Lernkartei S02 IT Informationsmanagement und IT

Karten	205
Sprache	Deutsch
Kategorie	Informatik
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	29.05.2014 / 15.09.2014
Weblink	https://card2brain.ch/box/s02_it_informationsmanagement_und_it
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Übungsaufgabe Frage 23: Was bedeutet ITIL? Wofür steht die Abkürzung? Erläutern Sie kurz den Begriff. Welcher Standard ist aktuell primär im Einsatz? (MP3: 15:35)

- Der Begriff bedeutet : IT-Infrastructure Library.

- ITIL ist ein Hilfsmittel für die Einführung von IT-Service Management in Organisationen.

- Der aktuelle Stand ist ITIL V3.

- Primär im Einsatz ist aber ITIL V2.

- ITIL ist eine Sammlung (von IT-Experten) von Best-of-Practices der letzten 20 Jahre.

- Eine Sammlung die ständig aktualisiert und erweitert wird.

- Ein Rahmenwerk für Prozesse des IT-SM, gibt eine strukturierung der Prozesse vor, die benannt und voneinander abgegrenzt werden, Prozessgruppen gebildet werden, beschreibt Prozessabläuft

Übungsaufgabe Frage 24: Welches der folgenden Themen ist KEIN Thema des ITIL Core?

Service Transition

Service Optimierung

Service Design

Service Strategy

Service Transition

Service Optimierung

Service Design

Service Strategy

Übungsaufgabe Frage 25: Sie arbeiten im Service Desk. Sie haben bemerkt, dass Sie und Ihre KollegInnen jeden Montagmorgen eine Reihe von Anrufen erhalten, die melden, dass eine Anwendung nicht verfügbar ist. Welcher Prozess wird von dieser Feststellung am deutlichsten profitieren, wenn Sie dies weitergeben? Begründen Sie Ihre Antwort.
A. AvailabilityManagement
B. Change Management
C. Problem Management
D. IncidentManagement

MP3 (19:20)

C. Problem Management.

Grund : Das IM profitiert davon nicht, das PM bemerkt ein Symptom von dahinter liegenden Ursachen, dies muss untersucht werden, bevor es an andere Prozesse weitergegeben werden kann, wie das Availibility oder das Change Management. das PM ist immer der Prozess, der für die Ursachenforschung zuständig ist. Hier müssen Ursachen für Incidents identifiziert und aufgelöst werden. Hier geht es um den Prozess und nicht um welche Kollegen am besten profitieren.

Übungsaufgabe Frage 26: Nach der erforderlichen Suche wurde die gemeinsame Ursache einer Reihe vergleichbarer Fehler gefunden. Dies führte zu einem erkannten Fehler (KnownError). Was hat in der Regel nun zu geschehen? (MP3: 21:27)

Alle Zwischenfälle müssen schnellstmöglich beseitigt werden.

Der Fehler muss durch eine Änderung behoben werden. Ein Request for Change (RfC) wird erstellt.

Der Fehler muss in die ConfigurationManagement Database (CMDB) aufgenommen werden.

Das betreffende Problem muss identifiziert werden.

Alle Zwischenfälle müssen schnellstmöglich beseitigt werden.

Der Fehler muss durch eine Änderung behoben werden. Ein Request for Change (RfC) wird erstellt.

Der Fehler muss in die ConfigurationManagement Database (CMDB) aufgenommen werden.

Das betreffende Problem muss identifiziert werden.

Übungsaufgabe Frage 27: ITIL ist (MP3: 22:35)

Nur eine Ansammlung von Büchern – eine Bibliothek

Klar definierte Prozesse, die Erfolg garantieren.

Die Art und Weise wie eine IT-Abteilung organisiert sein sollte.

Eine garantierte Geldsparquelle in Verbindung mit einer höheren Kundenzufriedenheit.

Nur eine Ansammlung von Büchern – eine Bibliothek

Klar definierte Prozesse, die Erfolg garantieren.

Die Art und Weise wie eine IT-Abteilung organisiert sein sollte.

Eine garantierte Geldsparquelle in Verbindung mit einer höheren Kundenzufriedenheit.

