«Pädagogische Psychologie» | Begriffe | Kapitel 10
PH Zürich | BE A110 | Lernen
PH Zürich | BE A110 | Lernen
Kartei Details
Karten | 43 |
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Lernende | 84 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 06.06.2014 / 08.02.2021 |
Weblink |
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Überzeugung, dass Fähigkeit ein Bündel von Fertigkeiten umfasst, die sich verbessern, aber auch verschlechtern können
Theoretischer Ansatz, der aufklärt, wie individuelle Erklärungen, Rechtfertigungen und Entschuldigungen die Motivation und das Verhalten beeinflussen
Subjektives Erleben einer Person, eine bestimmte Aufgabe effektiv meistern zu können
Auf vorausgehende Erfahrung von fehlender Kontrolle gründende Erwartung, dass alle Anstrengungen mit Misserfolg enden
Schüler, für die Lernziele im Vordergrund stehen, weil sie Leistung bejahen und Fähigkeiten als positiv veränderbar ansehen
Schüler, die Misserfolg vermeiden wollen, indem sie bei dem bleiben, was sie können und wissen, kein Risiko eingehen wollen oder angeben, sich nichts aus dem Ausgang ihrer Leistungsproben zu machen
Schüler mit der Überzeugung, Misserfolge seien die Folge von niedriger Fähigkeit und dass sie nicht tun können, um mehr Erfolge zu erreichen
Tendenz, intellektuelle Betätigungen als sinnvoll und lohnend anzusehen und daraus eine intellektuelle Bereicherung abzuleiten
Arbeit, die ein Schüler/Student erledigen muss, einschliesslich des Inhaltes und der erforderlichen mentalen Operationen
Wert, der auf eine gute Erledigung einer Aufgabe gelegt wird; wie der Erfolg mit einer Aufgabe den persönlichen Bedürfnissen entspricht
Vergnügen oder Befriedigung, die eine Person beim Erledigung einer Aufgabe empfindet
Beitrag einer Aufgabe für die Erfüllung von Bedürfnissen
Aufgaben, die aus dem Leben gegriffen sind, auf die der Schüler ausserhalb der Schule stossen kann
Wird durch eine Lehrmethode gefördert, die eine alltagsnahe Aufgabe als Einstieg nimmt; die Aufgabe muss aber nicht notwendigerweise eine eindeutige Lösung haben
Beziehungen, die Schüler mit anderen pflegen, die auch auf ein bestimmtes Ziel hinarbeiten
Innerer Zustand, der Verhalten aktiviert, ihm die Richtung weist und es aufrechterhält
Eine Person wird durch Aktivitäten zu Handlungen veranlasst; sie möchte die Handlungen ausführen, weil sie an den Aktivitäten selbst interessiert ist
Eine Person wird durch Aktivitäten zu Handlungen veranlasst, die nicht Teil der Aktivitäten sind und ausserhalb ihrer Person liegen, wie etwa Belohnung und Bestrafung durch andere
Lokalisierung einer Ursache des Verhaltens – in oder ausserhalb einer Person
Attraktiver Gegenstand oder Ereignis, das als Konsequenz eines Verhaltens auftritt
Gegenstand oder Ereignis, das Verhalten anregt oder entmutigt
Theoretischer Ansatz in der Motivationsforschung, der die persönliche Freiheit, die Entscheidungsfreiheit, die Selbstbestimmung und das Streben nach persönlicher Entfaltung betont
Maslows Modell der sieben Ebenen der menschlichen Bedürfnisse, von der physiologischen Grundbedürfnissen bis zum Bedürfnis nach Selbstverwirklichung
Sein eigenes Potenzial in die Tat umsetzen
Maslows vier Grundbedürfnisse, die einen (physiologischen) Mangelzustand darstellen (z.B. Überlebensdrang, Sicherheit, Zugehörigkeit); diese Grundbedürfnisse müssen zuerst befriedigt werden
Maslows drei höhere Bedürfnisse, manchmal auch Selbstverwirklichungsbedürfnisse genannt
Erklärungen der Motivation, in die das Produkt aus individuellen Erfolgserwartungen und Wertschätzung des Zieles eingeht
Perspektiven, die Teilhabe, Identität und interpersonale Beziehungen in einer Gemeinschaft mit gemeinsamer Praxis hervorheben
Periphere Beteiligung an der Gruppenarbeit, auch wenn die Fähigkeiten unterentwickelt sind und die Beiträge gering ausfallen
Streben, sein Verhalten nach den eigenen Wünschen und unabhängig von externen Belohnungen oder Druck auszurichten
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