Personal

- Orientierungs- und Testphase
- Zentrum: Kennenlernen
- Teammitglieder vorsichtig, höflich und versuchen, Rolle zu finden - Normen werden erprobt
- Teamleitung: Raum für's kennenlernen und ausprobieren schaffen und erste Normen und Regeln  festlegen
- Neue Person im Team: Häufig wieder Abtastphase

- Kampf- und Konfliktphase
- Es entstehen Untergruppen
- Kampf um informelle Führung - Konflikte nehmen zu
- Normen und Regeln setzen sich durch und werden offiziell
- Es wir ein Gruppenkonsens über das Miteinander hergestellt

- Organisationsphase
- Normen und Regeln werden geklärt, damit das die Zusammenarbeit organisieren kann
- Rollen werden offiziell verteilt / Augaben werden zugeteilt und Ziele werden geklärt
- Es entsteht ein Wir- Gefühl
- Normen werden häufig verschriftlicht

- Integrationsphase /  Arbeits- Leistungsphase
- Machtkämpfe und Diskussionen um Regeln sind vorläufig abgeschlossen
- Konzentration auf Hauptaufgabe
- Team ist im idealfall optimal aufeinander abgestimmt --> Starkes Wir- Gefühl
- Die längste Phase- bei einem beständigen Team

- Team zieht Billanz, hat (zwischen) Ziele erreicht oder durch äusseren Druck wird die Existenz bedroht
- Eigene Tätigkeit wird reflektiert, allenfalls entstehen neue Regeln und Normen
- Bei Teams mit hoher Flukation ist die Transformingphase häufig (womit die Performinphase eher kürzer wird)

- Zusammenschluss von mehreren Personen für die Lösung einer Aufgabe oder die erreichung eines Ziels
- Häufig gibt es einige Aufgabenteinlung (Spezialisten), Klare Funktionen
- Es treten oft typische Rollen auf, klare Rollen
- Bestehen unterschiedlich lange, sind jedoch oft zeitlich begrenzt (Projektteams)
- Sie entwickeln sich, weisen eine Dynamik auf
- Verfügt über Identität, welche sich von der Identiätät der Mitglieder unterscheidet- Wir- Gefühl
- Sie teilen sich eine Verantwortung

- Erlebnis- Dimension
- Aufgaben- Dimension
- Prozess- Dimension
- Image- Dimension
- Krisen- Dimension
- Ergenis- Dimension

Eine Person kann sich einem Team zugehörig fühlen, oder nicht. Ein Team wird so in erster Linie durch gefühlsmässige Verbunfenheit gebildet (Muster "Familie")

Das Team wird zusammengehalten, weil die gemeinsame Aufgabe im Vordergrund steht (Muster: Sportmannschaft)

Die Sache steht im Vordergrund. Teammitglieder sind grundsätzlich freiwillig dabei und respektieren die unterschiedlichen Rollen. Es wird im Gegensatz zur Aufgaben- Dimension betont, das ein Team von anderen Teams abhängig ist, bzw. mit diesen kooperiert (Team als Teil eines grösseren Prozesses, welcher zeitlich begrenzt ist.)

Der Team- Gedanke wird Werbewirksam eingesetzt, auch wenn kein eigentliches Team besteht (Muster Banken- Werbung)

Das Team wird vor allem durch eine Kriese, welche es zuüberwinden gilt, zusammen gehalten (Muster: Bunker im Krieg)

Das Ergebnis ist das Einzige was zählt. Einzelne benötigen ein Team, um gute Ergebnisse zu erzielen, es werden aber in erster Linie gute Einzelergebnisse angestrebt. Die Mittel, welche eingesetzt werden, berücksichtigen die Bedürfnisse und Ressourcen der einzelnen Mitglieder oft nicht.  (Muster: Börsengeschäfte)

- Sie können unabhängig urteilen und es kommen verschiedene Meinungen zusammen und auch Bedenken, Kritiken werden geäussert
- Bei einem homogenen Team oder einer hoher Kohäsion entsteht ein Gruppendenken --> Gruppendruck
--> Einzelne haben in Gruppendiskussionen die Tendenz ihre anfängliche Meinung zu verstärken: Es werden extremere Meinungen entwickelt als bei Individuen

1. Entwicklung eines Wir- Gefühls erhöht die Identifikation mit der Aufgabe, die Effizienz, erhöht die Motivation und das Verantwortungsgefühl
2. Erhöhte Leistung durch Gruppen gegenüber Einzelnen
3. Das Wissen in Team ist viel grösser
4. Mehr Kontakte: Mehr Kontrolle und Unterstüzung
5. Lernende Organisationen gibt es nur im Team

Die Rechte und Pflichte der Funktionsträgerin. Rollen sind mit Erwartungen verknüpft.

Kann- Normen
Muss- Normen
Soll- Normen

In der selben Rolle werden unterschiedliche/ kaum vereinbare Erwartungen an den Träger gestellt.
Bsp. Chef erwartet mehr Administrative Arbeiten der Pädagogin und die Kinder möchten ebenfalls mehr Zeit mit der Erzieherin verbringen

Wenn es Konflikte zwischen verschiedenen Rollen einer Person gibt. Bsp. Das Kind ist krank zu Hause, aber die Mutter sollte in der Schule eine wichtige Prüfung abnehmen.

... es aus einer Vielzahl von heterogenen Persönlichkeiten und Rollentypen besteht- die Unterschiede aber nicht zu gross sind. 
... Wenn die Persönlichkeiten auf die Rollen abgestimmt sind

1. Handlungsorientierte Rollen: Die Macherin, die Umsetzerin, die Perfektionistin
2. Kommunikationsorientierte Rollen: Die Koordinatorin, die Teamarbeiterin, die Wegbereiterin
3. Wissensorientierte Rollen: Die Erfinderin, die Beobachterin, die Spezialistin
 

Beschreibung der Rollen