Übungsaufgabe Frage 28: Welche Aktivität mussauf jeden Fall vor der tatsächlichen Durchführung und Aktivierung einer Änderung ausgeführt werden? (MP3 : 27:30)

Kontrolle, ob die ConfigurationManagement Database (CMDB) aktuell ist

die Änderung evaluieren

den Service Level Manager informieren

die Änderung testen

Kontrolle, ob die ConfigurationManagement Database (CMDB) aktuell ist

die Änderung evaluieren

den Service Level Manager informieren

die Änderung testen

Übungsaufgabe Frage 29 : Die Netzwerkanwender erhalten wiederholt die Meldung, dass nicht genug Plattenplatz zur Verfügung steht. Da dieses Problem teilweise mit der Größe der verwendeten Software zusammenhängt, muss der Plattenplatz erweitert werden. In welchem Prozesserfolgt die formale Freigabe des Changes. (MP3: 28:50)

Problem Management

IncidentManagement

Release Management

Change Management

Problem Management

IncidentManagement

Release Management

Change Management

Übungsaufgabe Frage 31 : (MP3 30:30) Sie arbeiten mit einer Web-Anwendung auf Java-Basis. Als Sie sich morgens anmeldeten, erschien die Meldung "Host not found". Sie konnten keine Verbindung zum UNIX-Server herstellen. Nachdem Sie Ihren Computern neu gestartet haben, war die Anmeldung erfolgreich.
Dies trat nicht zum ersten Mal auf. Diese Woche musstenSie Ihren Rechner bereits das dritte Mal neu starten. Aus diesem Grund wollen Sie dem Service Desk hierüber eine Meldung machen, damit der Fehler dort untersucht wird. Warum handelt es sich dabei?

eine Beschwerde

einen bekannten Fehler (knownError)

ein Problem

einen Zwischenfall (Vorsicht Falle...Zwischenfall ist auch INCIDENT)

eine Beschwerde

einen bekannten Fehler (knownError)

ein Problem

einen Zwischenfall (Vorsicht Falle...Zwischenfall ist auch INCIDENT)

Übungsaufgabe Frage 32 : Welcher ITIL-Prozess ist für die Festlegung der Kosten für die zusätzliche Unterstützung durch den Service Desk verantwortlich? (hier geht es also um KUNDEN Sicht, nicht Anwendersicht) (MP3 : 33:25)

AvailabilityManagement

Financial Management for IT Services

IncidentManagement

Service Level Management

AvailabilityManagement

Financial Management for IT Services

IncidentManagement

Service Level Management

Übungsaufgabe Frage 33: Was ist der Unterschied zwischen einem bekannten Fehler (KnownError) und einem Problem? (MP3: 33:55)

Bei einem bekannten Fehler ist die zugrundeliegende Ursache bekannt, bei einem Problem nicht.

Bei einem bekannten Fehler ist die Rede von einem Fehler in der IT-Infrastruktur, bei einem Problem nicht

Ein bekannter Fehler ist immer Folge eines Zwischenfalls, ein Problem nicht immer.

Bei einem Problem wurden die relevanten Konfigurations-Elemente bereits bestimmt, bei einem bekannten Fehler nicht.

Bei einem bekannten Fehler ist die zugrundeliegende Ursache bekannt, bei einem Problem nicht.

Bei einem bekannten Fehler ist die Rede von einem Fehler in der IT-Infrastruktur, bei einem Problem nicht

Ein bekannter Fehler ist immer Folge eines Zwischenfalls, ein Problem nicht immer.

Bei einem Problem wurden die relevanten Konfigurations-Elemente bereits bestimmt, bei einem bekannten Fehler nicht.

Übungsaufgabe Frage 34: In welchem Prozess wird mit dem Kunden über die Kosten der IT Serviceleistung diskutiert? (MP3: 34:40)

AvailabilityManagement

CapacityManagement

Financial Management forIT Services

Service Level Management

AvailabilityManagement

CapacityManagement

Financial Management forIT Services

Service Level Management

Übungsaufgabe Frage 35: Welche der folgenden Änderungen muss vom Change Management autorisiert werden? (MP3: 37:37 )

die Durchführung von Änderungen an einer Datensammlung (Datenbank) durch Anwender

das erneute Setzen eines Kennworts (für Anwender, nicht Router!)

das Hinzufügen eines neuen Anwenders in einem System (Admin Standardtätigkeit)

der Umzug eines Druckers von der zweiten in die dritte Etage.

die Durchführung von Änderungen an einer Datensammlung (Datenbank) durch Anwender

das erneute Setzen eines Kennworts (für Anwender, nicht Router!)

das Hinzufügen eines neuen Anwenders in einem System (Admin Standardtätigkeit)

der Umzug eines Druckers von der zweiten in die dritte Etage.

