Q-tools 1

9000: Das systematische Erkennen sowie Handhaben von miteinander verknüpften und in Wechselbeziehung zueinander stehenden Prozessen innerhalb einer Organisation wird als „prozessorientierter Ansatz“ bezeichnet.

Alle planerischen, organisatorischen und kontrollierenden Maßnahmen zur zielorientierten Steuerung der Wertschöpfungskette.

Prozessmanagement = Management der Prozesse

Prozessmanagement entspricht dem prozessorientierten Ansatz

Kontinuierlichenn Prozessmanagement = kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Prozesse (KAIZEN)

Prozessorientierte Gestaltung der Aufbauorganisation Bottom-Up auf Basis der einzelnen, durch IST-Analyse identifizierten Aktivitäten
●Aktivitäten durch Clusterbildung hinsichtlich funktionaler Ähnlichkeiten oder prozessfortschrittsbezogen zusammengefasst
●Gedanke des „continuous flow“
●Bei prozessfortschrittsbezogener Zusammenfassung: konsequente Umsetzung der Informations- bzw. Materialflusses in eine Aufbaustruktur

Geschäftsprozesse (durch oberste Ziele und zentrales Geschäftsfeld geprägt)

Kernprozesse (Bezug zum Produkt)

Supportprozess (nicht wertschöpfend, aber für Kernprozess erforderlich)

Wertschöpfungsprozess (dient der Wertschöpfung)

1. Prozessdefinition und -darstellung  -> grpbe Prozesslandkarte

2. Prozessanalyse -> 2-Ebenengraph

3. Prozessgestaltung  -> Prozesslandkarte

4. Prozessleistungsmessung  -> Kennzahlenaufnahme und -analyse

Ziel: systematisches und kontinuierliches Prozessmanagement

• Welche Prozesse existieren?
• Wer führt welche Prozesse durch?
• Welche hierarchischen Wechselbeziehungen existieren zwischen den Prozessen?
• Welche Wirkzusammen-hänge existieren zwischen den Prozessen?

1.Warum soll eine Prozessanalyse durchgeführt werden?
2.Welche Kenntnisse sind erforderlich für die Gestaltung im Rahmen eines normierten Qualitätsmanagementsystems?
3.Welche Kenntnisse sind erforderlich für die Gestaltung im Rahmen anderer Managementkonzepte?
4.Wie kann die Reduzierung der Komplexität erfolgen, damit die Prozessanalyse effizient bei maximalem Nutzen erfolgen kann?

Hierarchienmatrix

• Prozessname, -definition, In- und Output der Prozessebenen als Spaltenüberschriften

Matrix mitgeltende Unterlagen

Matrix Checklisten, Formblätter

für Schritt 4, die Prozessdokumentation

Ordnung und Übersicht

erprobter Weg zum Ziel

Bild

Bild

Attribute:

• Name
• Beschreibung
• Synonym
• Quelle
• Empfänger
• Prozesse
• Informationsqualität
• Schwachstelle
• Nachrichtenträger
• Frequenz
• Dauer
• Menge prozessrelevenz
• Datenrelevanz
• Konstanz

Attributverwendung

• Beschreibung
• Prozessabgrenzung
• Prozessverbesserung
• Informationsbedeutung

●die existierende Prozesshierarchie,
●die existierenden Prozessvernetzungen sowie
●die abgegrenzten Prozessen der untersten Hierarchieebene

Es sind bekannt:
●die Durchführungsverantwortlichen für Prozesse der untersten Hierarchieebene,
●die Mitwirkenden, die zu Informierenden,
●die Input- und Output – Informationen zu jedem Prozess,
●die informationellen Schnittstellen zwischen den Prozessen jeder Hierarchieebene,
●u.U. eine Beschreibung der Informationsflüsse,
●u.U. Schwachstellen und für die weitere Verbesserung relevante Prozesse

●der Ressourceneinsatz und deren Verbesserung
●die Schnittstellenverbesserung
●die Erhöhung der Prozesseffizienz
●die Verbesserung der Prozessqualität
●Schwachstellenbeseitigung

●Welche Leistungen müssen im Unternehmen selbst erbracht werden? (Einflussgröße u.a.: Spezifität der Leistungen)
●Wie ist die Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern zu gestalten? (Einflussgröße u.a.: Spezifität, Opportunismus)
●Wie sind die Prozesse zu organisieren? (Einflussgröße u.a.: e u.a.: begrenzte Rationalität der Mitarbeiter)
●Wie sind Entscheidungs- und Ergebnisverantwortung zu den Prozessen und Personen zuzuordnen? (Einflussgröße u.a.: Komplexität/Unsicherheit des Umfeldes)
●Wie sind die Mitarbeiter zu motivieren, um opportunistischen Tendenzen entgegenzuwirken?