Prüfung HR Assistentin
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 49 |
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Utilisateurs | 97 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 08.02.2013 / 01.06.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/pruefung_hr_assistentin1
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Intégrer |
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Was vefolgt die VWL
Die VWL verfolgt längerfristig die Dynamik der Wirtschaft. (Wirtschaft eines Landes)
Sie untersucht die Ursachen für Veränderungen und gibt Empfehlungen zur Stuerung der Gesamtwirtschaft.
VWL Themen?
-Bedingungen des Wachstums einer VWL
-Gesetzmässigkeiten in der Entwicklung des Volkseinkommens
-Fragen der Beschäftigungslage
Was ist der Wirtschaftskreislauf?
Tausch von Gütern oder DL gegen Geld (Konsument mit Bedürfnissen andere Seite Unternehmen mit Gütern)
Geldkreislauf: Zahlen von Löhnen, Zinsen, Renten - Kauf von Gütern, Produkten, DL
Güterkreislauf: Bereitstellen von Arbeitskraft, Kapital, Boden, Wissen - Herstellen von Gütern, Produkten, DL
Kollektive Bedürfnisse?
wenn zahlreiche Menschen dieselben individuellen Bedürfnisse haben. Bsp. Sicherheit
ind. Bedürfnis
=Grundbedürfnis (Nahrung; Kleider) und Wahlbedürfnis (Auto, Freizeitaktivität)
Was gehört zum erweiterten Wirtschaftskreislauf?
Staat (Steuern / Sicherheit)
Banken (Spargelder verwalten, Kredite / Zinsen)
Ausland (Importe/Exporte / Geld)
Bruttoinlandprodukt
Misst die Wertschöpfung eines Landes . Berrechnet aus dem Bruttowert der im Inland produzierten Güter und DL pro Jahr, (Vorleistungen (Bsp. Energie) werden abgezogen)
Wirtschaftswachsumg
Veränderung des BIP von einem Jahr zum anderen.
Wirtschaftssektoren
Primär (gewonnen), Sekundär (verarbeitet) und Tertiär (verteilt)
Urproduktion, Güterverarbeitung, DL
Bsp. Tertiärsektor
Handel, Gastgewerbe, Banken, Verkehr
Bsp. Sekundärer Sektor
Industrie, Kraftwerk, Energiewirtschaft, Chem. Industrie
Bsp. Primärer Sektor
Ölförderung, Fischerei, Landwirtschaft
Ökonomisches Prinzip
optimales Verhältnis zwischen Einsatz der Mittel und Ergebnis ( da Güter nicht unbegrenzt vorhanden sind)
Maximum-, Minimum- und Optimumpinzip
Minimumprinzip mit Bsp.
vorgegebenes Ergebnis mit möglichst geringem Mitteleinsatz. Organisation Feier für 10 Personen, mit möglichst wenig Geld.
Maximumprinzip
Mitteileinsatz ist gegeben, möglichst hohes Ergebnis erzielen. möglichst viele Bedürfnisse befriedigen.
Gewisses Budget und möglichst grosse Feier
Optimumprinzip
Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ergebnis soll möglichst ausgewogen sein. (hohes Ergbenis mit wenig Mitteln)
Für 10 Gäste umwerfende Party Feiern die möglichst wenig kostet.
BWL
wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Führung von Unternehmen.
Systematische Untersuchung von:
-Betriebswirtschaftliche Vorgänge und Zusammenhänge
-Aufbau der einzelnen Unternehmung
-Austauschbeziehung auf den Märtkent
Teilbereiche der BWL
Allgemeine BWL (jedes Unternehmen: Materialwirschaft, Produktion, Absatz, Marketing;
Unternehmensführung, Finanzen, Personal; Organisation)
Spezielle BWL (nur bestimmt Wirtschaftszweige) Handel, Industrie, Land- und Forstwirtschaft, Banken, Versicherungen...)
Umweltsphären
technologische
gesellschaftliche
ökologische
ökonomische
Gesellschaftliche Spähre
soziale und politische Einflüsse, Werte und Normen, ethische Themen, kulturelle Einflüsse
Trends (Ernährungsgewohnheiten, Freizeitbedürfnisse, Globalisierung, demografische Entwicklung, Weiterbildung gewinnt an Bedeutung, Flut an Informationen, Gesetze, Rauchverbot)
technologische Sphäre
technische und naturwissenschaftliche Aspekte
Innovationen, Erfindungen, neue Herstellungsverfahren, neue Informations- und Kommunikationsinstrumente, neue Zahlungsmöglichkeiten, neue Produkte
Ökologische Sphäre
Natur, Umwelt
Rohstoffressourcen, Wasser, Luft, Energie, Abfallentsorgung.
ökonomische Sphäre
gesamtwirtschaftliche Veränderung
Währungsschwankungen,
Marktanalyse
Kunden, wer, verhalten, Bedürfnisse, Kaufkraft
Mitbewerber, Markanteil, neue oder abtretende Anbieten, Angebot
Preis: Entwicklung im eigenen Absatzmarkt, Lohnentwicklung
Anspruchsgruppen
Kapitalgeber
Mitbewerber
Kunden
Lieferanten
Mitarbeitende
Öffentlichkeit / Gesellschaft (Medien, Sozialpartner, NGO)
Staat
Interesse all dieser Stakeholdervalue
interne Anspruchsgruppen
Kapitalgeber und Mitarbeiter
Was erwarten die Kapitalgeber?
positives Betriebsergebnis
Was erwarten die Mitarbeitenden?
sichere Arbeitsplätze, Wertschätzung, gute Anstellungsbedinungen, singebende Aufgaben, Selbstbestimmung
Was erwarten die Mitbewerber?
Fairness, Kommunikation, Zusammenarbeit auf branchenpolitischer Ebene
Was erwarten die Kunden?
Produkt und dessen Qualität (Preis/Leistung) aber auch Nachhaltigkeit, Ökologie, Ethik, Verhalten inder Öffentlichkeit
Was erwarten die Lieferanten?
lange, stabile und dauernde Geschäftsbeziehung, gute Zahlungsmoral
Was erwarten die Medien?
transparante Information, offene Kommunikation
Was erwartet der Staat
Einhaltung der Gesetze, schaffung sicherer Arbeitsplätze
Welche Stufen der Unternehmungsführung gibt es?
strategische, normative und operative
Was gehört zum normativen Management?
Vision, Unternehmenspoltik, Leitbild
(generelle Unternehmensziele, Grundsätze und Normen)
Was beinhaltet die Vision?
Wunschbild, Leitidee, was das Unternehmen erreichen will. klar und prägnant.
Was beinhaltet die Unternehmenspoltik
grundlegende Ziele und Absichten, Leitlinie und dient als Orientierungs- und Entscheidungshilfe.
Was beinhaltet das Leitbild?
relevante Informationen aus der Vision und Unternehmenspoltik.
Beziehungen zu Anspruchsgruppen
Finanzwirtschaftliche Ziele
Leistungswirtschaftliche Ziele
soziale Ziele
Was beinhaltet die Mission?
Zweck des Unternehmens und das Selbstbild. Was will das Unternehmen bewirken.
Was beinhaltet die Kultur?
Traditionen, Denkhaltungen, Mythen, Sprache, Umgangsformen, Verhaltensrichtlinien