Repetitionsfragen Management 2.Semester TK
Repetitionsfragen Management 2.Semester TK
Repetitionsfragen Management 2.Semester TK
Kartei Details
Karten | 33 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 15.05.2014 / 21.07.2014 |
Weblink |
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Welche Massnahmen fördern die Veränderungsbereitschaft?
- offene Informationen und Kommunikation
- aktives mitmachen der Beteiligten
Umschreibung des Begriffs Projektcontrolling
Das Projektcontrolling umfasst die laufende Kontrolle und Steuerung des Projekts
Umschreibung der verschiedenen Phasen des Projektcontrollings
- Ist-Situation erheben
- Soll-Ist Vergleich durchführen
- Abweichungsursachen ermitteln
- Steuerungsmassnahmen entwerfen und umsetzen
Beschreibung der Instrumente des Projektcontrollings
- Rückmeldung des Arbeitsfortschritts durch z.B. Arbeitsrapport (Inhalt: geleistete Stunden, erwarteter Restaufwand, Endtermin, alfällige Probleme
- Kosten-Nutzen Analyse
- Nutzwertanalyse
- Expertenbefragung
- Kosten-Trenanalyse
Welche Steuerungsmassnahmen gibt es beim Projektcontrolling?
Strategiebezogen:
- Verschiebung des Endtermins
- Prioritätenverschiebung
- Leistungsreduzierung
Strukturbezogen:
- Überstunden, Mehrarbeit
- zusätzliche MItarbeiter
- zukauf externer Kapazitäten
Kulturbezogen:
- Fortbildung der Mitarbeiter
- Motivationsförderung
- Kommunikationssysteme verbessern
- Erhöhung der Kontrollen
Beschreibung Balanced Scorecard
Sie übersetzt Mission und Strategie eines Unternehmens in Ziele und Kennzahlen. Das ganze ist in 4 Perspektiven unterteilt:
- Wirtschaftlichkeit
- Kunden
- interne Prozesse
- Lern- und Entwicklung
verschiedene Schritte des Risikomanagements
- Risiken erkennen
- Risiken bewerten
- Risiken bewältigen
- Risiken überwachen
Was ist ein Risiko-Portfolio?
Es dient dazu einen Überblick über die erkannten Risiken und ihre Gewichtung zu erhalten.
Instrumente der Risikoüberwälzung
- Outsourcing
- Franchising
- Versicherungen
- Derivate Finanzinstrumente
Wichtige Versicherungen im Unternehmerischen Bereich. Personen-, Sach- und Vermögensversicherungen
Personenversicherung:
- AHV, IV
- Arbeitslosenversicherung
- Unfallversicherung
Sachversicherung
- Hausratversicherung
- Gebäudeversicherung
- Geschäftssachversicherung
Vermögensversicherung
- Haftpflichtversicherung
- Rechtsschutzversicherung
- Hagelversicherung
Beispiele für derivate Finanzinstrumente
- Future Forward (unbedingtes Termingeschäft)
- Swap (unbedingtes Termingeschäft (Tauschgeschäft))
- Option Warrant (Bedingtes Termingeschäft)
Grundgedanken des TQM (Total Quality Managements)
- Qualität orientiert sich am Kunden
- Qualität wird mit allen Mitarbeitenden erzielt
- Qualität ist kein Ziel sondern ein Prozess, der nie endet
- Qualität setzt aktives Handeln voraus und muss erarbeitet werden
Chancen und Gefahren des TQM
Chancen:
- höhere Umsätze, Gewinne, Aktienkurse dank grösser Kundenzufriedenheit
- stärkere Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit
Gefahren:
- zu hohe Kosten wegen Qualitätsverbesserung
- Die Umgestalltung der Unternehmenskultur ist ein langwieriger und kostenintensiver Prozess
Ziele und Aufgaben des Wissensmanagement
Das im Unternehmen vorhandene Wissen bewusst zu nutzen, um das Ergebniss zu verbessern
Ziele:
- höhere Effizienz Mitarbeiter und Unternehmen
- vergangene Fehler nicht zu Wiederholen
Aufgabe:
- Verteilung, Bewahrung, Entwicklung und Erwerb von Wissen
Beispiele von Instrumenten des Oeko-Controllings
- Ökologische Kennzahlen (z.B. Energie - Effizienz, Recycling - Quote)
- Produktlinienanalyse (Untersuchung der Wirkung des Produkts vom Rohmaterial bis zur Entsorgung/Recycling)
- Ökobilanzen (Zusammenstellung und Bewertung von Stoff- und Energieflüssen)
- Szenario-Technik (Abschätzung der zukünftigen Entwicklung)
Verschiedene Standortfaktoren für eine Unternehmung
- Arbeitskraft
- Absatz
- Werkstoff
- Umwelt
- Wirtschaftspolitik
Funktionsweise der Nutzwertanalyse als Entscheidungsintrument. Mögliche Anwendungsbeispiele:
Durch Auswahl wichtiger Kritikpunkte werden die Auswahlmöglichkeiten verglichen und eine Gewichtung festgelegt. Mögliches Anwendungsbeispiel ist die Standortwahl oder die Wahl des Produnktangebotes.
