Personalmanagement
FH Bachelor WIrtschaftswissenschften
FH Bachelor WIrtschaftswissenschften
Kartei Details
Karten | 86 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 06.06.2012 / 27.11.2014 |
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Gängige Bewertungskriterien der Vorgesetzenbeurteilung (Hausarbeit)
- Organisation und Delegation
- Führungsverhalten
- Kommunikation
- Motivationsverhalten
Unterschiede Employer bRanding und Personalmarketing
Personalmarketing
- beschränkung auf Personalbereich
- Personalmanagementorientierter Ansatz
- startet mit der Ansprache möglicher bewerber
Employer Branding
- Verbreitung über alle möglichen Kommunikationswege des Unternehmens
- Ganzheitlicher Ansatz
- beginnt frühzeitig unabhängig von der Personalsuche
Gemeinsame Ziele Personalmarketing/Employer Branding
- Einstellungsänderung
- employer of choice werden
PE Dimensionen
Reife (vertikal)
Kenntnisse (diagonal)
Wissen (horizontal)
Karrierepfade:
Bereiche/ Stufen/ Ebenen
Führung- /Projekt/ Fachlaufbahn
Innerhalb dieser 5 Managementebenen:
- Funktionstufe: MA
- Koordinator
- Manager
- Leiter
- GF
Personalentwicklungsansätze
into the job: Berufsausbildung, Maßnahmen zur Erlangung der beruflichen Qualifikation
- On the job: Maßnahmen zur Weiterqualifizierung
- off the job: Maßnahmen der Weiterbildung (Seminare)
- near the job: inhaltlich, zeitliche und räumliche Nähe zur Arbeitstätigkeit
- out of the job: Maßnahmen zur Vorebreitung auf den Ausstieg
Sytematik PE
Kreislauf:
Analyse
Planung
Umsetzung
Evaluation
Optionen PE (parameter /Ausprägungen)
Subjekt (Wer lernt)---> Gruppe-Ondividuum
Objekt: (Was wird gelernt?) --Y Generalisten---Spezialisten
Didaktik (Wie?) Fremdsteuerung- Selbststeuerung
Ort (wo): zentral--dezentral
Internationales Personalmanagement:
Modelle zur langfristigen Ausrichtung des Unternehmens
- Ethnozentrische Orientierung
- Unternehmenszentrale im Stammland steuert
- Alles Entscheidungen werden im Stammland getroffen
- Führungspositionen mit Managern aus der Unternehmenszentrale besetzt
- Auslandsniederlassungen auch mit Expatriats besetzt (PCN (Parent County Nationals)
- polyzentrische Orientierung:
- Personalmanagementsysteme orientieren sich an den Ländergegebenheiten
- Auslandsstandort i.d.R. mit einheimischen MA (HCN = Home County Natioanls) besetzt
Problemfelder:
- Starke kulturelle Unterschiede
- Erschwerte Kommunikation/Informationsflüsse
- Beeinträchtigung internationaler Personaleinsatz
- regiozentrische Orientierung:
- Mehrere Gastländer werden zu einer Region vereinigt (Zentrale)
- Hoher Grad an Autonomie
- Führungspositionen der Zentralen werden meist aus besetzt mit HCN.
Unternehmensziele bei Enstsendung ins Ausland
- Wissenstransfer
- Koordination und Kontrolle der internationalen Unternehmenseinheiten
- Erreichen gemeinsamer Unternehmenskultur
- Personalentwicklung
Entsendungsprozess
- Auswahlphase
- Vorbereitungsphase
- Einsatzphase
- Rückkehrphase
Gründe des Mitarbeiters für einen Auslandseinsatz:
- Verantwortungsübernahme, größere Selbstständigkeit
- Bessere Qualifikation
- Bessere berufliche Möglichkeiten
- Karrierechancen
Fazit Auslandseinsatz
- Steigende Zahl von Auslandseinsätzen durch Internationalisierung
- Erfolgreiche Entsendung wenn Expatriats vorbereitet werden auf Kultur, Umgang mit Menschen fremder Kulturen und internationale Kompetenzen vermittelt worden sind.
