Personalsachbearbeiter edupool/Personaladministration

• Neuer Herausforderung
• schlechte Entlöhnung
• keine Entwicklungsmöglichkeiten
• unflexible Arbeitszeiten
• Spannungen im Team oder Konflikte mit Vorg.
• Weiter Arbeitsweg
• Heirat, Mutterschaft etc.

• Tod 
• Pensionierung 
• Invalidität
• keine Arbeitsbewillungs-Verlängerung

• Nach Eingang Kündigung, Besätigung der Kündigung an Mitarbeiter mit Termin des letzten Arbeitstagen, im Bestätigungsschreiben bereits über Versicherungsfragen informieren, SUVA, PK, KK etc.
• Information an Betroffen, Vorgesetzte, Teamkollegen, Lieferanten, Kunden

• Unternehmen:   Image, Unternehmenskultur
• Arbeitsplatz:        Infrastruktur, Sicherheit am                                    Arbeitsplatz, Arbeits-                                                   platzgestaltung, Mensa
• Tätigkeit:              Inhalt u. Abwechslung, Ver-
                                antwortung, Kompetenzen
• Zusammen-
  arbeit                    Team, Vorgesetzter, Kunden,
                                Lieferanten, Mitsprache,
                                Führung
• Entwicklung:       Einführung, Aus-Weiterbildung
                                Aufstiegschancen
• Anstellungs-
  bedingungen:     Lohn, Sozialleistungen, Ar-
                                beitszeit, Ferien- und Feier-
                                tagsregelung, Nebenleistung

Abs. 1.  Der Arbeitnehmer kann jederzeit ein Arbeitszeugnis verlangen, welches über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses sowie über Leistungen und sein Verhalten ausspricht.

Abs. 2.  Auf besonderes Verlangen des Arbeitnehmers hat sich das Zeugnis auf Angabe über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses zu beschränken.

Vollzeugnis (qualifiziertes Zeugnis)

Auskunft über:   Art, Dauer,  Leistungen und Verhalten,                                     Beendigungsgründe

Arbeitsbestätigung (einfaches Zeugnis)

Auskunft über Art, Funktion, Aufgabe und Dauer

Zwischenzeugnis (Interimszeugnis), wie Vollzeugnis, ohne Ende sondern nur Start und in Gegenwartsform

Lehrzeugnis

VOLLSTÄNDIG
alle wesentlichen Aspekte des Arbeitsverhältnisses müssen enthalten sein. Das heisst auch wichtige Verfehlungen des Arbeitnehmers wie Diebstahl, Ver-
untreuung, da sonst der Arbeitgeber ev. schadenersatzpflichtig gemacht wird.

WAHR (objektiv)
keine falschen Angaben, Werturteile müssen belegbar sein

WOHLWOLLEND und CHARAKTERISTISCH
kleinere Verfehlungen gehören nicht ins Arbeitszeugnis, das Zeugnis soll dem Arbeitnehmer bei der weiteren beruflichen Tätigkeit nützlich sein. 
Schwerwiegende Verfehlungen müssen wohlwollend und im Gesamtzusammenhang stehen

KLAR:
Transparentes ZEugnis: Technik +-+, man beginnt postivi, macht dann ev. negative Aussagen, aber gut formuliert und endet positiv

1. Personalien, Stellung im Unternehmen, Anstellungsdauer, Arbeitsort, Arbeitspensung
2. Funktion und PFlichtenheft, Tätigkeiten
3. Fachwissen, das mitgebrachte und angeeignete Fachwissen und ev. Weiterbildung, BEförderung
4. Qualifikation (Leisung, Verhalten, Führung), Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit, Kreativität, Verhalten gegenüber KUnden u. MA etc.
5. Austrittsgrund
6. Schlusssatz, danke für Zusammenarbeit, Glückwünsche für berufliche und private Zukunft

Letzte Aufgaben, Nachfolger einarbeiten /Linie

Nachfolgeplanung einleiten /Linie,Personal

Zeugnisantrag ausfüllen / Linie

genauer Austrittstermin berechnen und den Arbeit-
nehmer informieren Personal/Linie

Abmeldung Sozialversicherung / Personal

Schlusszeugnis erstellen / Personal

Austrittsgespräch führen/Abgabe Informationsblatt
Versicherung / Personal

Übergabe des Arbeitsmaterials / der letzten Aufgabe
/Linie

Lohnabrechnung erstellen / Personal
 

Am letzten Arbeitstag Rücknahme von Schlüssel, Badge, Firmenwagen etc. / Personal

Verabschiedung des Arbeitnehmers / Linie,Personal

Abgabe Arbeitszeugnis / Linie,Personal

Abschluss und Archivierung Personaldossier/Person

Einführung Nachfolger /Linie