-Phasendiagramme-

-Substitutionsmischkristalle(a): Fe-Ni, Fe-Cr, Au-Cu

-Einlagerungsmischkristalle(b): O,N,C im Fe-Gitter

-Erstarrungspunkt: (Haltepunkt [T=const] bei reinen Metallen bzw. Eutektikas)

-Knickpunkte (Zustandsänderung im Übergang flüssig-fest[T sinkt])

Konzentrationsbereich im Zustandsdiagramm, bei dem mehrere Phasen auftreten

Segregat (Segregatbildung)

-Schnittpunkt der beiden Liquiduslinien der Legierungsbestandteile

-Temperaturminimum, bei dem die Schmelze erstarrt

-besitzt einen Haltepunkt

-sehr feinkörniges Gefüge(da tiefe Erstarrungstemperatur und geringe Erstarrungszeit)

-besitzt daher hohe Festigkeit

-charakteristische Anordnung der Bestandteile (Lamellenstruktur)

Vollständige Löslichkeit im flüssigen und vollständige Unlöslichkeit im festen Zustand (eutektisches System)

Legierungssystem mit einer kongruent schmelzenden intermediären Verbindung

Entmischungsvorgänge, die zu Konzentrationsunterschieden führen

1. Segregatbildung ( Ausscheiden aus einer festen Phase)
2. => dies führt zu Gitterverspannungen und Hindernissen für Gleitvorgänge
3. "=> die wiederrum führt zu einer erheblichen Festigkeitssteigerung
4.  

1. Lösungsglühen: zweiter Legierungsbestandteil wird im MK gelöst
2. Abschrecken: verhindert die Segregatbildung (übersättigte MK: Anstieg der Festigkeit)
3. Auslagern: Segregatbildung verursacht Gitterverspannungen bei Temperaturen unterhalb der Segregatlinie

Der Werkstoff überaltet: vermehrte Segregatbidung

"=> Festigkeitsverlust

eutektisches Mischungsverhältnis

Legierung: Metallisches Material aus min. zwei verschiedenen Elementen.

-homogen oder heterogen (d.h. gleiche oder verschiedene Kristallarten)

Kristalle aus min. zwei Atomsorrten > zwei verschiedene Legierungsbestandteile

1. Wenn zwischen den >beteiligten< Atomen starke Anziehung besteht = intermediär                                 neben metallischer Bindung sind auch Kovalentenbindungen und Ionenbindungen wirksam.
2. Wenn zwischen metallischen Atomen starke Anziehung besteht = intermetallisch