Pflegebasiskurs - Ernährung

lebensnotwendig; Größerer Wasserentzug (Durchfall) stört den Stoffwechsel, Blut verdickt, Nieren können Körper nicht mehr optimal entgiften, führt zu körperl. Leistungsabfall: Konzentrationstörungen, Koma bis hin zum tod

1,5 L

200ml

300ml

500ml

2.500 ml

1.500.2.000 ml

Typ I: Jugendl. D.: Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen durch das eigene Immunsystem, Symptome entwickeln sich im Laufe von Wochen; Typ II: Altersdiabetes: Erschöpfung der insulinproduzierenden Zellen durch jahrelange Fehlernährung, Symptome entwickeln sich im Laufe v. Jahren; Schwangerschafts-D.: Ungleichgewicht des Blutz. d. hormonelle Störungen, Hohe Blutz.werte schädigen das Kind; sekundäre D:Erkrankungen bei hormonproduzierenden Organen, langjährige arzneieinnahme (z.b. Kortison)

sehr gute individuelle Zuckereinstellung, durch genaues Dosieren der Insulingaben im Zusammenhang m. Ernährung; Anpassung der Einnahme v. Flüssigkeit u. Vitalstoffen an die übermäßige Harnausscheidung; regelm. BZ-Werte messen; regelm. Vorsorgeuntersuchungen; vermeiden v. Stress; Vorbeugung v. Verletzungen an Beinen und Füßen

häufiger Harndrang; Gewichtsverlust, starker Durst; geringer Appetit; Heißhungerattacken; Müdigkeit/schnelle Erschöpfung

schlecht heilende Wunden (vor allem an Beinen u. Füßen), schädigung des sehvermögens u. peripheren Nervenenden, Herzinsuffizienz b.z. Herzinfarkt, Niereninsuffiziens

nüchtern unter 40 mg/dl (2,2 mmol/l)

nüchtern: bis 100 mg/dl (55,5 mmol/l), 2 Std. n. d. Essen: 140 mg/dl (7,8 mmol/I)

nüchtern: über 100 mg/dl (5,5 mmol/l); 2 Std. n. d. Essen: über 140 mg/dl (7,8 mmol/l);

über 110 mg/dl (6,1 mmol/l); 2 Std. n.d. Essen: über 200 mg/dl (11,1 mmol/l)

Körper: Versorgung des Körpers m. Kohlenhydraten u. Fetten für den Energiebedarf; Eiweiß u. Spurenelemente (Kalzium) für die Bildung v. Zellen; Spurenelemente u. Salz; Seele: Befriedigung der Sinnesreize (schmecken,riechen,sehen); Umwelt: Teilhabe an gesellschaftlichen bräuchen (ambiente, servieren, gesellschaftliches Miteinander)

sind bausteine für enzyme, hormone, antikörper, bindegewebe u. muskelfasern

sind Proteine; Bausteine

Pflanzlich: Hülsenfrüchte, Kartoffeln; tierisch: fleisch, fisch, milch, eier, quark

Sind Energieträger, die sofort als Brennstoff für den Organismus eingesetzt weren; Überschüssige KH werden in der Leber in Fettzellen umgewandelt zur Speicherung von Energie

a) Getreide: Reis, Hafer, Weizen; b) stärkehaltige Getreideprodukte: Brot, Nudeln, Kuchen; c) Früchte u. Gemüse m. hohem Fruchtzuckeranteil: Bananen, Kirchen, Weintrauben

einfache sehr kleine u. schnell verdauende Zuckermoleküle

große relativ langsam verdauende Vielfachzuckermoleküle

erhöhen den blutzucker schnell; relativ kurzzeitiger hoher blutzuckerspiegel; bei akuter unterzuckerung; unmittelbar nach medizinischer insulininjektion; enthalten in: Früchte m. viel Fruchtzucker: Bananen, Weintrauben; Rohr- u. Rübenzzucker;

erhöhen den blutzuckerspiegel langsam; relativ langsamer konstanter blutzuckerspiegel; vorbeugung diabetes; stärkehalt. Lebensmittel: getreideprodukte z.b. mischbrot, kartoffeln

Energielieferant (sog. Reservstoff); Isolatoren gegen Kälte; Lösungmittel f. fettlösl. Stoffe wie Vitamine; Schutzpolster f. Organe u. nervensystem; bestandteil der zellmembran (Zellaußenwand)

Physische Versorgung mit Baustoffen (Eiweiße) u. Energie (Kohlenhydrate u.Fette); seelische Befriedigung (Genuss)

Körper: Versorgung des Körpers m. Kohlenhydraten u. Fetten für den Energiebedarf; Eiweiß u. Spurenelemente (Kalzium) für die Bildung v. Zellen; Spurenelemente u. Salz; Seele: Befriedigung der Sinnesreize (schmecken,riechen,sehen); Umwelt: Teilhabe an gesellschaftlichen bräuchen (ambiente, servieren, gesellschaftliches Miteinander)

sind bausteine für enzyme, hormone, antikörper, bindegewebe u. muskelfasern