Personalwesen

• Anwesende Begrüssen
  (ev. Vorstellen)
• Protokollführer bestimmen
• Sitzungsziele und -verlauf bekatgeben
• Sitzungsregeln vereinbaren
• Sitzungsthemen mit geeigneter Methodik angehen
• Diskussionen nach den Regeln moderner Gespräcjsführung leiten
• Rollen der Teilnehmer
• Ergebnisse zusammenfassen
• Abstimmzgen vornehmen
• Sitzung beurteilen (lassen)
• Mitarbeiter verdanken
• Teilnehmer verabschieden
• Sitzung auswerten

• ein Sitzungsdokument
• ein Informationsmittel
• ein Arbeitsinstrument
•  

• Kurzprotokoll
  Fasst alle wichtigsten Verhandlungspunkte zusammen und hält Beschlüsse und Aufträge fest.
• Beschlussprotokoll
  Wiedergabe der Beschlüsse und Aufträge
  + kürzer
  - Leser weiss nichts über Diskussionen

+ handliches Arbeitsblatt
+ geordnete Autragsliste
+ aktuelle Checkliste
 

• Art bzw. Funktion der Sitzung
• Datum, Zeit, Ort
• Sitzungsleiter, An- und Abwesende, Fäste
• Traktandenliste
• bei Kurzprotokoll: zusammmenfassender Bericht über die Behandlungen der einzelnen Traktanden
• Sitzungsergebnisse, Beschlüsse
• Aufträge
• Sitzungsende (Zeit)
• Datum, ZEit, ORt der nächsten Sitzung
• Datum der Abfassung; Unterschrift des Protokollführers

• sicherzustellen das jederzeit genügend qualifizierte Mitarbeiter vorhanden sind,
• die Möglichkeiten und Talenten der Mitarbeiter zu erkennnen und für beide Seiten zu nutzen,
• die Fähigkeitern dder Mitarbeiter zu unterstützen, ihre Berufzufriedenheit zu erhalten und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten,
• durch einen optimalen Einsatz der Mitarbiter- Ressourcen die Produktivität des Unternehmens zu erhöhen
• Mitarbeiter für andere Funktionen aus dem eigenen Mitarbeiterbestand zu rekrutieren

Arbeitnehmer:
- mehr Sicherheit und Klarheit
- bessere Arbeitsmotivation
- angenehmeres Arbeitsklima

Arbeitgeber:
- erhöthte Arbeitsleistung und Arbeitsqualität
- verringerte Personalfluktation
- positive Nutzen aus den Ideen von Mitarbeitern
- Verbesserund des Firmen- Image
- Erfolgssteigerung
 

• etwas lernen
• etws bewirken
• Anerkennung finden
• Verantwortung tragen
• vorwärts kommen
  
  
   
• Mitarbeiterförderung sollte dies ermöglichen
   

• den Mitarbeitern Beachtung ung Vertrauen schenken
• sie mitwirken lassen
• Bestätigung und Anerkennung geben
• Erfolgserlebnisse vermitteln,
• offen sein gegenüber Vorschlägen,
• Informationen richtig weitergeben.

Vorhandenes Mitarbeiter Potential
IST
Erfahrung
Know-how

Förderbedarf

in Zukunft nötiges Mitarbeiterpotential
SOLL
Erfahrung
Know-how

• Leistung
• Verhalten
• Fachwissen
• Führungsverhalten (Vorgesetzte)

• Vorurteile
• Sympathie oder Antipathie
• Auswirkung momentaner Situation
• Zweckbeurteilung
• Überstrahlung
• mangelde Selbstkenntnis

1. Vorbereitung
   - Termin vereinbaren
   - damit er sich vorbereiten kann
   - Räumlichkeiten reservieren
   - störungsfrei ist
2. Rückblick
   - Anerkennen guter Leistungen
   - kritisieren Sie aufbauend Vorkommnisse
3. Standortbestimmung
   - Stärken?
   - Schwächen?
   - wie sind die letzten Zielvereinbarungen erfüllt worden?
   - Verbesserungsmöglichkeiten?
4. Erkundigungen
   - Mitarbeiter zufrieden in seiner Arbeit?
   - Fühlt er sich wohl im Team?
   - Konnte er genügend von seinem Wissen und Erfahrungen einbringen?
   - Besitzt er genügend Infos, Kompetenzen ud Verantwortung zur Erfüllung seiner Aufgaben?
   - Was sind sine beruflichen ERwartungen, seine besonderen Stärke  und seine Ziele?
5. Zielvereinbarung
   - aus der Quali?
   - aus dem Erkundigungsgespräch?
   - Leistungsvorgaben für die nächste Quali?
   -persöndliche Zielen?
6. Förderungsmassnahmen
   - damit der Mitarbeiter seine Ziele erreichen kann

Ziele
beiden Siten akzeptiert werden und innert kürzlicher Frist erreichbar sein.

