Pflanzen
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 185 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 10.12.2013 / 15.12.2013 |
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Koppelung der Transportsysteme in einer Pflanze
Assimilation = Einnahmen (Quellen)
Respiration = Ausgaben
Wachstum = Investitionen (strukturelle Senken)
Export = Symbiose, Exsudation (Abgabe von Substanzen, sogenannten Exsudaten, durch die lebende Wurzel in die Rhizosphäre.)
ausgedientes Holz
kann nicht abgestossen werden; verzögerte Kompostierung bis der Baum tot ist;
manchmal sind Bäume von innen hohl, weil das Kernholz weggefault ist
Stammteile
>Borke: abgestorbenes Phloem und tote Korklamellen dazwischen (zum Schutz gegen Nässe, Pilze etc)
>sekundäe Rinde: lebendes Phloem, Assimilatleitung
>Cambium: prod. nach innen sek. Xylem, nach aussen sek. Phloem(später Abfallbaumschutz Borke)
>sekundäres Xylem: lebende und tote Elemente, Wasserleitung
Isopreme
Latexmasse; enthält Stärke, Giftstoffe etc > Schutz or Wasserräubern
(rauchiges Feuer : es stockt, wird zu Kautschuk)
Latexbaum gehört zur Fam. der Wolfsmilchgewächse
Verzweigungstypen
Archetypus (Y mit mittigem Spross nach oben) > aus ihm kann alles werden:
-Monopodium (die Endknospe kriegt den Befehl nach oben zu wachsen; Alter an Knoten eines Astes sichtbar; einjährig ein neues Modul zb Tanne)
-Sympodium (das weitere Wachstum der Sprosse wird nicht von der Hauptachse, sondern von subterminalen Seitenachsen fortgesetzt)
-Basiton : Strauch >basale Triebe werden gefördert; Wachstum seitlich in die Breite; Seitentriebe entstehen aus den Knospen der Sprossbereiche; die Hauptachse bleibt schwach
-Akroton : Baum >es treiben vor allem die Knospen der oberen Sprossregion aus; die anderen sind gehemmt, ruhen >Baumförmiger Wuchs
-epiton : Verzweigungen an den Seitensprossin Richtung oben
-hypoton : Verzweigungen an den Seitensprossin Richtung unten
Wann Triebe kommen (Holzobstbäume, Steiinobstbäume)
Holzobstbäume: nur Blüten an den Trieben des Vergangenen Jahres
Steinobstbäume: nur Blüten an den Trieben des aktuellen Jahres
Veredlung / Grafting
Holz der selben Art kann man durch enges aneinanderstecken der Sprosse zusammenwachsen lassen!
Pflanzenkörper werden so vegetativ fusioniert (bei genetischer Verwandschaft)
(Tomate + Kartoffel > fusioniert zu doppelorganismus, da beides Nachtschafttengewächse sind)
Dicotym
bei Dicotylen (Zweikeimblättrigen)
bildet gleichzeitig Wurzelhaube (Kayptra) und Wurzel aus EINEM Meristem
Monocotym
Monokotylen (1Keimblättrige mit dreizähligen Blüten) Gräser, Palmen etc, die NICHT sekundr in die Dicke wachsen:
getrennte Bildung von Kalyptra und Wurzel, nicht aus einem Meristem
Wasser läuft
-symplastisch oder apoplastisch durch die Zellen
symplastisch: von Zelle zu Zelle
apoplastisch; durch Zellzwischenräume
>>Muss die Membranen passieren! und zwar durch:
-e-Scheide bei Monocots: apoplastisch
-Casparischer Streifen bei Dicots: apoplastisch, Umweg um ihn herum, dann wieder apoplastisch
Pflanze<>Pilz
Pilz: heterotroph, muss von Pflanzen gefüttert werden
Pflanze; autotroph, füttert Zucker an den Pilz, der zb Phosphor für die Pflanze frisetzt
sehr wichtig: PH Wert: stabilisiert die Böden durch bestimmte Puffer zb Kalk; wenn Puffer kippendurch zb Säure >> Pilzsterben, Bäumern fehlen wichtige Nährstoffe!
