Psychologie Maslow Angst und Grundlagen der Kommunikation
Prüfungsfragen, Fachhochschule Winterthur
Prüfungsfragen, Fachhochschule Winterthur
Fichier Détails
Cartes-fiches | 139 |
---|---|
Utilisateurs | 17 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 09.05.2013 / 20.08.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/psychologie_maslow_angst_und_grundlagen_der_kommunikation
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/psychologie_maslow_angst_und_grundlagen_der_kommunikation/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
In eigenen Worten die Begriffe Arzneimittel, Betäubungsmittel, Placebo und Generikum erläutern
Arzneimittel:
Es sind chemische oder Biologische Medikamente (Ursprung) die bestimmt sind zum Gebrauch für , Erkennung, Verhütung oder Behandlung von Krankheiten, verletzungen und Behinderung. Es gehören auch Blut und Blutprodukte dazu.
Betäubungsmittel: dürfen nur von ÄRZTEN, Tierärzten oder Zahnärzten verschrieben werden. Es sind Stoffe / Substanzen wie Bsp. Weckamine, THC, Opium und Morphin.
Sie können Euphorie oder einen Rausch zustand erzeugen
Placebo: „ich werde gefallen“ und ist ein Scheinarzneimittel. Es enthält keine Wirkstoffe. Verum= Mit Inhaltsstoffen
Generikum: sind günstige Nachfolgemedikamente aus bewährtem Wirkstoff (Gleiche Stoffe)
Das Patenten Siegel läuft ab (alte medi) und das nachfolge Medikament Generikum darf dan entwickelt werden.
Die Bedeutung der Verkaufskategorie A, B, C, D und E erklären
A: Einmalige Abgabe auf Ärztliche Verschreibung (AB)
B: Wiederholte Abgabe auf Ärztliche verschreibung (chronische Krankheit)
C: Ohne Ärztliches Rezept, Abgabe nach Fachberatung durch eine Medizinperson (Neozitran, erkältungsmittel)
D: Abgabe nach Fachberatung ohne Rezept Drogerie, Bsp Homopathisch
E: Alle Geschäfte dürfen Verkaufen. Vitamine Tee ect
Erkläre wie Arzneimittel optimal gelagert werden, welche Einflüsse Arzneimittel bei der Lagerung ausgesetzt sind und wie Veränderungen erkannt werden können
Antwort: Optimale Lagerung:
- Hinweise auf der Verpackung beachten
- Im Allgemeinen möglichst kühl, dunkle, trocken und gut geschlossen
- Fette und öle in möglichst vollen Behältern (vorsicht Sauerstoff)
Welchen Einflüssen Medikamente ausgesetzt sind bei der Lagerung
- Zu hohe Temp = schnelle chemische Reaktion
- Kühlschrank 2-8 Grad (Kühl-ketten-Produkt)
- Licht = Energie um chemische Reaktion auszulösen Bsp. Oxidation
- Mikroorganismen in Lösungen = Gärung, ranzig, harzig ect
Den Unterschied zwischen Verfalldatum und Aufbrauchfrist nach Anbruch erklären
Antwort: Die meisten AZM sind so konzipiert, dass sie in geschlossenem Zustand sehr lange haltbar sind. Es kann jedoch sein, dass ein Produkt nach Öffnung innert sehr kurzer Zeit aufgebraucht werden muss. So kommt es, dass das Verfallsdatum 1 Jahr sein kann während die Aufbrauchfrist ( Also „Haltbarkeit nach Öffnung“) nur wenige Stunden oder Tage betragen kann.
Die Praktische Bedeutung der Kühlkettenpflicht erläutern
Gewisse Medikamente Bsp. Lebendimpfstoffe müssen immer kühl gelagert werden, damit sie nicht verfallen. Bei solchen Arzneistoffen darf die Kühlkette nie unterbrochen werden. Beim Transport SOFORT wieder kühlen. Auch während dem Transport muss eine KÜHLUNG vorhanden sein.