Massnahmen
Nicht nur Schwächen behoben werden, vrallem Stärken ausgebaut und genutzt werden

Kontrolle
Haben die Massnahmen Wirkung gezeigt.

Job Enrichement
Bestehende Aufgaben bereichen mit Kompetenzen und Verantwortung.

Job Enlargement
Zusätzliche Aufgaben geben

Job Rotation
Für eine bestimmte Zeit den Verantwortungsbereich wechseln.

Einzel-Instruktion am Arbeitsplatz

Gruppen-Instruktionen
Morgengespräche

Coaching
Hilfe zur Selbsthilfe

Externe Aus- und Weiterbildungen
Lernen mit und von anderen

Eigenförderung
 

Motive sind die das Handeln und das Verhalten des Menschen bewusst oder nicht bestimmen.

Bsp. hunger - essen - satt sein

1. Grunbedürfnisse

2. Sicherheitsbedürfnisse

3. Kontaktbedürfniss

4. Anerkennungsbedürfnisse

5. Selbstverwirklichung

Motivierend wirken nur die unerfüllte Bedürfnisse.

Gestillte üben keinen Ansporn an.

Jedoch tragen sie zur Zufriedenheit bei.

Hygienenfaktoren (Unzufriedenmacher)

Durch das Umfeld bedingt.

Faktoren an die man sich rasch gewöhnt und erfüllt sind sie selbstverständlich

Leistung wird nur beschränkt gefördert

Wenn sie nicht erfüllt sind demotivieren und unzufrieden

Wenn sie erfüllt sind, ist man nicht unzufrieden aber auch nicht zufrieden und motivieren nicht.

Z.b - Arbeitsumstände

- Personalpolitik

- Materielle Aspekte wie Lohn, Gratifikation

- Kontrolle des Vorgesetzter

Zufriedenheit

Bilden anreiz und haben engen bezug zur Selbstbestätigung, Selbstwertgefühl steigt

Fehlt Motivationsfaktoren, keine grosse Unzufriedenheit, aber nicht motivierend mässige Leistung.

Motivationsfaktoren sind nur wirksam wenn Hygienenfaktoren erfüllt sind.

Z.b. - Erfolgserlebnisse

- Anerkennung und Beförderung

- Verantwortungkompetenz

- interessant empfundene Arbeitsinhalte

Klare Forderungen stellen

Mitarbeiter tun lassen

Rahmenbedingungen mit viel Spielraum schaffen

Klare Vereinbarungen treffen

1. Beachten und Anerkennung

2. Arbeit interessanter und motivierend machen

3. Leistung und Verhaltensziele vereinbaren

- Laisser-faire-Stil

- karitative Führungsstil

- autoritären Führungsstil

- kooperativer Führungsstil

- bevorzugen genaue Reglement und Richtlinien

-halten sich zurück, bleiben neutral

- wenig Einfluss auf das erreichen der Sachziele

- und auf das zwischenmenschlichen Beziehungen

- setzten von sich kaum Ziele

- sehen das menschliche Element mehr als Sachziele

- Zusammenarbeit ist das wichtigste

- MA haben grosse Freiräume

- vertraut auf die Fähigkeiten des MA

- vereinbaren erreichbare und motivierende Ziele

- hohe Ziele, Sachziele im Vordergrund, zwischenmenschliches ist unwichtig

- vertrauen eigene Fähigkeiten mehr als MA

- eigene Meinung wichtig und hart mit sich selber

- Zwischenmenschliches und Sachziele gleich gestellt

- wissen was sie wollen

- suchen neue ideen und ziehen MA mit ein

- vereinbaren anspornede, erreichbare Ziele

1. Offizielle Autorität ( Hierarchie)

2. Fachliche Autorität

3. Funktionelle Autorität ( aus Verantwortung)

4. Persönliche Autorität