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Sensortechnik

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Kartei Details

Karten 61
Sprache Deutsch
Kategorie Elektrotechnik
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 17.01.2013 / 15.03.2021
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/sensortechnik
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Geben Sie Beispiele für typische Komponenten einer „Messkette“ an.

• Wechsel-‐ oder Gleichspannungsbrücke

• Differenzverstärker

• OP-‐Messverstärker

• Gleichrichter

• Demodulatoren

• Filter Referenzspannungs-‐ und Konstantstromquellen

• Brückenversorgung

 Aus

welchen Hauptkomponenten setzt sich ein Sensor zusammen?

Bild

 

Erläutern Sie den Begriff der „Ansprechzeit“. Skizzieren Sie zur Verdeutli-‐ chung den Signal-‐/Zeitverlauf.

 

Die Ansprechzeit, ist die zeit vom Auftreten der physikalischen Messgröße bis zum Erreichen des resultierenden Signalpegels am Ausgang.

 

Definieren Sie den Unterschied zwischen „erfassenden“ und „messenden“ Sen-‐ soren.

 

• Erfassende Sensoren erfassen nur 1.Bit   • Messende Sensoren erfassen die komplette Variation der ganzen physikalischen Ausgangsgröße

 

Erklären Sie die Begriffe „Querempfindlichkeit“ und „Störempfindlichkeit“!

• Querempfindlichkeit bezieht sich nur auf die vom eigenen Sensor ausgehenden Störsignale (z.B. Ultraschall) • Störempfindlichkeit bezieht sich dagegen auf alle äußeren Störeinflüsse (z.B. EMV, Licht, Wärme, etc.)

 

Erläutern Sie den Begriff der „Schalthysterese“ eines mechanischen Positions-‐ schalters anhand einer Signalskizze. Welche Vorteile hat ein Schalter mit „Springkontakt“ gegenüber einem ohne?

 

• Als „Schalthysterese“ bezeichnet man den Unterschied zwi-‐ schen Ein-‐ und Ausschaltpunkt. Einfach gesagt ist es das Fort-‐ dauern eines Zustandes nach Wegfall der Anregung. • Der Vorteil eines Schalters mit Springkontakt ist, dass bei ihm die kriechenden (undeutlichen) Schaltzustände erheblich mi-‐ nimiert werden.

 

Was versteht man unter dem „Vorlaufweg“ eines Schalters?

 

• Den Weg/Winkel des Betätigers von seiner Freistellung bis zum Schaltpunkt.

 

Beschreiben Sie das Funktionsprinzip eines erfassenden „Induktiven Nähe-‐ rungsschalters“. Geben Sie den Arbeitsbereich und typische Auslösemedien an.

 

• Konstruktiv ist ein „induktiver Näherungssensor“ als Oszillator mit offenem Magnetkreis der Induktivität aufgebaut.

• Es wird ein magnetisches Streufeld erzeugt. Durch einbringen von elektrisch o-‐ der magnetisch leitfähigen Objekten in das Streufeld, wird der Schwingkreis be-‐ dämpft, es sinkt automatisch die Güte des Systems und verändert die Eigenschaf-‐ ten des Oszillators.

• Typischer Messbereich liegt zwischen 0-‐10mm • Gut elektrisch oder magnetisch leitfähige Materialien 4.