Projektmanagement - Instrument 3
Zielstruktur (Zielsystem)
Zielstruktur (Zielsystem)
Set of flashcards Details
Flashcards | 34 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 12.05.2015 / 14.06.2015 |
Weblink |
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I3-K3-Welche drei Arten von Zielen werden vereinbahrt? (3)
- Es werden MUSS/SOLL/NTH Ziele vereinbahrt
- MZ: Abnahme relevante Ziele. Ohne Diese keine Abnahme des ganzen
- SZ: Wenn erfüllt gibt es einen Bonus
- NTHZ: Keine Bezahlung, macht aber guten Eindruck (BEISPIEL THEATER)
I3-K4-Welche Probleme bei der Erstellung / Nutzung können auftreten? (2)
[Schwierigkeiten, Schwächen, Fallstricke, Risiken, Kritikpunkte, Widerstände]
- Wunschdenken/Perfektionismuss/unrealistische Ansprüche
- Unerwartete Einflüsse durch Stakeholder (Rückkopplung aus Umfeld)
I3-K4-unreale perfekte Wünsche? :-) (3)
- Wunschdenken
- Perfektionismuss
- unrealistische Ansprüche
I3-K4-was muss eingehalten werden?
- Normen oder Gesetze müssen eingehalten werden (BEISPIEL MEKKA TOILETTE)
I3-K4-Probleme mit den Führungskräften? (3)
- Führungskräfte wollen einfach anfangen, ohne ZS (haben Ziele „im Kopf“)
- ZS 1h vorstellen
- FK überzeugen von ZS, dann sind alle begeistert
I3-K4-Nice 2 Have - Unerwartete Einflüsse durch Stakeholder (Rückkopplung aus Umfeld) (1+Beispiel)
- Unerwartete Einflüsse durch Stakeholder
- Beispiel Flughaven, neue Landebahn.
- Anwohner verärgert
- Wird nicht gebaut
- Es können viel weniger Flieger landen
I3-K4-Nice 2 Have - verdeckte Ziele
- Gelbe Jalousien -> Hauptprojektleiter willl das so. TeilPL stimmen zu, wissen HPL wird entlassen
I3-K5-In welchen Phasen wird das I verwendet? (?)
Vorklärungsphase
Angebotsphase
Realisationsphase
Inbetriebnahme
Auswertungsphase
I3-K5-Vorklärungsphase
- Um LH zu erstellen / zu überprüfen
I3-K5-Angebotsphase (2)
- magisches Dreieck einzuhalten
- Argumentationsgrundlage für Kundenberatungen
I3-K5-Realisationsphase (3)
- Ziele vor Augen haben (Motivation)
- Einzelne Aufgaben vergeben
- Probleme/Ziele verändern sich bei gewollten/ungewollten Änderungen
I3-K5-Inbetriebnahme (2)
- Nachweis, Ziele erfüllt
- Zielerreichungsgrad
I3-K5-Auswertungsphase (5)
- wie gut war unser Instrument
- Was lief gut (Muster für kommende neue Projekte)
- Was lief nicht gut
- Und warum
- Lesseans Learned
I3-K6-Was wären die Konsequenzen, wenn auf das Instrument verzichtet wird
tja...
Der Name des dritten Instruments lautet
Zielstruktur (Zielsystem)
I3-K1-wofür ist das Instrument gut (4)
- Struktur bewältigt Komplexität
- Zielbeziehungen
- LH
- Beratung/Präsentation/Endverhandlung
I3-K1-Struktur...(5)
- Es schafft Transparenz (Wer hat mit wem zu tun)
- Struktur führt zum Überblick über komplexe Situationen
- Fördert Kommunikation
- Diese sollte zielgerichtet sein
- Um sich zu vernetzen. Das alles ist Wissensmanagement betreiben
[Struktur bewältigt Komplexität, Komplexes/konzeptionelles/strategisches Denken, Ideen/Wissensmanagement]
I3-K1-Zielbeziehungen (2)
- Wenn Gegenspielter vorhanden = Kompromisse finden (Wind aus den Segeln nehmen), Verbündete finden?