Die Funktion von Hilfsstoffen erläutern und mindestens drei häufig gebrauche Hilfsstoffe nennen
Als Hilfsstoffe bezeichnet man Stoffe die Pharmakologisch NICHT aktiven Bestandteile von AZM. Hilfsstoffe sind unter anderem für die Formgebung und die Resorption ( Aufnahme) von AZM von Bedeutung.
Hilfsstoffe
- Antioxidanzien
- Bindemittel
- Emulgatoren
- Farbstoffe
- Filmbildner
- Füllstoffe
- Geschmacksstoffe
- Lösungsvermittler
-
Jeweils drei Beispiele für Feste, Halbfeste und flüssige Arzneiformen nenne und mindestens zwei Eigenschaften der jeweiligen Darreichungsformen beschreiben
Feste Arzneimittel: Tablette, Kapseln, Plistern, Zäpfchen
Halbfeste Arzneimittel: Creme, Lippogele, Pasten
Flüssige Arzneimittel: Lösungen ( Lösungen, Tinktur ) Emulsionen, Suspensionen
Darreichungsform
Tablette: Oral
Zäpfchen: Rektal
Creme: Transdermal
Lippogele: Transdermal
Lösungen: Buccal
Emulsion: Oral
Die Begriffe Lösung, o/w und w/o- Emulsion, Gel, Suspension, Parenteralia, Paste und transdermales therapeutisches System (TTS) in eigenen Worten umschreiben
O/W Oel in Wasser mindestens 60% Lippophilecreme/ Trockene Haut
W/O Wasser in Oel mindestens 60% Hydrophilecreme für fettige Haut
Gel besteht aus einer festen und flüssiger Lösung Suspension Hetrogenes stoffgemisch
Paste Feststoff oder Pulvergemisch
Parenteralia „ am Darm vorbei“ Infusion Injektion
TTS: Pflaster mit AZM- Depo
Den Weg eines Arzneimittels im Körper unter Berücksichtigung der verschiedenen Applikationstechniken aufzeigen
Lokal: Haut, Schleimhaut ( Augen, Nase, Mund, Ohren )
Enteral: Oral, Rektal Mund, oder Darmtrakt )
Pareteral: Intravenös, intraarterial, intrathekal
Den Weg eines Arzneimittels im Körper unter Berücksichtigung der verschiedenen Applikationstechniken aufzeigen
Lokal: Haut, Schleimhaut ( Augen, Nase, Mund, Ohren )
Enteral: Oral, Rektal Mund, oder Darmtrakt )
Pareteral: Intravenös, intraarterial, intrathekal
Die parenterale Verabreichungsformen mit Vor- und Nachteilen beschreiben
Intravenös: Rasch verfügbar, gute Steuerbarkeit
Intramuskulär oder Subcuntan: Länger anhaltendende Wirkung Nachteile schmerzhaft, Mikroorganismen kann Fieber erzeugend sein.
Die Resorptions- und Verteilungsmechanismen für Arzneimittel im Körper darlegen
Orale Resorption: Ist die Natürlichste Art. Die Tablette gelangt in den Darmtrakt und wird da Distributiert.
Rektale Resorption: Wird als Zäpfchen verabreicht. Der AZM gelangt nicht gleich in die Leber, sondern steht dem Körper vor der ersten Leberpasage zu. Die resorbierte Menge ist wesentlich kleiner.
Kutane Resorption: Aufnahme des AZM durch die intakte Haut. Am besten Fettlösliche AZM die aber dennoch eine gewisse Wasserlöslichkeit aufweisen.
