PP Prüfung Psychische Störungen
Therapieformen usw.
Therapieformen usw.
Fichier Détails
Cartes-fiches | 59 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 12.11.2015 / 25.06.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/pp_pruefung_psychische_stoerungen
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/pp_pruefung_psychische_stoerungen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Systemische Psychotherapie
Techniken
- Joining (sich verbinden)
- Therapeut verbindet sich mit Familie
- Vertrauensbeziehung zu jedem Mitglied aufbauen
- kooperatives Arbeitsbündnis, Respektierung Wertvorstellungen, Normen
- Umdeutung: Umbenennen
- Verhaltensweise wird eine andere Bedeutung gegeben
- Verhaltensweise in einen anderen Ramen stellen
- Paradoxe Intervension
- Therapeut empfiehtl Familientmitglied(er) Symptom beizibehalten
- weil für Familientherapie positiv ist
- zirkuläres Fragen
- Fragen die man Person über die Beziehung von anderen Personen stellt
- Therapeut hat mehr Infos
- Skulpturarbeit
- Darstellung der Beziehungen
- durch Position, Körperhaltung, Abstand, Höhe-, Tiefe
- Genogramm
- Familienstammbaum
- Eintragen von Eireignissen wie Tod, Flucht, Arbeitslosigkeit, Kriminalität
- Hausaufgaben
- Therapeut gibt System Hausaufgaben
- bis zum nächsten mal machen
Verhaltenstherapie
Grundannahme
Jedes Verhalten ist erlernbar und auch wider verlernbar
Verhaltenstherapie
Ziel
- Abbau unerwünschtes Verhalten, Aufbau erwünschtes Verhalten
- Voraussetzung: genaue Verhaltensanalyse
- Genau Beschreibung des problematischen Verhaltens
- Klärung der Bedingungen für die Entstehung des p.V massgeblich
- Aufdecken der Bdingungen die für p.V verantwortlich
- Herausfinden ob Ersatz-, Alibi Erhaltnungsfunktionen des p,V
- Ermittlung Lern-, Verhaltnesdefiziten, die betroffene Pers zeigt
- Festlegung der notwenigen gewünschten erlebens-, Verhaltensänderungen
Verhaltenstherapie
Vorgehensweise
- Gegenkodierung
- mehrmals zeitlich und örtlich Reiz der unerwünschte emotionale Reaktion zur volge mit Reiz dessen Reaktion unangemessen, nicht vereinbwahr ist mit unwerwünschtem Reiz
- Systematische Desensibilisierung
- Reizüberflutug
- Konfrontieren des Patienten mit dem am meisten Angstauslösenden Reizen der Angsthirarchie
- Adversionstherapie
- angenehmer Reiz wird mit unangenehmen Reiz gekoppelt
- ursprünglich angenehmer Reiz nicht mehr als angenehm empfunden
Verhaltenstherapie
operanes Konditionieren
- Wegnehmen von Bedinung für Aufrechterhaltung des unerw. Verhaltens
- Aufhebung unangenehmer Bedingungen (Konsequenzen) bei erwünschtem Verhalten
- Shaping; jedes Verhalten nur in Richtung des gewünschten Verhaltens verstärkt (diferentielle Verstärkung)
- kontinuierliche Verstärkung: Teilschritte letztlich Endverhalten immer verstärkt
- intermittierende Verstärkung: gelegentliche Verstärkung des gewünschten Verhaltens bis schliesslich ganz überflüssig und Verhalten auf grund von Gewöhnung gezeigt wird
Systematische Desensibilisierung
- Enstpannungstraining
- Progressive Muskelrelaxation, autogenes Training
- Ziel: Kontrolle der Entspannung und Anpassung und erfahrung eines angenehmen Zusatnades
- Angsthirarchie Erstellen
- Abgrenzung konkreter Ansgtauslödender Situationen durch Verhaltens-, Situationaen Problemanalyse
- ggf Aufgaben zur Selbstbeobachtung zum Diskriminierungslernen
- Beginnen mit dem am wenigsten Angst auslösenden Reizes, erreichen eines Entpsannungszustandes
- Jeder neue Reiz steigt in der Angsthirarchie
klientenzentrierte Therapie
Grundannahme
Der Mensch ist entwicklungsfähig.
