Praxis: Gestalten

Spiegelreflexkamera

Bridgekamera (mit Spiegel und Prisma, Objektiv nicht austauschbar)

Kompaktkamera (ohne Spiegel und Prisma, Objektiv nicht austauschbar)

Systemkamera (ohne Spiegel und Prisma, Objektiv austauschbar)

= die Zeit, während der der Sensor dem Licht ausgesetzt ist

Kurze Zeit = Objekt auf Foto "eingefroren"

lange Belichtung = Objekt ist verwischt

= der Durchmesser der Öffnung, durch die das Licht einfällt

kleiner Blendenwert = Blende weit geöffnet = es fällt viel Licht durch das Objektiv

Auswirkung auf Schärfentiefe

-> je grösser die Blendenöffnung ist (=kleine Blendenzahl), umso kürzer ist die Schärfentiefe (=Hintergrund unscharf)

= die Lichtempfindlichkeit der Kamera

-> je höher die ISO-Zahl, umso weniger Licht braucht es für ein Bild

-> je höher die ISO-Zahl, umso stärker das Bildrauschen

Weitwinkel-Objektiv

Normal-Objektiv

Tele-Objektiv

Zoom-Objektiv

= emotionsgeleitete Verhaltensmuster (nicht bewusst repräsentierte Empfänglichkeit für bestimmte Reize)

-> steuern das Verhalten (wichtig für Neuromarketing)

= kognitiv gesteuerte Verhaltensmuster (bewusst repräsentierte Handlungspläne)

Neuronale

Biologische

Soziokulturelle

Technologische