Die verteilungsräume und Speicherorte für Arzneimittel im Körper nennen
Verteilungsräume:
- In dem Extrazellulärräume 25% des Körpergewichts
- Im Plasmawasser 4-5% des Körpergewichtes
- Im Zwischeszellraum ( Interstitiel )
- In der Gehirrnflüssigkeit
- In den Innenohrlymphen
- Im Augenmarkwasser
- Intrazälulärräume 75% des Körpergewichtes
Speicherorte:
- Proteine des Blutkörpers Fettgewebe, Muskelgewebe, Knochengewebe, andere Gewebe
Die Begriffe Biotransformation und First-pass.Effekt in eigenen Worten umschreiben
Die Biotransformation ist ein Vorgang im Stoffwechsel, bei wechlsen nicht ausscheidbare Stoffe durch Chemische Prozesse in ausschreitbare Stoffe Umgewandelt werden.
First- Pass- Effekt
Bei Einnahme Oraler Medikamente werden diese erst Leber passieren da werden Sie zu einem grossteil oder auch Vollständig in eine andere Chemische Verbindung umgewandelt und dan in die Blutbahn abgegeben.
Oraleverabreichung: First-Pass-Effekt
Buccaleverabreichung: (Mundschleimhaut, Unterzunge) Kein Fist-Pass-Effekt
Trnsdermaleverabreichung ( Creme, Pflaster) Kein First-Pass Effekt
Parenterale ( Kein First-Pass)
Rektaleverabreichung ( Kein First-Pass)
Den Zusammenhang zwischen Blutspiegelkurve, Halbwertszeit und Dosierung eines Arzneimittels aufzeigen
Sowohl Halnwertszeit, wie auch Blutspiegelkurve, geben Auskunft über die Eliminationszeit eines AZM. Die Halbwertszeit beschreibt aber die Zeit bis die hälfte des AZM abgebaut ist, während die Blutspiegelkurve den ganzen Abbau anzeigt. Um AZM richtig zu Dosieren ist dessen Eliminationszeit wichtig.
-
Was sind die 5 Stufen der Maslow Bedürfnispyramide und bringe diese in Bezug zur pflegerischen Praxis
-
1 Stufe: Physiologische Bedürfnisse
-
2 Stufe: Bedürfnis nach Sicherheit
-
3 Stufe: Soziale Bedürfnisse
-
4 Stufe: Bedürfnis nach Wertschätzung
-
5 Stufe: Bedürfnis der Selbsterhaltung
-
Erläutere Angst und benenne die verschiedenen Niveaus nach Peplau
-
„Reine“ Euphorie, Geringe Angst (Niedriges Angstniveau)
-
Mäßige Angst, Starke Angst ( Mittleres Angstniveau)
-
Panik, Terrorzustand „Reine“ Angst (Hohes Angstniveau)
-
Erkläre den Wahrnehmungs- und Beobachtungsprozess anhand eines Beispieles
-
Wahrnehmung: Zufälliges, automatisches Aufschnappen von Sinneseindrücken
-
Beobachtung: Aufmerksames, methodisches, möglichst nicht wertendes Betrachten und Beurteilen
-
Nenne beeinflussende Faktoren bei der Beobachtung
-
Eigenes Wohlbefinden
-
Betrachtung aus meiner Persönlichkeit
-
Unterscheide verbale und nonverbale Kommunikation und erläutere diese beide Formen
-
Verbale Kommunikation: Beinhaltet die Nachricht, die ein Sender durch die Sprache- in gesprochener oder schriftlicher Form- mitteilt. Sie ist das wichtigste Mittel menschlicher Kommunikation.