Rhizosphäre
zwischen Wurzelhaaren: Wasser, Luft und Erdsubstanz;
in Erdsubst ist negative Ladung, aussen positive (k+, NH4+)
>>die Pflanze pumpt den Protonenüberschuss in die Rhizosphäre und nimmt Kationen auf
pos. geladenes Ammonium kann angelagert werden und von der Pflanze bei Bedarf gegen Protonen getauscht werden, das Nitrat versickert
Exudation = Auscheidungen der Wurzel (Zucker, AS, org, Subst.) sie füttert die Rhizosphäre
ort der FS > Chloroplast
-ursprünglich eigener Org. >endosymbiose
-Plastide in einer Matrix, die Membranstapel enthält:
Grana= Membranstapel, Stroma= Hintergrund (Ort der Dunkelreaktion, Zuckererzeugung)
Wasserspaltung in der FS
1)es müssen Energie, Reaktionsäwuivalente und CO2 bereitstehen
2) Zucker muss weggeschaft werden vom Produktionsort sondt Endproduktinhibition
Coniferen
Nadelhölzer, Nacktsamer (Gymnospermen)
Gymnospermen
Nacktsamer; gehören zu den Samenpflanzen (Spermatophyten)
Entwicklung vor 120 Millionen J
MERKE:
Gymnospermen haben noch keine tracheen sondern Tracheidenmit Querwand; ebenso keine Siebröhren und Geleitzellen sondern nur Siebzellen
Angiospermen
Bedecktsamer, Blütenpflanzen
Entwicklung vor 160 Mio J
Co-evolution mit Insekten
Explosion in der Kreide (135-63 Mio J)
Radiation der Embriophyten
Landpflanzen, seit 400 mio J
-Gefässlose: Moose (Bryophyten)
-Gefässpflanzen/Tracheophyten:
1)samenlose (Farn- und Bärlappgewächse, meist homospor > 1 Typ Spore, meist zweigeschlechtliche Gametophyten)
2)Samenpflanzen (Gymnospermen, Angiospermen; heterospor: Gametophyten: weibliche Megasporen und männliche Microsporen)
homospor
die meisten samenlosen Gefässpflanzen;
1 Typ Sporangien produzieren 1 Typ Sporen >meist Entwicklung zu zweigeschlechtlichem Gametophyten (bringt Gametangien (m) und Gameten (w) hervor
heterospor
Alle Samenpflanzen und manche samenlose Gefässpflanzen;
Sporophyten bilden zwei Typen Sporangien:
die Megasporangien auf den Megasporophyllen produzieren Megasporen > Entwicklung zu w Gametophyten
auf den Mikrosporophyllen produzieren Mikrosporangien Mikrosporen >Gametophyt männlich
Pteridophyten
samenlose Gefässpflanzen /sporenbildenden Gefäßpflanzen (im Gegensatz zu den samenbildenden)
Bärlapppflanzen, Schachtelhalme und Farne
erstmalige Gliederung (Wurzel, Spross Blatt), Leitbündel mit Gefässen und Lignin
Generationswechsel:
Dominanz der diploiden Phase (Sporophyt)
Der Gametophyt (1n) ist reduziert und unabhängig/ frei lebend, FS-aktiv
Spermatophyten
Tracheophyten
Gefässpflanzen; aufgebaut aus 3 Organen (Sprossachse, Blatt, Wurzel)
Besitz von Lignin, Tracheen und/oder Tracheiden
Pteridophyten (samenlose Gefässpflanzen, Farne und Bärlappgewächse)
Spermatophyten (Samenpflanzen >Angio- und Gymnospermen)
Bryophyten
Archegonium
weibliches Fortpflanzungsorgan (Gametangium) der blütenlosen Landpflanzen (Moose, Gefäßsporenpflanzen undNacktsamigen Pflanzen)
Bei den Nacktsamern sind die Archegonien reduziert, aber noch als solche erkennbar.
Bei den Bedecktsamern sind die weiblichen Gametophyten so stark reduziert, dass kein Archegonium mehr ausgebildet wird
Phygozytose
Umfliessen eines Organismus durch Membran des anderen > 2. haut = Doppelmembran
prokaryotische Leistungen (Endosymbiose)
Fotosynthese
Stickstofffixierung
Endosymbiose
Prozesse im Urozean > fortschreitende Fusionierung von Erbmaterial (Einbau neuer Genome, Multiple Membranhüllen, Entstehung von Zellorganellen)
Prinzipien: primär oder sekundär
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