«Pädagogische Psychologie» | Begriffe | Kapitel 8
PH Zürich | BE A110 | Lernen
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 46 |
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Utilisateurs | 56 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Pédagogie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 25.10.2013 / 08.02.2021 |
Lien de web |
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Schöpferisches, originelles Denken oder Problemlösen
Viele verschiedene mögliche Lösungen finden
Die möglichen Lösungen auf die am besten passende beschränken
Einfälle produzieren, ohne sie zu bewerten
Generalpläne für Lernaufgaben
Spezifische Vorgehensweisen beim Lernen wie etwa Mnemotechniken oder eine Gliederung für einen Abschnitt anfertigen
Hilfsmittel zur Herstellung von proportionalen Netzwerkkarten (Mind Maps) von Begriffen, die mit vielen semantischen Wissens-repräsentationen und anderen Internetressourcen verknüpft sind
5-Schritte-Programm fürs Lesen: R (Review) Überblicke Titel und Untertitel, E (Examine) Überprüfe fett gedruckte Wörter, A (Ask) Frage «Was erwarte ich zu lernen?», D (Do) Tue es – lese!, S (Summarize) Fasse mit eigenen Worten zusemmen
Strategie, die beim Lesen von Literatur eigesetzt werden kann: C Charaktere, A Hauptziel (aim), P Problem, S Lösung (solved)
Strategie zur Begleitung des Lesens und der Nachfragen: Vorher – was weiss (know) ich schon? Was will (want) ich wissen? Nachher – Was habe ich gelernt (learned)?
Auffassungen über die Struktur, Stabilität und Sicherheit des Wissens und darüber, wie man das Wissen am besten erwirbt
Einfluss von früher Gelerntem auf neues Material oder neue Situationen
Spontaner und automatischer Transfer von hochgeübten Fertigkeiten
Anwendung von in einer Situation gelerntem abstraktem Wissen auf eine von der Lernsituation unterschiedliche Situation
Überlernen
Eine Fertigkeit über die vollständige Beherrschung hinaus noch üben
Allgemeine Kategorie von Vorstellungen, Gegenständen, Menschen oder Sachverhalten und Ereignissen, deren Vertreter bestimmte Merkmale gemeinsam haben
Unterscheidbare Merkmale, die Vertreter einer Kategorie gemeinsam haben
Typischer (bester) Vertreter einer Kategorie
Bestimmtes Beispiel für eine Kategorie, das zur Kategorisierung von Vorstellungen, Gegenständen, Menschen oder Sachverhalten und Ereignissen verwendet wird
Ausschliessen eines einer Kategorie zugehörigen Vertreters; Einengung eines Begriffs
Einschliessen eines Nicht-Vertreters in eine Kategorie; Ausweitung eines Begriffs
Individuelles Diagramm eines Schülers, das sein Verständnis eines Begriffs wiedergibt
Ansatz Bruners, Schüler selbstständig Begriffe erarbeiten zu lassen durch Entdecken der wesentlichen Eigenschaften
Formulieren allgemeiner Prinzipien aufgrund der Kenntnis von Beispielen und Einzelheiten
Phantasiereiches sprunghaftes Denken, um Wahrnehmungen zu korrigieren oder funktionierende Lösungen zu finden
Anpassung des Lernens durch Entdecken, in welcher der Lehrer bis zu einem gewissen Ausmass die Richtung vorgibt
Schlussfolgerungen ziehen nach logischen Denkregeln; aus Voraussetzungen werden Folgerungen abgeleitet
Ausubels Methode; Lehrer präsentieren Material in vollständiger, organisierter Form, sie beginnen mit allgemeinen und schreiten fort zu spezifischen Begriffen
Fokussierte und organisierte Beziehungen zwischen Ideen und verbalen Informationen
Aussagen über Begriffe, um das folgende Material einzuführen und zusammenzufassen
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