Psychoanalyse 1 und 2
Psychoanalyse 1 und 2 aus Hobmairs Band 1 Psychologie und Pädagogik und Unterrichtsblättern
Psychoanalyse 1 und 2 aus Hobmairs Band 1 Psychologie und Pädagogik und Unterrichtsblättern
Kartei Details
Karten | 70 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 01.05.2014 / 20.05.2018 |
Lizenzierung | Keine Angabe (Hobmair Band 1) |
Weblink |
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Instanzenmodell
Nicht reale Gegebenheiten, es sind nicht beobachtbare Hilfskonstruktionen zur Erklärung des menschlichen Erlebens und Verhaltens. (Es, Ich, Über-Ich)
Von Sigmund Freud
Ich (2. Instanz)
Leistet die bewusste Auseinandersetzung mit der Realität.
Das Ich versucht einen "Kompromiss" zwischen den ungehemmten Ansprüchen des Es und den Anforderungen der Aussenwelt herbeizuführen. Das Ich arebiten nach dem Realitätsprinzip.
- Vernmittelt zwischen Über-ich und Es
- Überprüft die Realität
- Verwirklicht zugelassene Wünsche
- wehrt NICHT zugelassene Wünsche ab
Es (1. Instanz)
Das es ist die Innstanz der der Triebe, Wünsche und der BEdürfnisse.
Im Es gelten keine Gesetzte des logischen Denkens, es kennt keine Moral.
Es hat nur das streben nach befriedigung seiner Triebe, Bedürfnisse und Wünsche. Das es arbeitet nach dem Lustprinzip.
Es kündigt bestimmte Wünsche und bedürfnisse beim Ich an.
Über-Ich (3. Instanz)
Das Über-Ich umfasst die Wert- und Normvorstellungen. Es leitet das Ich nach der Moral und führt eine eitergehende Vollkommung zum Ziel. Das Über-Ich arbeitet nach dem Moralitätsprinzip.
(Das Es hat zum Ziel seine Bedürfnisse und Triebe zu befriedigen, das ich versucht Kompromisse zwischen Es und der Aussenwelt zu finden und das Über-ich ist dabei der Moralprediger.)
- Bewertet die Wünsche des Es
- Gibt die anweisung an ICh, ob Wunsch zugelassen oder nicht
Lustprinzip
Das Es lebt nach dem Lustprinzip.
Einziges Ziel: Befriedigung der Bedürfnisse, Wünsche und Triebe ohne beachtung von Gesetzten Moral udn Wertung.
Realitätsprinzip
Das Ich arbeitet danach.
Das Ich setzt sich mit der Realität auseinander. Das Ich kann dadurch besonnen und vernünftig handeln.
Moralitätsprinzip
Das Über-Ich arbeitet danach.
Es bewertet die die Triebewünsche, ob sie zugelassen werden oder nicht.
Sigmund Freud
Wurde 1856 in Freiberg geboren und studierte in Wien Medizin.
Der nun praktizierende Nervenarzt interessierte sich für psychische Erkrankungen und entwickelte mit dem Arzt Josef Breuer ein heilungverfahren für psychische Erkrankungen und begründete eine eigene Theorie. ->Psychoanalyse