«Pädagogische Psychologie» | Begriffe | Kapitel 6
PH Zürich | BE A110 | Lernen
PH Zürich | BE A110 | Lernen
Set of flashcards Details
Flashcards | 63 |
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Students | 60 |
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 06.06.2014 / 02.10.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/paedagogische_psychologie_%7C_begriffe_%7C_kapitel_63
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Belohnungen oder Bestrafungen einer Klasse als ganze für die Beachtung oder Missachtung von Verhaltensregeln
Ein Vertrag zwischen Lehrer und Schüler, der genau festhält, was ein Schüler tun muss, um bestimmte Belohnungen oder Privilegien zu erhalten
Ein System, bei dem die Münzen durch schulische Arbeit und positives Verhalten in der Klasse verdient werden und gegen erwünschte Belohnungen ausgetauscht werden können
Theorie, die das Lernen durch Beobachtung anderer betont
Theorie, die kognitive Faktoren wie Überzeugungen, Selbstwahrnehmungen und Erwartungen in sozialen Lernprozessen berücksichtigt
Es wird gelernt, ohne dass das beobachtete Verhalten selbst ausgeführt wird
Lernen durch Beobachtung und Nachahmung anderer
= stellvertretende Verstärkung. Die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Verhalten wiederholt wird, weil der Lerner beobachtet, wie ein Modell für dieses Verhalten verstärkt wird
Die eigenen Verstärkungen einsetzen
Das subjektive Erleben einer Person, eine bestimmte Aufgabe effektiv meistern zu können
Sich ausbreitenden Wellen gleich wird Verhalten weitergegeben – es ist „ansteckend“
Veränderungen im Verhalten, Denken oder in Emotionen, die sich durch das Beobachten eines anderen Menschen, des Modells, einstellen
Steuerung des eigenen Verhaltens und Übernahme von Verantwortung für die eigenen Handlungen mit Hilfe von behavioristischen Lernprinzipien
Massnahmen, die auf Verhaltens- und kognitive Lernprinzipien zurückgreifen, um Verhalten zu ändern; dabei werden Selbstgespräche und Selbstinstruktionen eingesetzt
Sich selbst mittels eigener Anweisung durch einzelne Aufgabenschritte leiten
Erklärungen des Lernens durch Einwirkung äusserer Einflüsse als Ursache für Veränderungen im Verhalten
Assoziation zweier Ereignisse durch wiederholte räumlich-zeitliche Paarung
Ereignis, das Verhalten aktiviert
Beobachtbare Antwort auf einen Reiz
Verknüpfung von unwillkürlichen Reaktionen mit neuen Reizen
Meist unwillkürliche oder automatische Antworten auf spezifische Reize
Reiz ohne feste Verbindung mit einer bestimmten Reaktion
Reiz löst automatisch eine bestimmte emotionale oder physiologische Reaktion aus
Natürlich vorkommende emotionale oder physiologische Reaktion
Reiz, der eine emotionale oder physiologische Reaktion nach einem Konditionierungsvorgang hervorruft
Gelernte Antwort auf einen vorher neutralen Reiz
Willkürliches (und allgemein Ziel gerichtetes) Verhalten einer Person oder eines Konfliktes
Lernen, bei dem willkürliches Verhalten durch Konsequenzen oder Antezedenzien gestärkt oder geschwächt wird
Ereignisse, die einem Verhalten vorausgehen
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