Regionalgeografie
Geografie, Regionalgeografie
Geografie, Regionalgeografie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 70 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Géographie |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 18.07.2016 / 22.05.2018 |
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Soziales System, bestehend aus einer Sammlung von Glaubensbekenntnissen und Ritualen, durch die sich deren Anhänger Leben und Sterben in Harmonie mit Gott oder dem Göttlichen und / oder der Natur erhoffen. Bestimmte Religionen zeichnen sich weiter durch komplizierte Organisationsstrukturen aus.
Auch Tschernosem genannt. Klimatypischer Boden. Der mächtige A-Horizont ist sehr nährstoffreich. Den Untergrund bildet Löss. Schwarzerde ist typisch für das Steppenklima und äusserst fruchtbar.
Ein Land, das an der Schwelle zur Industrialisierung steht, wird Schwellenland oder «Newly Industrialising Country (NIC)» genannt. Es sind Länder, die in den letzten Jahrzehnten eine starke Industrialisierung erfahren haben und die in ökonomischer Hinsicht bald an Industrieländer herankommen. Beispiele sind Malaysia, Thailand, Brasilien oder Mexiko (das diesen Titel schon lange trägt und deswegen «ewiges Schwellenland» genannt wird).
Eisen und Stahl erzeugende und verarbeitende Industrie.
Ablagerungsgesteine. Gesteine, die durch Ablagerung von Gesteinstrümmern oder Organismenresten oder durch Ausfällung aus übersättigten Lösungen entstanden sind.
Die Stadt verfügt über eine hohe Wohn- und Arbeitsplatzdichte. Unter der Bevölkerung sind alleinstehende Personen überproportional vertreten. Die Berufe sind vielfältig und überwiegend dem sekundären und tertiären Sektor zugeordnet. Die in einer Stadt angebotenen Güter und Dienstleistungen versorgen ein Gebiet, das weit über das Stadtgebiet hinausreicht. Die Stadt hat einen hohen Grad künstlicher Umweltgestaltung.
Im klassisch wirtschaftsgeografischen Sinn eine Bedingung, die eine Industrieansiedlung begünstigt oder benachteiligt (z. B. Ressourcen, Lohnniveau, Steuererleichterungen, Absatzmarkt). Im übertragenen Sinn kann der Begriff auch verwendet werden bei der Suche nach dem idealen Standort eines beliebigen Objekts, etwa auch einer neuen Stadt.
Jährliche Anzahl Sterbefälle pro 1 000 Einwohner einer Bevölkerung (‰).
Grundsätzlich bezeichnet der Begriff eine langfristige und grundsätzliche Änderung der Struktur der Wirtschaft. Von Strukturwandel spricht man sowohl innerhalb bestimmter Teilbereiche der Wirtschaft (z. B. Hinwendung der Schweizer Landwirtschaft zum Biolandbau) als auch mit Blick auf die ganze Volkswirtschaft.
Übergang von einer industriell geprägten zu einer dienstleistungs- und technologieorientierten Volkswirtschaft.
Eigenschaft der Spurengase Kohlendioxid, Methan, FKW / FCKW, Lachgas und Ozon (Treibhausgase), Teile der langwelligen Wärmeabstrahlung der Erde zu absorbieren oder zu reflektieren. Dieser Anteil der Wärme bleibt so in der Troposphäre erhalten und erhöht deren Temperatur.
Überbevölkerung ist dann erreicht, wenn sich die Einwohnerinnen und Einwohner eines Gebiets nicht mehr ausreichend versorgen können, keine Arbeit und keine menschenwürdigen Lebensbedingungen mehr vorfinden und die Natur stark übernutzt wird. Je nach Ressourcen einer Region kann die Schwelle zur Überbevölkerung bei sehr unterschiedlichen Bevölkerungsdichten liegen.
Planungen und Massnahmen des Staats zur Förderung und Gestaltung der Verkehrswirtschaft.
Relative Zunahme einer Menge in Prozent. Die Wachstumsrate einer Bevölkerung ergibt sich aus der Differenz von Geburten- und Sterbeziffer.
