Saugfähigkeit prüfen durch Wasserbenetzung

- Alkalität prüfen durch Indikatorlösungen, Indikatorpapiere

- einwandfreies Material

- frei von Verschmutzungen

- Rauheit der Untergründe anpassen

- kein Insekten- und Pilzbefall

- keine scharfkantigen Bauteile

- zulässige Feuchtigkeitswerte beachten

- Kondenswasser abtrocknen

- nur feste und gut haftende Untergründe sind geeignet

Abbürsten, Abkratzen und Abschleifen

• für mineralische Untergründe
• verwitterte Altanstriche

alkalisch Ablaugen

• bei ölhaltigen Anstriche

Abbeizen

• bei Öl- und Kunstharzfarben

Waschen

• bei best. Anstrichen

Hochdruckreinigen

• bei starken Verschmutzungen
• Entfernen von Trennschichten

Sandstrahlen

• bei verrosteten Stahlteilen

- Grundierung

- Zwischenbeschichtung

- Schlussbeschichtung

- Grundierungen

- Imprägnierungen

- Tiefgrund

- Fluate

- Absperrmittel

- Acryl, Öl, oder Alkydharzgrundierungen auf Holz- und Holzwerkstoffen

- 1- oder 2-Komponenten Epoxi-Grundierung auf Metallen

- hydrophobierende Imprägnierung auf Gewebe, Holz, beton, Putz

- Schutzbehandlung von porösen Stoffen, die zugleich konservierend wirkt auf Holz, Stein und Putz

- Isolier- und Putzneutralisationsmittel für kalk- und zementhaltige Putze

- Iprägnierungen

- Lasuern

- Klarlacke

- deckende Anstrichstoffe

- unpigmentiert

- nicht filmbildend

- enthalten wasserabweisende Zusatzstoffe

- enthalten Pigmente und Farbstoffe von geringem Deckungsvermögen

- lassen die Oberflächenstruktur des Untergrundes durchscheinen

- unpigmentiert, nicht eingefärbt

- aus organsichen Bindemitteln und Lösemittel

- lassen Oberflächenstruktur des Untergrundes sichtbar

- farbige Pigmente

- decken Oberfläche ganz ab

- Einbrennlackieren

- Pulverbeschichten

- Duplexverfahren

- Emaillieren

- Anstrichstoff wird in Ofen thermisch fixiert und gehärtet

- Maximale Werkstoffgrösse 4x6m aufgrund Ofengrösse

- Metallteile werden elektrostatisch aufgeladen und mit Farbpulver beschichtet

- Beschichtung wird anschliessen im Ofen erwärmt

- Beschichtung zeichnet sich durch hohe Abriebfestigkeit aus

- eignet sich für komplizierte Bauteile

- Kombination aus Korrosionsschutz und Oberflächenbeschichtung

- feuerverzinkte Metalloberflächen werden sandgestrahlt und anschliessend mit einer sehr schlagfesten und witterungsbeständigen Mehrfachbeschichtung versehen

- glasartige Masse

eloxieren

anodisieren

- Streichen

- Rollen

- Spritzen

- Tauchen

- Fluten

- NCS

- RAL

- kt. Color

Damit wird die Qualität des Anstriches geprüft.

Dabei wird ein Gitternetz eingeritz und mit einem Klebeband ruckartig weggerissen.

Wenn wenig vom Anstrich abplazt ist die Qualität gut.

• unsaubere Untergründe
• schlechte Haftgrundierung
• scharfkantige Bauteile
• zu dichte Anstriche
• falsche Materialkombination
• unsachgemässe Verarbeitung

haarfeine, röhrchenförmige Hohlräume

chemisches Mittel gegen pflanzliche Lebewesen

chemisches Mittel gegen Algenbildung

Zusatzstoff, der die Trocknung beschleunigt

giftig