Der Gesunde mensch hat eine Aktualisierungstendenz und passt sich Situationen gekonnt an. Er ist von Grund auf gut
Klientenzentrierte Therapie
Ziel
- Aufheben der Enrstarrung der Aktualisierungstendenz
- Klient führt, Therapeut ist Spiegel
Klientenzentrierte Therapie
Haltung des Therapeuten
- Wertschätzung
- Verstehen: Empathie
- Echtheit: Autehntisch, Kongruenz
Klientenzentrierte Therapie
Technik
- Orientierung am Klienten durch Kommunikation
- Freier Ausdruck emotionaler Lebensinhalte
- Verbalisierung:
- wiederspiegeln emotional- persönlicher Erlebensinhalte des Gesprächpartners
- Sagen wie sich Patient fühlt, wiederfolen
- Selbstexploration
- Akzeptierende Haltung sich selbst gegenüber
- übre sich selbst sprechen
- Rückfragen
Kritik Psychoanalytische Therapie
+ erste Therapie, Freud hat als erster Technicken entwickelt, erste systematische Behandlung von Psychischen Störungen
- langwehrend, empirisch schwer nachweisbar.
-momentane Konflikte werden nicht berücksichtigt
Kritik Kognitive Therapie
+ empirisch belegt, effektivste Therapie von allen
+bei Depressionen effektiver als Medikamente oder andere Therapien
+ nciht langwehrend
- Nicht für alle psychischen Störungen geeignet (Schizophrenie, Demenz))--> nicht bei jeder PS sind dysfunktionale Kognitionen betroffen
Kritik Systemische Psychotherapie
+Familienstrucktur wird bei sozialen Problemem berücksichtigt, nicht nur Individuum
+entlastung des Individuums
-Individuelle Unterschiede können nicht erklärt werden (wie körperliche Störungen)
Kritik Verhaltenstherapie
+systematische Desensibilisierung bei Behandlung von Phobien wirksam
- Menschliches Verhalten und erleben viel komplexer als Verhaltenstheorie beschreibt
-Vergisst, dass Mensch ein Aktives Wesen ist
Kommt nur in Kombination vor
Kritik Klientenzentrierte Therapie
+Beziehung wird betont
-keine nennenswerte Verbesserung im Vergleich von Kontrollgruppen
Eigenschaften von Systemen
- Verbundenheit der Merkmale, Holismus
- Zielorientierung
- progressive Segregation/ progressive Systematisierung
- Regulierung
- morphostatische, morphogenetische Prozesse
- Feedpack; positives und negatives
- Homöostase
- Kalibrierung
- Hirarchie
- Regeln
- offene und geschlossene Systeme
- Relativitätsprinzip
Verbundenheit der Elemente
- Verbundenheit der Teile, Genzheiten
- Merkmale: Teile stehen in wechselwirkung und beeinflussen sich
- Veränderung eines Teiles bringt Veränderung des Systems
- Kernsatz HOLISMUS: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (durch Beziehungen)
Zielorientierung
- Lebende Systeme sind zielgerichtet
- Zeile bestimmen Verhalten und Kognitionen der Mitglieder
- Mit der Zeit finden Veränderungen statt/ Prozesse
- progressive Segregation (Zerfall)
- progressive Systematisierung (Fortschritt)
Regulierung
- Weg zum Ziel--> Prozess
- morphostatische P.= Status quo erhalten, Richtung Gleichgewicht arbeiten
- morphogenetische P.= Entwicklung vorantreiben
- Feedback: Vorgang indem Mitglied Verhalten im System verursacht und auch selber als Info für sich braucht
- positives F.= ermöglicht Veränderung
- negatives F.= Ziel ist Stabilität des Systems
Homöostase
- System strebt nach Gleichgewicht (nur für kurze Zeit möglich)
- Veränderungen = Ungleichgewicht
- Familien mit funktionierendem homöostatischen Plateau: Harmonisches Wechselspiel Gleich-, Ungleichgewicht, akzeptieren Veränderungen und sehen sie als Chance
- Wenn Veränderungen nicht akzeptiert= Konflikte = keine Chance = Symptombildung
Kalibrierung
- Systematische Sicht: Entwicklung in Sprüngen (wie Gangschaltung)
- Flexible Systeme: je nach Entwicklungsstand modifikation der Regeln
- beschleunigen oder verlangsamen
- Bsp. Gebrut des Kindes, Schuleintritt, Militärdienst, Ablösung, Heirat...
