Safs Trainer 2

Psyche

Physisch

Fähigkeit zur Steuerung und Dosierung

Ist eine chronische, meist generalisierte erkrankung der Schlagadern mit einer Verhärtung und Verdickung der Gefässwand und einer dadurch bedingten fortschreitenden Einengung der freien Lichtung des Gefässes

Optimal: unter 120 mm Hg

Normal: unter 130 mm Hg

Hochnormal : 130 - 139 mm Hg

1: 140 - 159 mm Hg

2: 160- 179 mm Hg

3: > 180 mm Hg

Herzhyperttrophie mit nachfolgender Herzinsuffizienz

Arteriosklerose durch erhöte Druckbelastung der Gefässwände.

Komplikationen: Hirnblutung

Bei höchstens 50% der Maximalkraft trainieren

Schwerpunkt auf komplexe Übungen.

2-3 Te pro Woche

1-2 Übungen/Muskelgruppen mit 1-2 Sätzen Übung

Übungsausführung mit Kopf über Herzhöhe

Sitzende Körperposition eine liegenden vorziehen

Pressatmung vermeiden

max 45 min training

10% der betroffenen

zerstörung der beta-Zellen

keine Insulinproduktion

akuter beginn

meist beginn vor dem 25. Lebensjahr

Alterdiabetes

Insulinresistenz

endogene Insulinproduktion

langsamer Beginn

bei 90% Beginn nach dem 40. Lebensjahr

Erhöhung der Insulinsensitivität der Muskelzelle

Erhöte insulinabhängige Glukoseaufnahme in die Muskelzelle

Effizientere Glykogenspeicherung nach dem Sport

Zunahme der Muskelmasse

2-3 wöchentlich Krafttraining

1-2 übungen Muskelgruppe, 1-2 Sätze übung

Einsatz grosser Muskelgruppen

Umfang und intensitätsorientiertes Krafttraining

max 45 min

keine maximalen Belastungen bis zum Muskelversagen

Möglichst tägliches Training zur gleichen Tageszeit

Training in Gruppe oder mit Partner (Hilfe bei unterzuckerung)

gutes Schuhwerk

Beschwerden am Bewegungsapparat

Beschwerden Herzkreislaufsystem

Stoffwechsel u. Atmung

Ärztlicher Behandlung

Einnahme von Medikamenten

Leistungsstufe (Trainingserfahrung)

Belastungsverträglichkeit ( Gesundheitszustand)

Wünsche und Bedürfnisse

Methode

Komplexe Kraftentwicklung (KKE)  / Gesundheit, Fitness, Leistung

Differenzierte Kraftentwicklung / Muskelquerschnittstraining, IK

2 Sätze a 15 Wdh Tempo und Pause, 2 mal 5 Übungen

Diagnose ( Bedarfsanalyse, Standortbestimmung)

Prognose ( Zielsetzung, Zeitraum)

Training ( Planung, Betreuung)

Auswertung ( Verlaufskontrolle, Testing)

Trainingserfahrung und aktuelle Leistungsfähigkeit berücksichtigen

Trainingsmethoden in Bezug auf ihren Trainingseffekt (M.stoff wechsel anregen ect.)

Kein Maximalkrafttest als Basis zur Berrechnung der Trainingsintensität

Die Steuerparameter

Es wird progressiv trainiert um der Deckeneffekt verhindert

Trainingsaufwand und Trainingseffekt stehen in einem günstigen Verhältniss

medizinischer Chek

Länger Auf und Abwärmphasen einbauen

Am anfang Geräte mit stabiler Ausgangsposition

Bein-  Rumpf Training besonders wichtig

später freieÜbungen einbauen-  Alltagsmotorik

längere Regenerationszeiten

Im Alter bilden sich FT-Fasern zurück, deswegen höhere Belastung mit längerer Pause

Der Sauerstoff aus der Luft geht über die Atemwege und über die Lunge ins Blut

Transportiert den Sauerstoff aus dem Blut in die Körperzellen

Nase, mund , Rachen - Kehlkopf - Luftröhre, Hauptbronchien- in die beiden Lungenflügel.

Zwischenrippenmuskel

und das Zwerchfell für die Einatmung

Lungenbläschen

Die Aufnahem des Sauerstoffs aus dem Blut in das Gewebe

Abgabe des im Zellstoffwechselenstandenen Kohlendioxid an das Blut

die Bluttemperatur ansteigt

Die CO2 Konzentration ansteigt

die Säuerung des Blutes ansteigt

Ist ein Muskelprotein.

Kann Sauerstoff aufnehmen und abgeben und ist verantwortlich für den intramuskulären Sauerstofftransport

Ist ein von einer Doppelmembran umschlossenes Zellorganell mit eigener Substanz

Kraftwerke der Zellen

èber die Atmungskette wird das ADP regeneriert

Mund - Rachen

Speiseröhre

Magen

Zwölffingerdarm

Bauchspeicheldrüse

Gallenblase

Dünndarm

Dickdarm

Der Muskel verbessert das Zusammenspiel seiner motorischen Einheiten.

Die schnellen Muskelfasern rekrutieren.