SCM Eidgen. Beschaffungslogistik

1. Sicherheitsbestände
2. Absicherung von Qualitätsproblemen
3. Ausgleich von Maschienenstörungen
4. Produktionslosgrössen und Beschaffungsmengen
5. Anzahl Produktevarianten, Sortimentsbreite

• Mareialbedarfsplanung mit EDV-Systemen (MRP II)
• Prognosemodelle (Programme)
• ABC-XYZ Analyse
• Kanban und JTC (Just in Time) Bewirschaftung
• Materialwirtschaft wir in die Logistik eingebetet, Vor- und Nachgelagerte Prozesse bestimmen vermehrt die Bestände

Die ABC Achse bestimmt die Wertigkeit der Artikel (Achtung, C Artikel können zwar geringwertig sein aber produktionsentscheidend (Chip für Maschiene).

XYZ zeigt die Vorsagegenauigkeit des Verbrauchs an (X-konstat, hoch / Y- trend, schwankend, mittel / Z - unregelmässig, gering)

Geh von vorliegenden Kunden und Vorratsaufträgen aus die in der Zukunft ausgeliefert werden sollten!

Diesem Ermittlungsverfahren liegen Verbrauchswerte aus der Vergangenheit zu Grude.

Diesem Verfahren liegen keine numerischen Daten zu grunde (ermitteln ins Blaue).

• Herstellkosten
• Transportkosten
• Investitionsrisiko
• Kapitalbindung
• Kapazitätsengpässe
• Know-How Gewinn (Verlust)
• Wiederbeschaffungszeit
• Lagerkosten

Fremdbezug bedutet immer auch Verzicht auf eigenes Know How, demgegenüber steht die Einbringung des Know How spezialisierte Herstellerè

Konzentration auf die entscheidenden Teile des Wertschöpfungsprozesses (Kernkompetenz). Marktposition (Kostenführerschaft) wird verbessert!

1. Warenannahme
2. Eingangskontrolle
3. Q-Prozesse
4. Lieferantebewertung

Mit der Warenannahme endet der externe und beginnt der interne Warentransport! Es werden Lagereingänge anhander Lieferpapiere und Bestellmengen auf Lieferberechtigung, Mengen und Termine sowie Qualität überprüft!

• Phyisiche Kontrolle von Verpackung auf Schäden und Quantität auf Vollständigkeit
• Vergleich der Lieferpapiere mit Bestelldaten
• Registrieren der Artikel im System
• Kontrolle nach Vorgabe auf Qualität und Termin
• Entscheid zur Warenannahme
• Freigabe zur Einlagerung
• Transport an Lager (intern)
• Einlagerung und Bestandesbuchung
• Freigabe der Rechnung

• Q-Bericht erstellen
• Ware in Sperrlager verschieben
• Einkauf und Lieferant informieren
• Entscheid ob brauchbar, mit Einschränkungen oder Ausschuss
• Q-Dokumente and Lieferanten und Einkauf senden
• Eintrag in Lieferantenstatistik machen!

Internationale Beschaffung von Güntern über Einfach- oder Mehrfachversorgung!

+

• Senkung der Beschaffungskosten trotz längerer Transporte
• Grosse Wettbewerbsvielfalt
• Grössere Markttransparenz

-

• Tranpsortrisiko
• Fremdwährungsrisiko
• Fleixibilitätsrisiko
• Qualitätsrisiko
• Kommunikationsprobleme
• Politische Einflüsse
• Kulturelle unterschiede
• Lange Lieferfristen
• Unterschiedliche Rechtssysteme

• Eikaufsvolumen (Summe Lieferantenrechnungen/Jahr)
• Bestellobligo (Summe alle Verbindlichkeiten pro Montasende)
• Beschaffungskosten / Bestellung
• Anzahl Bestellungen oder Positionen pro Monat/Jahr
• Anzahl Bestellungen/Mitarbeiter
• Anzahl betreuter Artikel/Mitarbeiter
• Durchschnittlicher Bestellwert / Bestellung
• Preisentwicklunsstatistik für Rohmaterial und Baugruppen
• Teuerungskurve von Schlüsselartikeln
• Durchschnittlicher Lagerwert
• Durchschnittliche Beschaffungszeit
• Reichweiten pro Artikel
• Obsoletes Matrial (verbraucht, veraltet, abgenutzt)
• Anzahl Reklamationen / Lieferant
• Anzahl Retouren
• Anzahl Wareneingänge / Periode

Siehe Anhang:

- hoher Stellenwert

- Trennung von strategischem- und operativem Einkauf

- Kostendruck zwingen zu Open- resp Golbal-Sourcing

- Globel Sourcing erfordert hohe Herausforderungen (andere Kulturen)

- Prozesse und Risikomanagement müssen auf die Beschaffungslogistik abgestimmt werden.

