Psychoanalyse 1 und 2
Psychoanalyse 1 und 2 aus Hobmairs Band 1 Psychologie und Pädagogik und Unterrichtsblättern
Psychoanalyse 1 und 2 aus Hobmairs Band 1 Psychologie und Pädagogik und Unterrichtsblättern
Fichier Détails
Cartes-fiches | 70 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 01.05.2014 / 20.05.2018 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/psychoanalyse_1_und_21
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Fixation
Steckenbleiben auf einer frühkindlichen Entwicklungsstufe.
Kann bei Triebfrustration eintreten (Triebe, Bedürfnisse und Wünsche, werden nicht befriedigt. oder werden im übermass befriedigt)
Regression
Ein Zurückfallen auf in einer bestimmten Phase vorherrschendene Erlebnis und Verhaltensweisen
Auslöser können Enttäuschungen, Befürchtungen oder Schwierigkeiten sein...Doch eine Regression setzt auch eine Triebfrustration in der Frühkindlichen Phase voraus...
Verdrängung
Am häufigsten vorkommende Abwehrmechanismus.
Dabei werden Gedanken, Gefühle, Wünsche ins Unterbewusstein gedrückt das sie einfach weg sind.
Uns ist nicht bewusst, das wir verdrängen.
Isolierung
Zwei oder mehrere Gedanken, Vorstellungen die man hat, aber nicht miteinander vereinbar sind... Die Gedanken bleiben im Kopf getrennt voneinander...
Narzissmus
Gestörtes Selbstgefühl, hungrig nach Anerkennung, nicht in der Lage Gefühle anderer wahrzunehmen und darauf einzugehen.
Instinkte
Naturtrieb
Will Schmerz und unbehagen vermeiden
Die Instanz Ich
Bei der Realitätsangst fürchtet sich das ich vor den Konsequenzender Realität, die auf die Befriedigung der Wünsche und Triebe folgen kann...
Möchte betrügen, hat aber Angst vor Reaktion des Umfeldes, des Ehepartners...
Eros
Lebenstrieb
Thantos
Todestrieb
Anal-Rententiver Charakter
Kann in der Anal Stufe der Stufentheorie der Sexualität entwickelt werden
eigensinnig, geizig, zwanghaft
Verinnerlichte Normen
Teil des Über-ichs
Werte und Normvorstellungen die man von den Eltern und dem Umfeld aufgenommen hat und nach denen man lebt.
Planen
Teil der Ich Instanz
Bewusstes Wahrnehmen
Teil der Ich-Instanz
Gleichgewicht herstellen
Teil der Ich Instanz
Maximum an Vergnügen
Ziel der Es Instanz
Instanzenmodell
Nicht reale Gegebenheiten, es sind nicht beobachtbare Hilfskonstruktionen zur Erklärung des menschlichen Erlebens und Verhaltens. (Es, Ich, Über-Ich)
Von Sigmund Freud
Ich (2. Instanz)
Leistet die bewusste Auseinandersetzung mit der Realität.
Das Ich versucht einen "Kompromiss" zwischen den ungehemmten Ansprüchen des Es und den Anforderungen der Aussenwelt herbeizuführen. Das Ich arebiten nach dem Realitätsprinzip.
- Vernmittelt zwischen Über-ich und Es
- Überprüft die Realität
- Verwirklicht zugelassene Wünsche
- wehrt NICHT zugelassene Wünsche ab
Es (1. Instanz)
Das es ist die Innstanz der der Triebe, Wünsche und der BEdürfnisse.
Im Es gelten keine Gesetzte des logischen Denkens, es kennt keine Moral.
Es hat nur das streben nach befriedigung seiner Triebe, Bedürfnisse und Wünsche. Das es arbeitet nach dem Lustprinzip.
Es kündigt bestimmte Wünsche und bedürfnisse beim Ich an.