- Bei Komplementären Zielen: Prios definieren
[Zielbeziehungen(komplementär/konkurrierend), Beführworter/Verbündete <-> Gegenspieler. Kompromisse/Prios]
I3-K1-welches Heft...(3)
- Es ist Grundlage für das Lastenheft (zum verifizieren: sind die richtigen Ziele des Kunden darin)
- Was benötigt der Kunde wofür
- Gewichtung der Probleme
I3-K1-Beratung und was noch (6)
- Beratung der *Nutzer (welche Ziele haben diese. Eiergrafik…)
- *Auftraggeber
- *Hersteller
- *Nutzer
- Visuelle Präsentation der Ziele
- Argumentationsgrundlage für die Endverhandlung
I3-K1-Nice to have : hohe Motivation (4)
- Jeder weis , was seine genauen Ziele sind
- Wann er fertig ist
- Bei Erreichung Erfolgserlebnis
- Beitrag zum Gesamtsystem
I3-K1-Nice to have : Controlling (6)
- Zentrale Aufgabe
- Output kontrollieren ob
- Geplante Entscheidungen des Vorgesetzten erreicht wurden
- Soll/Ist Vergleich
- Bei Abweichungen Information an Vorgesetzten
- Nicht selber eingreifen
I3-K3-Wie wird das Intrument in der Praxis erstellt - Hauptpunkte/Überschriften (4)
[Projektspezifisch entwickelt]
- (14-15-17) UWK->ZMK-Operationalisierung aller Ziele
- (16) Kontrolle: Sind alle Aufgaben der PS durch Ziele angemessen berücksichtigt
- (22) Bedenkenträger/Überzogene Ziele (Spart ÄRGER in der Praxis!!)
- (25) MUSS/Zollziele und „Nice to have“
I3-K3-Wie wird das Instrument genau erstellt (5)
- Projektstruktur wird gespiegelt
- Ursache-Wirkungsketten werden zu Ziel-Mittel-Ketten
- Ziele operationalisieren (formulieren)
- Prios setzen bei komplementären Zielen
- Kompromisse finden bei konkurrierenden Zielen
I3-K3-Was muss alles berücksichtigt werden? (3)
- Prüfen sind alle Ziele enthalten, Bedürfnisse berütcksichtigen
- AuftragNehmer muss dafür sorgen, dass der Kunde weis was er will (MESSE BEISPIEL)
I3-K3-Bei Streit um Gewichtung oder Prios von Teilzielen, was tun? (3)
- Nominale Gruppentechnik
- Argumentative Gruppentechnik
- Präferenzmatrix
I3-K3-Nominale Gruppentechnik (3 Schritte)
- 1 Nennung möglicher Ursachen/Riskiken für den Terminverzug (z.b. Persoausfall, Produktinsstörungen)
- 2 Jeder Teilnehmer des Risikoworkshops erstellt Rangliste(=Gewichtung) der 5 größten Risiken auf
- Bewertet das größte mit 5, das kleinste mit 1
- Ohne Absprache
- 3 für jedes Risiko eine Matrix
- Anzahl der Nennungen und Rang der Gewichtung eintragen und multiplizieren
- Punkte summieren, dies dient zur Rangfolge für den "Dringenden Handlungsbedarf"
I3-K3-Nominale Gruppentechnik- Handlingsmöglichkeiten für Riskiken mit höchsten Punkten (4)
- Analyse der Ursachen und Auswirkungen
- Aufbau von detailierten Risikostrukturen
- Einordnen der größten Risiken in ein Portfolio "Nachteil des Kunden"/"Nachteil AN"
- Durchführen von Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analysen (FMEA) zur Reduzierung/Beseitigung der größten Risiken
I3-K3-Präferenzmatrizen wofür?
Zur Gewichtung von Zielen (Kriterien)
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