Welthandelsorganisation (WTO)
Die WTO ist als Nachfolgeorganisation des GATT 1995 ins Leben gerufen worden und hat ihren Sitz in Genf. Ihr Ziel ist es, verbindliche Regeln für den globalen Handel aufzustellen und dabei v. a. Handelsschranken abzubauen, aber auch dem geistigen Eigentum (Urheberrecht) weltweit Nachdruck zu verschaffen. Die neoliberale Ausrichtung der WTO wird von vielen NGOs als nicht sozial- und umweltverträglich kritisiert.
Die Altersstruktur ist die statistische Altersverteilung in der Bevölkerung. Der Altersaufbau ist die Bezeichnung für eine Darstellung, die Männer und Frauen, nach Geschlecht getrennt und Alter geordnet, auf der Basis eines rechtwinkligen Koordinatensystems zeigt, auch Bevölkerungspyramide genannt.
Bergbau bezeichnet die Prospektion, die bergmännische Förderung und die erste Aufbereitung von Rohstoffen aus der Erdkruste. Der Abbau im Tagebau erfolgt bei den von der Erdoberfläche zugänglichen Rohstofflagerstätten (Braunkohle in Deutschland), Rohstoffe unter der Erdoberfläche erfordern den Untertagebau mit Schächten und Stollen bis in Tiefen von über 1 000 m (z. B. Steinkohle im Ruhrgebiet).
Gesamtheit aller in einem fest umgrenzten Gebiet lebenden Menschen. Die Bevölkerung wird für bestimmte politische Einheiten wie Länder oder Gemeinden z. B. mit Volkszählungen bestimmt.
Bezeichnung für die Phase einer rapiden Zunahme der Weltbevölkerung während des 20. Jahrhunderts, gekennzeichnet durch stetig steigende Wachstumsraten und immer kürzere Verdopplungszeiten der Weltbevölkerung.
Bilaterale Verträge sind Verträge zwischen zwei Partnern, die politische, wirtschaftliche und kulturelle Themenbereiche regeln.
Sedimentgesteine, deren Material aus Organismenresten (Schalen, Skelettteilen, Pflanzenresten) besteht. Beispiele: Hornstein, Braunkohle, Steinkohle, Anthrazit, Karbonatgesteine (Spatkalk, Mikritkalk).
Die belebte äusserste Verwitterungsschicht der Erdkruste.
Abtrag von Boden durch Wind und Wasser. Dies geschieht v. a. durch die Nutzung schlecht geschützter Böden.
Klimafaktor. Die geografische Breite eines Punkts bestimmt den Einfallswinkel des Strahlungsstroms und damit den Energieeinfall, der weitgehend die durchschnittliche Lufttemperatur bestimmt.
BIP (engl. «gross domestic product», GDP). Indikator für die volkswirtschaftliche Gesamtleistung. Das BIP beschreibt den Wert aller innerhalb eines Jahrs von einer Volkswirtschaft im Inland für den Endverbraucher erstellten Waren und Dienstleistungen.
Schwemmfächer, der in einem stehenden Gewässer (See oder Meer) abgesetzt wurde.
Bevölkerungslehre. Sie untersucht die Ursachen und Wirkungen von Bevölkerungsveränderungen.
Verwüstung. Durch Klimaveränderungen oder Einwirkungen des Menschen (Raubbau oder falsche Nutzung) verursachte Bildung von Wüsten.
Ländergruppe, die im Vergleich zu den ? Industrieländern als wirtschaftlich relativ wenig entwickelt betrachtet werden. Sie zeichnen sich aus durch tiefes Pro-Kopf-Einkommen, hohen Beschäftigtenanteil im primären Sektor, hohe Arbeitslosenrate, hohes Bevölkerungswachstum, mangelhafte medizinische Versorgung und schwaches Bildungswesen.
Sammelbegriff für alle Prozesse, die Gesteine zerteilen oder zersetzen und die gleichzeitig Gesteinskomponenten durch Wasser, Eis oder Wind transportieren.
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