Pflegehelferin SRK

jeder Mensch. menschen die von anderen abhängig sind tragen höheres Risiko.

persönliche Grenzen kennen

bei Überforderung Hilfe holen

Stress, Erschöpfung vorbeugen (gute Psychohygiene)

Probleme wie Personalmangel, bauliche Einschränkungen bei Vorgesetzten ansprechen

Stress heisst: einengen, zusammenschnürren. Stress ist eine seelische und körperliche Reaktion auf Gefahren

- Stresshormone Adrenalin und Cortiosl werden vermehrt gebildet

- Erhöhte Herzfrequenz, Blutdruck und Puls

-nicht überlebenswichtige Organe werden weniger durchblutet

- Verstärkte Muskelspannung

-Schweissbildung nimmt zu

-Stoffwechsel wird intensiver

mit aktiver/körperlicher Betätigung, viel Bewegung

Situationen ruhig überdenken

überpfüfen von Einstellungen

Annehmen von Tatsachen

Zeit gut planen

Entspannungsmöglichkeiten

ausgewogene Ernährung

Nein Sagen können

sich Gutes tun

evt. Fachperson hinzuziehen

Schlafstörungen

Herzklopfen, Schwindel

Verdauungsbeschwerden Heisshunger/appetilosigkeit

Müdigkeit, Engerielos

Unruhe, Nervösität, Gereiztheit, Aggresion

Unzufriedenheit dauernde Unlust

Rückzug, soziale Isolation

Konzentrationsmangel

Sexuelle Probleme

Missbrauch von Alkohol, Nikotin Tabletten und anderen Drogen

unerwartete Eregnisse (Verluste,schwere Krankheiten, Schmerzen, Trennungen)

Druck, Spannungen im Beruf

Sorgen und Ängste

Andauernde Belastung,Überforderung (finanziell)

Ungünstiger Lebensstil (wenig Entspannung

Andauernder Strss überforderung. Bedeutet Ausbrennen

Personen mit hohen Erwartungen an sich selber.

Setzen sich immer intensiv ein.

wollen neue hohe Ziele erreichen.

können sich schlecht abgrenzen

können sich mehr für andere einsetzen als für sich selbst

PE erst Ansprechen oder Berühren wenn mann von ihm bemerkt wird

evt. Zeichen abmachen Zb.kurz  Licht an

PE ansehen beim Sprechen (1-1,5m Abstand)

auf Augenhöhe, kein blendendes Licht im Rücken

Nebengräusche reduzieren zb. Ferneseher

Hörgeräte rein

zuerst normale Lautstärke, erst wenn nicht verstanden wird lauter

langsam und deutlich sprechen, einfache Wörter und kurze Sätze

bei nicht verstehen wiederholen oder Infos schriftlich geben

sich mit Namen vorstellen

nicht unaufgefordert helfen

fragen wie sie gerne geführt wird

Arm reichen und einen halben Schritt voraus gehen

Hindernisse ankündigen stehen bleiben und beschreiben

Gegenstände ertasten lassen

Teller nach Uhreinteilung erklären

Kontraste schaffen Teller / Tischset

Wenn möglich nicht Zimmer umstellen sonst immer informieren

Gefahren vermeiden

Hilfsmittel mit einbeziehen (Brille, Linsen, Lupen, Bücher mit Grossdruck, sprechende Uhr)

griech. heisst ohne Sprache.

die Sprachzentern im Hirn sind geschädigt.

Der Person fehlen die Worte, der Verstand bleibt unverändert

- Findet Worte nicht

-spricht im Telegrammstil

-immer gleiche Silben verwenden do-do-do

-Schreiben undRechen ist beeinträchtigt

-PE versteht uns nicht. (Wie Fremdsprache)

-verwechseln von Wörtern

Blickkontakt

PE muss aufnahmebereit sein,erst dann sprechen

Nebengräusche meiden

eins nach dem andern tun

normal sprechen, Zeit nehmen

einfache Fragen (JA/NEIN)

nicht unterbrechen

Aussagen wiederholen

ehrlich sagen wenn nicht verstanden

wichtiges nicht in Gruppen besprechen 1:1

Mimik und Gestik (Nicken), Zeichnen und Zeigen können unterstützen

Heisst: vom geraden denken abweichend

ist akut und heilbar

ist keine Krankheit sondern ein Symtom

PE sind zeitlich und örtlich desorientiert

Verlust der zeitlichen und örtlichen Orientierung

verwirrtes Denken unverständliches Sprechen, sinnlose Gesprächsinhalte

Unruhe, Angst Halluzinationen

selten Benommenheit , Bewusstlosigkeit

Flüssigkeitsmangel

Unterzuckerung

Infekte (besonders Harnwegsinfekte)

Schmerzen

Fieber

Sauerstoffmangel

Medikamente, Alkohol (Missbrauch und Entzug)

Tumorerkrankungen im Hirn

Schock (Velust, Trauer, Angst)

Unter- Überforderung

Verlust des Selbstwertgefühls

Probelme im Familien-Freundeskreis

Spital-Heimeintritt

Reizarmut (def. Hilfsmittel wie Hörgerät)

Reizüberflutung ( Lärm, Hektik, viele Stimmen)

Erregen, körperliche und seelische Unruhe

Bedeutet Herangehen, angreifen

Begleitsymtom einer Krankheit Zb. Demenz

biografische Gründe (unzufriedenheit mit dem eigen Leben, chronische Unzufriedenheit)

Ausdruck des Unwohlseins

unbefriedigte Bedürfnisse

Angst

Schmerzen

zuwenig Energie (Gluckose)

Harnweginfekte

Nebenwirkung von Medis

Über-Unterforderung

Wahnvorstellungen, Hallzinationen

Nicht persönlich nehmen

einfühlsame Grundhaltung

auf PE eingehen

Gefühle ausdrücken lassen

helfen sich zu beruhigen

je nach Situation PE auch alleine lassen (vorher für Sicherheit sorgen)

Krankhafte nicht korrigierbare Überzeugung,die von gesunden Menschen nicht verstanden wird.

Überzeugung bestohlen  zu werden

Verfolgungswahn

Eifersuchtswahn

Sinnestäuschung. Wahrnehmung ohne entsprechenden Sinnesreiz

Hören von Stimmen

Personen unter dem Bett

Arme Seelen im Zimmer

Veränderungen im Hirn zB. Demenz, psychische Krankheiten

Nebenwirkung von Medis

Überforderung

Einsamkeit, Isolation

Shizophrenie

möglichst ruhig bleiben

bei Überforderung sofort Hilfe holen

nicht auf die Wahnvorstellungen einlassen, nicht mitspielen

durch einfache Sinneserlebnisse in die Wirklichkeit zurückführen zB. kalten oder warmen Waschlappen fühlen lassen, ein Glas Wasser trinken