- Vorbereitung:
- Sprachtrainings,
- Aufarbeiten von fachlichen Defiziten,
- Erlernen kultureller Unterschiede, Kommunikationsfähigkeiten, und
- Bestärken der Selbstkompetenz des MA
- international agierende Unternehmen müssen die Auswirkungen kultureller Unterschiede auf die Unternehmenspraxis berücksichtigen
- Integration von einem interkulturellen Management
Def. Personalbeurteilung (Hausarbeit)
Innerbetriebliche , sytematische Urteilsfindung über Mitglieder von Organisationen hinsichtlich Potential und Leistung.
Personalführung
Begriffe Personal + Führung
Begriffe:
Personal- Summe aller Mitarbeiter
Führung: Beeinflussung:
- interaktion zwischen Personen
- Intentionale (mit Absicht) soziale Einflussnahme
- Erreichung von Zielen durch Kommunikationsprozess
Strukturale Führung
- Bezieht sich auf die Organisation
- Wird determiniert auf die Organisationsstruktur
- Zeigt sich im Führungssystem
Personale Führung
- Bezieht sich auf die Führungskraft
- Wird determiniert durch die Persönlichkeit der Führungskraft (Werte und Einstellungen)
- Zeigt sich im Führungstil
Zentrale Führungsaufgaben
Zentrale Führungsaufgaben:
- Ziele definieren- klar, realistisch, attraktiv
- Aufgaben delegieren- bedürfnis-, kompetenz-, potentialorientiert
- Arbeitsprozesse unterstützen- kontinuierlich, fachlich, persönlich
- Ergebnisse kontrollieren- fühzeitig, umfassend, sorgfältig
- Feedback geben- ehrlich, nachvollziehbar, konstruktiv
(Kreislauf!!)
Führungstheorien
Führungstheorien:
Eigenschaftstheorie
Verhaltenstheorie
Situationstheorie
Interaktionstheorie
Eigenschaftstheorie
Eigenschaftsthorie: Beschreibung der Führungseigenschaften
These: Führungserfolg hängt von den Eigenschaften des Führers ab!
Verhaltenstheorie
Verhaltenstheorie: Beschreibung der Führungsverhaltens!
These: Führungserfolg wird durch ein einziges „richtiges“ Führungsverhalten erreicht!
Situationstheorie
Situationstheorie: Beschreibung der Führungssituation!
These: Führungserfolg resultiert einer Kombination situativer Variablen
Interaktionstheorie
Interaktionstheorie: Beschreibung der Führer-Mitarbeiter Beziehung!
These: Führungserfolg hängt von der Qualität der Austauschbeziehungen zwischen Führer und Mitarbeiter ab.
Variabeln des Führungserfolgs
Unabhängige Variable: Merkmale der Person
Intervenierende Variablen: Situation / Führungsverhalten/ Führer-Mitarbeiter Beziehung
Abhängige Variablen: Führungserfolg
Management by´s
Direkte Ansätze:
- Objectives (Zielvereinbarung)
- Delegation (Übertragung von Aufgaben)
- Exception (besondere Situationen)
- Acknowledgment (Anerkennung/Rückmeldung)
- Rules
Indirekte Ansätze:
- Symbols (symbolisches Handeln)
- Values (ideelle Werte)
- Personality I(ndivid. Charisma)
- Walking around (Nähe)
- Sely (Selbstmanagement MA)
Werte des Unternehmen Henkel
- Customer
- People
- Financial
- Sustainability
- Family (Henkel)
Talent Management Henkel
ganzheitlich integriert
Kreislauf:
- Employer Branding
- Onboarding
- Evaluation /Development
- Rewarding
Wie wird ein Mitarbeiter bei Henkel eingewiesen?
Globales Onboarding Konzept:
- Onboarding (e-book und Henkel Life)
- Orientierungshilfen
- pesrönliche Einweisung
- NEWS New Employer Welcome Set
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