Produktion und Prozesse
HTW Chur Peter Tromm
HTW Chur Peter Tromm
Kartei Details
Karten | 70 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 10.06.2012 / 12.01.2019 |
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Just in Time Production
- JIT-Prinzip: kurzfristige Lieferung (Bestandteil des Produktionsprozesses)
- Entwickelt von der japanischen Autoindustrie
- Vorteile: Zeit, Bestand, Flexibilität, Qualität
- Nachteile: zusätzliche Umweltbelastung durch LKW
- Vermeidung: durch Bahntransporte
Lean Production
- Bedeutung: Schlankheitskur der Unternehmen, flachere Hierarchien, flexible Organisation
- 4 Grundsätze:
im Team arbeiten
herstellen, was der Markt wünscht
vorausplanen verringert Fehler
Aufgaben in kleine Schritte teilen
-Nötig:
neue Entlohnungssysteme
höher qualifizierte Arbeitskräfte
neue Denkweise
Seit 2000: Globalisierung, Informationstechnologien und Ökologie
- Abbau der Handelshemmnisse bereits im 20. Jahrhundert
- Globalisierung durch mobile Kommunikation, Internet, Emails, Video-Konferenzen etc.
- Analoge Entwicklungen in der Dienstleistungsbranche bei Reisebüros, Fluggesellschaften, Banken, Versicherungen etc.
- Weltweites Know-How über Business-Etiquette gefragt
- Wirtschaft wird weiter wachsen, damit verbunden ist eine Beanspruchung der natürlichen Ressourcen und der Ökologie bis hin zu Abfallproblemen
Bereiche des Tourismus
Reisen
Unterkunft
Event
Restaurant
Erholung
Tourismus & Hotellerie
Grösste und am schnellsten wachsende Industrie weltweit
Dienstleistung
Dynamik
Nicht greifbare und vergängliche Produkte
Unternehmensphilosophie
Organisation eines Hotels
4 klassische Abteilungen:
Küche, Service, Administration, Hauswirtschaft
Grosse Hotels:
Rezeption, Hauswirtschaft, F&B, Küche, Technik, Marketing, Verwaltung
Personal-Fluktuation
Fluktuation = Austritte / ∅Personalbestand * 100%
Leistungserstellung II
Abnehmerorientiert
Produktentwicklung, Beschaffung, Produktion, Distribution
Gesellschaftsorientiert
Unternehmen erbringt über gesamten Produktlebenszyklus weitere Leistungen: Entsorgung, Recycling, Rücknahme, Endlagerung, Beachtung der Umweltsphäre etc.
Arten von Netzwerken
Geografische
Innerbetriebliche
Zwischenbetriebliche
Die 7 Todsünden im Service
Teilnahmslosigkeit
Abblitzen lassen
Kälte
Herablassende Haltung
Roboterartiges Handeln
Geltende Regeln
Hinhalten
Produktion im Sinne der Fertigung
Bearbeitung und Verarbeitung von Rohstoffen zu Halb- und Fertigfabrikaten
Produktion im technischen Sinn
Kombination von Produktionsfaktoren zum Zwecke der Erstellung von Sachgütern oder Dienstleistungen
Prozess
Ablauf eines Ereignisses
Wirtschaften
planmässiges Handeln mit der Absicht, Bedürfnisse zu befriedigen
Sachziel
Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen (Art, Menge, Zeitraum)
Erfolgsziele
Wirtschaftlichkeit, Technik, soziale Verträglichkeit, Ökologie
- Transformationsprozess steht im Mittelpunkt der betrieblichen Planungen.
- Absatzplanung legt Sortiment und Absatzmenge für die Produktion fest.
- Beschaffung, Produktion und Absatz bilden den Kern des betrieblichen Kreislaufes.
- Die Finanzplanung deckt die Kosten neuer Produktionen aus den Einnahmen früherer Produkte.
- Die Investitionsplanung beschäftigt sich mit der Anschaffung von Maschinen, Gebäuden etc.
- Die Unternehmensleitung plant, steuert und überwacht.
Produktionsfaktoren in der VWL
Arbeit
Grund & Boden
Kapital
Information (Gesetze, Rechte, Patente)
Produktionsfaktoren der BWL
Planung
Organisation
Geschäftsleitung
Menschliche Arbeitsleistung
Betriebsmittel (Anlagen, Maschinen)
Werkstoffe (Material wie Strom, Öl, Schrauben)
Informationen (Marketing, interne Infos)
Produktionsfunktion
Transformation bedeutet: Kombinieren von Produktionsfaktoren
➔ x=f(r₁,r₂,r₃,...rn)
Produktionsfunktion Typ B
Faktorlimitation, Faktoren nicht variierbar (bestimmtes Verhältnis zueinander)
Beispiel: Tisch, 4 Beine + Platte; entweder Tisch oder kein Tisch
3 Unterbegriffe der Produktion
Produktionsplanung
Produktionstheorie
Kostentheorie
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