Prüfung HR Assistentin
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Prüfung HR Assistentin
Kartei Details
Karten | 49 |
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Lernende | 97 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 08.02.2013 / 01.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/pruefung_hr_assistentin1
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Was gehört zum normativen Management?
Vision, Unternehmenspoltik, Leitbild
(generelle Unternehmensziele, Grundsätze und Normen)
Was beinhaltet die Vision?
Wunschbild, Leitidee, was das Unternehmen erreichen will. klar und prägnant.
Was beinhaltet die Unternehmenspoltik
grundlegende Ziele und Absichten, Leitlinie und dient als Orientierungs- und Entscheidungshilfe.
Was beinhaltet das Leitbild?
relevante Informationen aus der Vision und Unternehmenspoltik.
Beziehungen zu Anspruchsgruppen
Finanzwirtschaftliche Ziele
Leistungswirtschaftliche Ziele
soziale Ziele
Was beinhaltet die Mission?
Zweck des Unternehmens und das Selbstbild. Was will das Unternehmen bewirken.
Was beinhaltet die Kultur?
Traditionen, Denkhaltungen, Mythen, Sprache, Umgangsformen, Verhaltensrichtlinien
Was beinhaltet das strategische Management
mittel- bis langfristige ausrichtung des Unternehmens. konkrete Marschrichtung. Effektivität
Was, wo, wann, womit, mit wem, wie
Was gibt es ausser der Umwelt, und Unternehmensanalyse noch für eine Analyse
Wertvorstellungsanalyse
Was ist ein Businessplan
Unternehmenskonzept / konkretisiert Strategie
WAs ist das operative Management?
Umsetzung im täglichen betrieb
Was ist ein Unternehmen
soziales System, das gemeinsame Ziele verfolgt.
Organisation ist das lnagfristige Zusammenspiel von
Menschen, Aufgabenträgern
Hilfsmitteln, Sachmitteln,
Informationswegen
Aufgaben
Wie ist die Aufbaustruktur und was gehört dazu
statisch, Organigamme
Was ist die Ablauforganisation und was gehört dazu
dynamisch
Raum, Zeit, Menge (ordnen von Arbeitsabläufen)
Vor-und Nachteile von organisatorischen Regeln
Repetive Abläufe müssen nicht ständig neu definiert werden, Zeitersparniss
Transparenz bewirkt dass Personen unabhängiger funktionieren
-mangelnde Flexibilität, Ausnahmen und Sonderfälle erfolgen zu schwerfällig
Was vefolgt die VWL
Die VWL verfolgt längerfristig die Dynamik der Wirtschaft. (Wirtschaft eines Landes)
Sie untersucht die Ursachen für Veränderungen und gibt Empfehlungen zur Stuerung der Gesamtwirtschaft.
VWL Themen?
-Bedingungen des Wachstums einer VWL
-Gesetzmässigkeiten in der Entwicklung des Volkseinkommens
-Fragen der Beschäftigungslage
Was ist der Wirtschaftskreislauf?
Tausch von Gütern oder DL gegen Geld (Konsument mit Bedürfnissen andere Seite Unternehmen mit Gütern)
Geldkreislauf: Zahlen von Löhnen, Zinsen, Renten - Kauf von Gütern, Produkten, DL
Güterkreislauf: Bereitstellen von Arbeitskraft, Kapital, Boden, Wissen - Herstellen von Gütern, Produkten, DL
Kollektive Bedürfnisse?
wenn zahlreiche Menschen dieselben individuellen Bedürfnisse haben. Bsp. Sicherheit
ind. Bedürfnis
=Grundbedürfnis (Nahrung; Kleider) und Wahlbedürfnis (Auto, Freizeitaktivität)
Was gehört zum erweiterten Wirtschaftskreislauf?
Staat (Steuern / Sicherheit)
Banken (Spargelder verwalten, Kredite / Zinsen)
Ausland (Importe/Exporte / Geld)
Bruttoinlandprodukt
Misst die Wertschöpfung eines Landes . Berrechnet aus dem Bruttowert der im Inland produzierten Güter und DL pro Jahr, (Vorleistungen (Bsp. Energie) werden abgezogen)
Wirtschaftswachsumg
Veränderung des BIP von einem Jahr zum anderen.
Wirtschaftssektoren
Primär (gewonnen), Sekundär (verarbeitet) und Tertiär (verteilt)
Urproduktion, Güterverarbeitung, DL
Bsp. Tertiärsektor
Handel, Gastgewerbe, Banken, Verkehr
Bsp. Sekundärer Sektor
Industrie, Kraftwerk, Energiewirtschaft, Chem. Industrie
Bsp. Primärer Sektor
Ölförderung, Fischerei, Landwirtschaft
Ökonomisches Prinzip
optimales Verhältnis zwischen Einsatz der Mittel und Ergebnis ( da Güter nicht unbegrenzt vorhanden sind)
Maximum-, Minimum- und Optimumpinzip
Minimumprinzip mit Bsp.
vorgegebenes Ergebnis mit möglichst geringem Mitteleinsatz. Organisation Feier für 10 Personen, mit möglichst wenig Geld.
Maximumprinzip
Mitteileinsatz ist gegeben, möglichst hohes Ergebnis erzielen. möglichst viele Bedürfnisse befriedigen.
Gewisses Budget und möglichst grosse Feier
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