Salutogenese, PMR

?
 

1. Nutzung in der PT:

• Integration in die Befundaufnahem und Kommunikation; Positives hervorheben, positvi Befunden
• Integration in die Behandlung, stärkung des Kohärenzgefühls bei den Pat., Erfolgserlebnise sind wichtig, Pat. soll sich wohlfühlen
• Sinnhaftigkeit gute aufklärung über die Thearpie, Diagnose...
• Coping Strategien; Zusammmen mit Pat. etwas finden das im gut tut, sich wohl fühlt

2. Nutzung in der Kommunikation

• Positives soll hervorgehoben werden
• Beim Befund fragen was gut geht, statt was SZ macht

• Art und Ausmass der körperlichen Betätigung stehen in Zusammenhang mit der Empfundenen Lebenszufriedenheit und dem gesundheitlichen Protektivfaktor SOC.
• Wenn man ein gutes Kohärenzgefühl hat, ist man nicht automatisch gesünder dennoch korreliert es mit Psychischem Wohlbefinden und Gesundheit.
• Tortz guter Kohärenz kann ich Krank werden, da die Umwelt und Genetik auch eine Rolle spielt.

• Selbstwirksamkeitsüberzeugung: soz. Kognitive Theorie nach Bandura
• Widerstandsfähigkeit (Engagement, Kontrolle, Herausforderung)
• Optimismus
• Empowerment (Stärkung Eigenmacht, Autonomie, Selbstverfügung)
• Resilienz
• Gesundheitliche Kontrollüberzeugung (Internal, External, Fatalistisch)

• aktiviert den Parasympathikus
• Verbesserung der Wahrnehmung des Spannungszustandes der Muskulatur
• Hilft das Gefühl von Hektik, Stress un Abgespanntheit zu überwinden.

Entspannung ist wichtig damit der Dauerstress unterbunden werden kann, da auf dauer durch den Stress viele Symptome ausgelöst werden können.

bei kurzfristigem Stress wird Adreanlin ausgeschüttet, wenn der Stress über längere zeit anhält wird Cortisol ausgeschüttet.

Mit der Zeit kommt es dann zu:

• Hypertonie
• Diabetes
• Atembeschwerden...

chron. SZ Pat. haben generell mehr Stress, welcher viel Symptome auslöst.

Die Entspannungstechnik hilft den Stress zu reduzieren und den SZ zu vermindern

Neuromuskuläre Veränderung:

• Abnhame Tonus
• Verminderung Reflexaktivität

Kardiovaskuläre Veränderung:

• Periphere Gefässerweiterung
• Geringfügige Verlangsamung der Herzfrequenz
• Senkung arterieller BD

Respiratorische Veränderung

• Abnahme Atemfrequenz
• Gleichmässige Atemzykeln
• Abnahme Sauerstoffverbrauch

Elektrodermale Veränderung:

• Abnahme Hautleitfähigkeit

Zentralnervöse Veränderung:

• hirnelektrische Aktivität
• neuro-vaskuläre Aktivtät

Indikationen:

• Einschr. kognitive Leistungsfähigkeit und Gedächtnisfunktion, Hirninfarkt
• erhöhter Augeninndruck, Ohrgeräusche, Tinnitus
• Hypertonie, Arteriosklerose, KHK, Herzinfarkt
• Diabetes, Hypercholesterin
• Verdauungsstörungen
• Verringerte SZ Toleranz, erhöhtes SZ erleben
• Stressdepression, Burn out
• Verminderte Immunkompetenz
• Libidoverlust, Zyklusstörungen, Impotenz

Kontraindikationen:

• schwere depression
• Psychosen
• schwere psychische Erkrankungen