Radiologie

1. Krikoidalknorpel
2. Aortenbogen
3. linker Hauptbronchus
4. Zwerchfelldurchtritt

1. Ösophagusperforation
2. Mediastinalfistel
3. Aspiration

Bei einer Hydromyelie liegt eine liquorhaltige Erweiterung des Zentralkanals des Myelons mit Ependymauskleindung vor. Bei einer Syringomyeloe liegt eine parazentrale, liquorgefüllte Höhlenbildung durch transependymalen Liquorübertritt vor. Beides häufig gemeinsam und schwer zu trennen.

Die Patienten klagen häufgi über ein Steifheitsgefhl in den Beinen, sowie Schwäche und oder Steifheit der Arme ohne Seitenbetonung. Klinische Untersuchung: spastische Paraparese, Muskelatrophien und abgeschwächte Muskeleigenreflexe.

Diabetisch-neuropathische Osteoarthropathie mit Auswaschen der Knochenstruktur.

Ursache kann auch eine Syringomyelie sein.

Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes

Zunehmende Unschärfe der Grund- und Deckplatten und der Wirbelkörpervorderkante

Ganz überwiegend zwei angrenzende WK betroffen --> abgrenzung zu Metastasen

Weichteilabszess entlang des M. Posas--> Unschärfe des normalerweise dreieckig konfigurierten paravertebralen  Psoasrandschattens

Impressionsfraktur des dorsolateralen Humeruskopfes  durch den vorderen Pfannenrand beid er vorderen Luxation.

Verletzzung des vorderen Kapsel-Labrum-Komplexes bzw. Abrissfraktur des vorderen unteren Glenoidrandes.

Vorwölbung des Anulus fibrosus  und des hinteren Längsbandes

Austritt von Bandscheibengewebe aus dem Anulus fibrosus

Austritt von Bandscheibengewebe mit Verlust der Verbindung zur ursprünglichen Bandscheibe

CT und MRT sind gleichwertig

geringe subchondrale Sklerosierung, keine Osteophyten, keine Gelenkspaltverschmälerung

geringe Gelenkspaltverschmälerung, beginnende Osteophytenbildung, angedeutete Unregelmäßigkeit der Gelenkfläche

Gelenkspaltverschmälerung, ausgeprägte Osteophytenbildung, deutiche Unregelmäßigkeit der Gelenkfläche

ausgeprägte Gelenkspaltverschmälerung bis zur vollständigen Destruktion, subchondrale Zysten, Deformierung/Nekrose der Gelenkpartner.

1. Pneulinie durch die Abhebung der Pleura Visceralis
2. Aufhebung der Gefäßzeichnung
3. Transparenzsprung

1. Normalbefund der Lunge
2. Bihiläre Lymphadenopathie (symmetrisch polyzyklisch vergrößerte Hili) bei unauffälligem Lungenparenchym. Die vergrößerten Lymphknoten können teilweise verkalken.
3. Bihiläre Lymphadenopathie mit Lungenbefall (disseminierte, retikulonoduläre Zeichungsvermehrung)
4. Lungenbefall ohne Lymphadenopathie
5. Lungenfibrose (irreversible Funktionseinschränkung) mit hilifugalen streifigen Verdichtungen und Narbensträngen in den Mittel- und Oberfeldern erkennbar. Im Spätstadium können sich eine grobretikuläre Zeichnungsvermehrung, das Honigwabenmuster oder emphysematisch umgewandelte Lungenareale entwickeln.

1. Alter >40 Jahre, Raucher
2. Spiculae
3. Keine Verkalkung
4. Größenzunahme gegenüber Voraufnahmen

0 Keine Röntgenveränderungen bei bestehender Klinik

1 Weichtteilzeichen, gelenknahe Osteoporose

2 zusätzlich Knorpel- und Knochenläsionen, Usuren

3: zusätzlich Subluxationen/fehlstellungen

4 Gelenkzerstörung, vollständige Luxationen Ankylose

Radiologisch sichtbar wird die Osteoporose erst ab >30% Verlust des Mineralsalzanteils im Knochen.

1. Rarefizierung der spogiose mit scharf begrenzten, sichtbaren Knochenbälkchen mit vertikaler Betonung
2. Vermehrte Strahlentransparenz der knöchernen Strukturen
3. relative Betonung der Wirbelkörperabschlussplatten (Rahmenwirbel)
4. Bildung von Keil- und Fischwirbeln durch Deckplatteneinbrüche; daraus resultiert eine Hyperkyphosierung und Hyperlordosierung
5. weite, lerre Markräume in den langen Röhrenknochen
6. Schmorl-Knötchen (= Herniation knropeligen Bandscheibenmaterials in die Deck/Bodenplatten der WK)

Die Cushing-Schwelle ist die Dosis an Glukokortikoiden, die noch gerade kein Cushing-Syndrom auslöst. Der Richtwert liegt bei 7,5mg Prednisolon-Äquivalent täglich.

1. Strahlige Vefschattungen, die unscharf ins Drüsengewebe übergehen (Krebsfüßchen, Spiculae)
2. gruppierte Mirkoverkalkungen
3. Krebsvenen: deutlich sichtbare Hautvenen über dem Tumorbezirk

1. Polyurie
2. Asthenurie
3. Zwanghafte Polydipsie

1. echoarme Schilddrüse mit inhomogener Gewebestruktur
2. vereinzelt echoreiche narbige Areale
3. meist Verkleinerung der SChilddrüse

1. Indikation
2. Bildqulität
3. Analyse des Bildes
4. Analyse des Seitbildes
5. Differntialdiagnosen

1. Pneumonie
2. Hämoptoe
3. Throaxschmerzen
4. Intensivpatienten bei Symptomwechsel
5. Nach Einbringung medizinischer Materialen
6. Karzinomverdacht (einleitende Diagnostik)
7. Präoperativ bei Patienten >60 Jahre, oder Thorax-OP

(Staging)

(COPD/ Asthma (man kann ja schon erwarten, was man sieht)

Spiegel in der Magenblase

1. Verbreitertes unscharfes Mediastinum
2. Unscharfe Lungengefäße mit basoapikaler Umverteilung (Gefäße oben gleich groß)
3. (Scapula innerhalb des Lungenfeldes)