Über-Ich (3. Instanz)
Das Über-Ich umfasst die Wert- und Normvorstellungen. Es leitet das Ich nach der Moral und führt eine eitergehende Vollkommung zum Ziel. Das Über-Ich arbeitet nach dem Moralitätsprinzip.
(Das Es hat zum Ziel seine Bedürfnisse und Triebe zu befriedigen, das ich versucht Kompromisse zwischen Es und der Aussenwelt zu finden und das Über-ich ist dabei der Moralprediger.)
- Bewertet die Wünsche des Es
- Gibt die anweisung an ICh, ob Wunsch zugelassen oder nicht
Lustprinzip
Das Es lebt nach dem Lustprinzip.
Einziges Ziel: Befriedigung der Bedürfnisse, Wünsche und Triebe ohne beachtung von Gesetzten Moral udn Wertung.
Realitätsprinzip
Das Ich arbeitet danach.
Das Ich setzt sich mit der Realität auseinander. Das Ich kann dadurch besonnen und vernünftig handeln.
Moralitätsprinzip
Das Über-Ich arbeitet danach.
Es bewertet die die Triebewünsche, ob sie zugelassen werden oder nicht.
Sigmund Freud
Wurde 1856 in Freiberg geboren und studierte in Wien Medizin.
Der nun praktizierende Nervenarzt interessierte sich für psychische Erkrankungen und entwickelte mit dem Arzt Josef Breuer ein heilungverfahren für psychische Erkrankungen und begründete eine eigene Theorie. ->Psychoanalyse
Unbewusstsein
Nur ein geringer Teil der seelischen Vorgänge, die im Menschen ablaufen. ist bewusst. Die meisten Vorgänge gehen unter die Oberfläche des Bewusstseins zurück und spielen sich im Vorbewussten und Unbewussten ab.
Seelische Vorgänge, die ien Mensch nicht oder nicht mehr weiss, die also nicht bewusstseinsfähig sind, die aber sein Erleben und Verhalten massgeblich beeinflussen, werden als unbewusst bezeichnet.
Die Vorgänge/Erinnerungen können nur durch Therapheutische Massnahmen wieder in Erinnerung gebracht werden, bewusst gemacht werden.
Vorbewusstsein
Latente Vorgänge die dem Bewusstsein wieder zugänglich gemacht werden können, die also bewusstseinsfähig sind, bezeichnet Freud als vorbewusst
Ich-Abwehrmechanismen
Abwehrmechanismen sind Schutzmassnahmen des Ichs, die bedrohliche und angstauslösende Erlenissinhalte ausschalten, unbewusst machen und somit drohende Konflikte und Ängste vermeiden bzw. reduzieren.
Ängste haben die Funktion das Individuum vor einer Bedrohung zu warnen. Die Aufgabe des Ichs ist es mit diesen Bedrohungen fertig zu werden.
Projektion
Eigenschaften die die eigene Person betreffen, die man aber an sich selbst nicht wahrhaben kann/will, werden anderen Personen/Gruppen/Gegenständen zugschrieben .
Schlechter Schüler will nicht wahrhaben das er schlecht ist, schliesst daraus, dass der LEhrer schlecht ist.
Reaktionsbildung
Im Bewusstsein wird das Gegenteil des zu verdrängenden fixiert, die Abwehr der Angst geschieht durch die Verkehrung ins Gegenteil
Unerwiederte Liebe und zuneigung eines Menschen schlägt in hass um.
Rationalisierung
Verpönte Wünsche und Bedürfnisse sowie unangepasste Verhaltensweisen werden verstandesmässig mit vernünftigen Gründen gerechtfertigt um die wahren Gründe die man nicht wahrhaben kann/will zu vertuschen.
Schlechte Prüfung geschrieben, -> Der Unterricht sei schlecht gewesen oder zur Prüfungs Zeit Kopfschmerzen...
Verschiebung
Wünsche und Bedürfnisse, die sich nicht am Original befriedigen können, werden an einem Ersatzobjekt realisiert.
Angestellter der auf Chef wütend ist, lässt dies an seiner Frau zuhause aus.
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