- Nonverbal: Ist der Teil der menschlichen Kommunikation, der nicht durch Sprache ausgedrückt wird, sondern durch Mimik, Gestik, Körperhaltung oder Tonfall
Erläutere das Kommunikationsmodell Schulz von Thun
-
Sachliche Ebene: Worüber der Sender Informiert
-
Appel Ebene: Was ich bei dir mit dieser Nachricht erreichen möchte
-
Beziehungs Ebene: Was der Sender vom Empfänger halt und wie er zu ihm steht
- Selbstoffenbahrungs Ebene: Was der Sender über sich selber mitteilt
-
Erläutere das Kommunikationsmodell Schulz von Thun kann 4Ohren empfangen werden
-
Sach-Ohr: Wie ist der Sachverhalt zu verstehen/ Um welche Info handelt es sich
-
Appel-Ohr: Was soll ich tun, denken, fühlen/ Was wird von mir erwartet
-
Beziehungs-Ohr: Wie steht der Sender zu mir/ Wie findet er mich
- Selbstoffenbahrungs-Ohr: Was ist das für eine/r, Wie geht’s ihm
Nenne Störungen in der Kommunikation von Sender und Empfänger
-
Inkongruente Kommunikation (passt nicht zusammen Gestik und Sprache)
-
Unklare, unverständliche Sprache
-
Einseitige Empfangsgewohnheiten
- Fehlende Empfangsbereitschaft und Dekodierungsprobleme
Beschriebe relevante Kommunikationstechniken
-
Paraphrasieren: Das eben gesagte wird in eigenen Worten wiederholt, um sicher zu sein, den Sachverhalt richtig verstanden zu hab
-
Verbalisieren: Die Gefühle , Emotionen des Gegenübers werden gespiegelt z.B „Sie hat das traurig gemacht“
- Die Person ausreden lassen, richtig zuhören, Aufmerksamkeit dem gegenüber schenken
Erkläre die Feedback Regel und wende diese an
- Beschreibend, klar und genau formuliert und NICHT bewertend
- Auf konkretes Verhalten bezogen und sachlich
- Angemessen und auch die Bedürfnisse der anderen Person berücksichtigen
- Brauchbar (Was die andere Person ändern kann)
- Erwünscht und nicht aufgezwungen
- Rechtzeitig
- Ungeklärtes klären und nachfragen
Beschreibe Ziele des Aktiven Zuhörens
-
Die Ziele beim Einsatz des aktiven Zuhörens sind vielschichtig. Auf der interpersonellen Ebene, insbesondere der Beziehungsebene, sollen gegenseitiges Vertrauen aufgebaut und ein würdigender Umgang gefördert werden.
- Auf der semantischen Ebene hilft aktives Zuhören, Missverständnisse zu vermeiden.
Beschreibe Techniken des Aktiven Zuhörens
- Paraphrasieren: Die Aussage wird in eigenen Worten wiederholt. Damit prüft der Zuhörer nach, ob alles richtig verstanden wurde
- Verbalisieren: Die Gefühle, die Emotion des Gegenübers werden gespiegelt z.B „das hat sie traurig gemacht“
- Nachfragen: Nicht genanntes erfahren
- Zusammenfassen: Der Inhalt wird in einer gerafften Form ausgedrückt, damit das Wichtigste in Worte zusammengefasst werden
- Klären: Unklares klären z.B „ was hat sie dazu gesagt“
- Weiterführen: Signalisiert das mitgemacht wird „was hat der Chef danach gesagt?“
- Abwägen: Zwei Dinge miteinander Vergleichen, um die Bedeutsamkeit herauszufinden z.B „ War die Belästigung schlimmer als das Nichternstgenommensein?“
Beurteile 4 Pflegerische Kommunikationssequenzen anhand der Aspekte des Kommunikationsmodels nach Schulz von Thun und der verbalen und nonverbalen Kommunikation
Keine Anwort
Analysiert einfache Gesprächssituationen und leitet mittels Kommunikationstechnik 4 pflegerische Kommunikationssequenzen im Sinne einer gelungenen Kommunikation ab
Antwort: Zusammenfassen: Der Inhalt wird in einer gerafften Form ausgedrückt, damit das.
Erkläre das Ziel der Gesundheits- und Krankenbeobachtung
- Veränderungen am Pat gezielt wahrzunehmen, zu beschreiben und zu objektivieren
- Pflegebedarf zu ermitteln
- Den Pat und den Therapieerfolg zu überwachen
- Drohende Gefahr zu erfassen und Komplikationen verhüten
- Wünsche und Bedürfnisse des Pat feststellen
- Den Krankheits-bzw. Genesungsverlauf zu beurteilen
-
- 1 / 139
-