Welche Rechtsformen gibt es nach schweizerischem Recht?
- Einzelunternehmen
- Einfache Gesellschafft (Personengesellschaft)
- Kollektivgesellschaft (Personengesellschaft)
- Kommanditgesellschaft (Personengesellschaft)
- Aktiengesellschaft (Kapitalgesellschaft)
- Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Kapitalgesellschaft)
Unterschied zwischen Ablauf- und Aufbauorganisation?
- Die Aufbauorganisation regelt die hierarchische Struktur eines Unternehmens. (Umfasst: Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung)
-Die Ablauforganisation regelt den Tätigkeitsfluss. (Umfasst: Arbeitsprozesse und zusammenwirken der einzelnen Stellen)
Beschreibung funktionale Gliederung
Der Aufbau wird nach Funktionen gegliedert. Dabei gibt es Hauptbereiche, welche zusätzlich noch in Teilbereiche gegliedert werden.
Beschreibung divisionale Gliederung (Spartenorganisation)
Der Aufbau wird nach Sparten gegliedert. Welche weitgehend autonom sind. Sie werden lediglich von einer Gesamtleitstelle betreut.
Was ist eine Matrixorganisation? Vor- und Nachteile?
Es ist eine Mehrlinienorganisation. D.h. die Stellen werden nach 2 oder mehr Kriterien angesiedelt. Die Einteilung erfolgt nach Sparten bzw. Produktgruppen und nach Funktionen
Vorteile: hohe Nutzung von Spezialwissen, rasche Reaktionsmöglichkeit, bereichsübergreifende Eintscheidungen, hohe Identifikation der Beteiligten
Nachteile: mögliche Kompetenzkonflikte, Machtkämpfe hohe Anforderung an die Kooperation der Mitarbeitenden
Was ist eine Projekt- oder Teamorganisation?
vorübergehend eigene Aufbaustruktur, die unabhängig der vorhanden Aufbaustruktur besteht
Unterschied zwischen Unternehmens- und Marketingstrategie?
Die Unternehmensstrategie ist allgemein und die Marketingstrategie ist funktionsbezogen und handwerklich.
Beschreibung folgender Begriffe:
- Segmentierungsstrategie
- Positionierungsstrategie
- Differenzierungsstrategie
- Wachstumsstrategie
- Segmentierungsstrategie: Die Definition der Marktsegmente (Strategische Grundentscheidung)
- Positionierungsstrategie: Positionierung des Produktes/Leistung, die im denken der Zielgruppe verankert wird
- Differenzierungsstrategie: Festlegug der Gestaltung, Auseinandersetzung mit der Konkurrenz
- Wachstumsstrategie: mögliche Ziele setzen, Expansion durch Markterweiterung, Marktdurchdringung, Erweiterung der Angebote
Wettbewerbsstrategien nach Porter
- Kostenführerschaft (Abhebung durch niedriegere Kosten
- Differenzierungsstrategie (Abhebung durch Unterscheidung zur Konkurrenz)
- Nischenstrategie (Spezialiserung auf ausgewählte Bereiche)
Beschreibung 4-Felder Matrix der Wachstumsstrategien nach H.J. Ansoff
Die 4-Felder Matri stellt ein systematisches Denkratsr potentieller Wachstumstrategien dar.
Die 4 Grundstrategien sind:
- Marktdurchdringung
- Marktentwicklung
- Produktentwicklung
- Diversifikation (Sortimentsausweitung)
Was ist Change Management?
Change Management ist die systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Veränderungen in Organisationen
Ursachen von Veränderungsprozessen in der direkten und indirekten Führung
direkte Führung:
- Führungswechsel
- Führungsprobleme
- Motivationsprobleme
indirekte Führung:
- neue Strategie
- strategische Fehlentscheidungen
- veränderung der Struktur
- veränderung auf kultureller Ebene (z.B. schlechtes Betriebsklima)
Umschreibung verschiedener Veränderungsimpulse
- ökonomische Veränderung (Chancen auf neue Absatzmärkte durch Globalisierung, Regionalissierung, Spezialsierung)
- Technologische Veränderung (Strukturwandel, kürzere Produnktlebenszyklen(schneller neue Produnkte)
- Gesellschaftliche Veränderung (veränderung von Einstellung und Werte)
- Politische Veränderung (geänderte Rahmenbdingungen durch Politik oder Wirtschaft)
- Soziale Veränderung (gesellschaftlicher Wertewandel)
- Öklologische Vernderung
- rechtliche Änderung (z.B. neues Gesetz)
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