Übungsaufgabe Frage 36: Welchen Status bekommt ein Problem, wenn die Ursache dieses Problems bekannt ist? (MP3: 41:37)

den Status 'Incident'

den Status 'KnownError'

den Status 'Gelöst'

den Status 'Request torChange‘.

den Status 'Incident'

den Status 'KnownError'

den Status 'Gelöst'

den Status 'Request torChange‘.

Übungsaufgabe Frage 37: Aufgrund eines Defekts der Audiokarte eines Anwenders wurde diese durch eine neue ersetzt. Welcher ITIL-Prozess ist für die Registrierung dieser Aktivität verantwortlich?

Change Management

ConfigurationManagement

IncidentManagement

Problem Management

Change Management

ConfigurationManagement

IncidentManagement

Problem Management

Übungsaufgabe Frage 38: Welcher ITIL-Prozess sorgt dafür, dass der IT Service im Fall einer Störung schnellstmöglich wieder hergestellt wird? (MP3: 42:50)

Change Management

IncidentManagement

Problem Management

Service Level Management

Change Management

IncidentManagement

Problem Management

Service Level Management

Was bedeutet "Zählen Sie auf"

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Stichpunktartiges aufzählen "Jacke, Hose, Kleid…"

Was bedeutet "Erläutern Sie"

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Etwas mit eigenen Wörtern erläutern

Was bedeutet "Diskutieren Sie"

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Aufsatzartig. Vor und Nachteile ausführlich erläutern und erklären

Definion von "Information" (3P)

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

- Auskunft, Aufklärung, Belehrung (allgemein)
- Zweckorientiertes Wissen (zur Vorbereitung wirkungsvoller Handlungen)
- handlungsbestimmendes Wissen über historische, gegenwärtige und zukünftige Zustände der Wirklichkeit und Vorgänge der Wirklichkeit

Erläuteren Sie den Begriff "Information" (2P)

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

- Information entsteht nur dann, wenn man Daten Bedeutung und Sinn verleihen kann -> Verstehen

- Um Information dann als Wissen nutzen -> Fähigkeit I. in Zusammenhang zu bringen und in diesem zu verstehen

Bank (Sitzbank, Geldinstitut)

Ball (Tanz, Sportgerät)

Skizzieren "Begriffshierarchie" der Information (4 Ebenen)

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Wissen

Information

Daten

Zeichen

Gesamtwirtschaftliche bedeutung von Information (3P)

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

-Verändert Prozesse.Führung,Produkte,zwischenbetriebliche Koordination und Märkte (Vorteile vor Wettbewerb)

- Transformation Industriegesellschaft zur I-Gesellschaft läuft.

-IuK Systeme immer höhere Bedeutung in Unternehmensstrategie

Beispiele für die Transformation der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

-Bestellung früher bei Otto per Telefon und Katalog zu normalen Zeiten, lange Lieferdauer. Heute: weltweit per Internet 24/7

Informationsmanagement: Management als Funktion (2P)

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

- Führen einer Betriebswirtschaft (allgemein)

- Alle Aufgaben, die die Leitung eines U. mit sich bringt (Leitungshandeln)

Informationsmanagement (IM) (1P)

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Leitungshandeln in einer Betriebswirtschaft bezogen auf Information und Kommunikation

Informationsmanagement ist eine... (1P)

Querschnittsfunktion.

Informationsmanagement - Erkenntnisobjekt (1P)

Das (sozio-technische) betriebliche Informationssystem. welches technische Informationssysteme als Subsysteme beinhaltet

Informationsmanagement - hat welchen Ansatz?

Leitungszentrierter Ansatz : Manager der für die Kommunikation und IT im Unternehmen und U.Umfeld

Informationsmanagement - Ansätze (4P)

- Management Ansatz

- Führungsansatz

- PIM Ansatz (persönliches IM)

- Prozessorientierter Ansatz

Informationsmanagement - Management Ansatz

Aufgabe: Erfolgssteigerung und Potentialvergrößerung durch IuK-Technik

S02 IT Informationsmanagement und IT

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