Hirarchie
- Systeme in Subsysteme unterteilt
- Subsysteme nicht gleiche Rechte-, und Pflichten
- Komplementär vs symetrische Kommunikation
Regeln
- Wege für Gleich-, Ungleichgewicht herrscht
- Bestimmen Beziehungen zu Systemmitgliedern
- offene (explizite) oder verdeckte (implizite; nicht bewusst)
offene und geschlossene Systeme
- offen= im Austausch mit Umwelt
- geschlossen= abschirmung von der Umwelt; sind eingend, verhindern gesunde Entwicklug. Nebst Materie und Energie v.a Infos: personliche, emotionale, intime Inhalte
- indikator geschlossene Systeme:Art und Weise Umgang mit persönlichen, intimen und emotionalen Inhalten
- ganzheitliche Ausschliessung nicht möglich
Systemtheorie: offen=lebend geschlossen=Maschinen
Relativitätsprinzip
- Wahrgenommene Wirklichkeit= relativ
- So viele Wirklichkeiten wie Beobachter
- Innere Landkarte: Jeder Mensch fertigt aus wahrehmungen, Bewertungen, Subjetiven Theorien und soz. Erfahrungen in Kopf eine innere Landkarte an, diese spiegelt Sicht von der Wirklichkeit die oft als Realität gehalten wird.
- Konstruktivismus: Menschen nehmen nicht Wirklichkeit war, sondernd konstruieren diese im Gehrin. Nicht in Lage objektiv zu sein.
Therapeut muss Perspektive jedes Familienmitgliedes erfassen
Psychische Störung
Erlebend-, und Verhaltensweisen einer Person die
- über längere Zeit von Norm abweicht (Durchschnitt)
- mit Leidensdruck verbunden ist
- Beeinträchtigung des Betroffenen im Lebens-, und Verhaltensvollzug zur Folge hat
Psychische Störungen
- organisch bedingte
- Demenz
- durch Einnahme von Substanzen
- Kokain, Alkohol, Heroin, Haschisch
- PersönlichkeitsS.
- Kleptomanie
- Kaufsucht
- Spielsucht
- Psychosen, Schizophrenie
- Neurosen, Angststörungen
- psychosomatische
- Esstörungen
- Affektive Störungen
- Depression
- Manie
Psychische Störungen verschiedene Bsp.
- Demenz
- Depression
- Manie
- Neurose
- Psychose
- Angststörung
- generalisierte
- Panik
- Phobie
- Agoraphobie
- Zwangsstörungen
Demenz
- verlauf des Lebens entstanden und fortschreitende Verminderung der
- Intelligenz-, Denkleistung
- Orientierung, Zeit
- einschränkung der kognitiven Fähigkeit
- verbunden Persönlichkeitsveränderungen
Depression
Zustand gedrückter Stimmung, Interessenverlust, Antriebslosigkeit, Freudlosigkeit, verminderter Aufmerksamkeit/Konzentration, Schuldgefühle, Selbstwertlosigkeit, Veränderung Wahrnehmung, Denken
-
- 1 / 59
-