Alle Aktivitäten, die zur Versorgung mit den für die betriebliche Leistungserstellung notwendigen Witschaftsgütern zusammenhängt. 

Sie stellt die Versorgung der Unternehmung sicher, bestimmt durch die Kundennachfrage (Markt). 

Weil im Handel keine oder kaum Wertschöpfung stattfindet. Fehlkosten beeinflussen direkt die Marge.

Die Beschaffung nimmt aktiv an der Sortimentsgestaltung teil.

Die SP kann Chancen und Risiken der Vorleistungsmärkte frühzeitig erkennen und geeignete Massnahmen der Versorgung einstellen. 

Sie kann über ein reaktives Anpassungsverhalten ein Angemessenes und vorteilhaftes Leistungsangebot erziehlen.

Die SP ist marktorientiert und sensibilisert das Management über Einflüsse, Chancen und Möglichkeiten des Marktes.

Festlegen von Zielen, Massnahmen und Ressourcen zu kostenoptimalen Bereitstellung der für eine bestimmte Planungsperiode erforderlichen Inputfaktoren aus den Beschaffungsmärkten.

1. Optimierung der Beschaffungskosten
2. Verminderung der Versorgungsrisiken
3. Verbesserung von Steuerung und Kontrolle der Beschaffungsprozesse
4. Einhaltung der Q-Standards

• Versorgungssicherheit
• Kapitalbindung
• Steuerung der Versorgung zu Rohstoffindex
• Geringe Investitionstätikeit
• Kostentransparenz (Cash Out)
• Cashplanung
• Technologievorsprung mit gerigem Entwicklungsaufwand
• Benchmark

• Strategische Beschaffung
• Operative Beschaffung
• Beschaffungslogistik

• Umsetzung der vorgegebenen Strategien im Tagesgeschäft
• Sicherstellen der Versorgung
• Bedarfsermittlung
• Materialdisposition
• Lagerbestandsmanagement
• Bestelladministration zB für Abrufbestellung oder Einzelbestellung
• Direkte Lieferantenkommunikation bezüglich Termin & Qualität

• Umsetzung der Unternehmenspolitik
• Erstellen des Beschaffungskonzeptes zur Umsetzung der Unternehmensziele
• Definiert Sourcing Strategie (wo wirde beschafft?)
• Single or Mutiple Sourcing 
• Gestalten des Lieferantenportfolios
• MOB und oder Outsourcing (Fertigungstiefe)
• Preis und Konditionenpolitik
• Kommunikationspolitik (EDI)
• Vertragsgestaltung

• Risikomanagement
• Bestimmungsgrössen für das Abnehmerrisiko
• Rückgriff auf Alternativlieferanten (Single-, Dual- Multiple Sourcing)
• Komplexität des beschaffungslogistischen Konzeptes
• Schulung interner und externer Partner
• Erstellen von Notfallkonzepten
• Bonitätsprüfung von Lieferanten
• Lieferantenentwickling planen
• etc

• Beschaffungsmarkt geografisch definieren
• Beschaffungsmarkt permanent beobachten
• Min. drei Angebote einholen
• Währungsdifferenzen einkalkulieren
• Vollkostenrechnung erstellen (Transport, Vers etc)
• Lieferantenbeurteilung (Besuch!)
• Qualitätsvereinbarung definieren
• Transportvereinbarung definieren (Incoterms 2012)
• Versicherung festlegen
• Planungshorizont vereinbaren
• Mängelabwicklung definieren
• Notfallkonzept für strategisch wichtige Güter
• Stärken der Lieferanten nutzen
• Gemeinsame Ziele definieren
• Zusammenarbeit vertraglich vereinbaren!

• Die klassische Mat.Wirtschaft ist neben der Beschaffung auch für das witschafltiche betreibend er Lager verantwortlich.
• Um eine möglichst geringen Kapitalbindung für die zu lagernden Güter zu erreichen, müssen diese Bewirtschaftet werden!
• Bei einer optimalen Bewirtschaftung stehen sich optimale Lossgrösse und Mengenstaffelpreis als Konkurenten gegenüber.