OSCE

instrumental activiti of daily living

1. Kochen

2. putzen

3. einkaufen

4. Finanzen

1. mobilität im haus

2. treppensteigen

3. mobilität ausserhalb des hauses

4. stürze in vergangnenheit?

5. angst vor stürze?

Wirbelsäule!

1. ausziehen lassen
2. Globalteste
   1. Gangbild
   2. Zehspitezn, Fersengang
   3. Kauertest
   4. Strecktest
3. Inspektion
   1. Haltung der WS 
   2. Beckenstand
   3. Schulterstand
   4. Kopfhaltung
   5. Taillendreieck
   6. Lot (C7--> Rima ani, OHr--> Trochanter major)
4. Palpation
   1. Muskeltonus
   2. Klopfdolenz
5. beweglichkeit
   1. fbabstand
   2. ott: oben c7 30cm
   3. schober (unten s1 10cm)
   4. drehend 
   5. seitlich
   6. vorne rutner, von hinten schauen
   7. HWS: kinn sternum abstand (3-20 cm z.b.), rotation

1. Ausziehen
2. Gang (inkl zehenspitze, fersengang)
3. Inspektino
   1. Weichteilstatus
   2. Hüftstand
   3. Kniestand
   4. Trendelenburg Zeichen (auf ein bein stehen lassen (bds))
4. Beweglichkeitsprüfung
   1. liegen:
      1. Flexion (mit einer hand WS palpieren andere flektieret (norm 100-120)
      2. Rotation (Innenrotation 20, Aussen 50)
      3. Ab und Adduktion (Abb: spina iliaca anterior superior der gegenseite palpieren und abbduzieren bis mitbewegt) Ab:40-50, add: 30-40
   2. seite: Abduktor kraft (gluteus medus)
   3. bauchlage : Rotation und Extension (5-20 grad)
   4. Thomas scher hadngriff: bein anziehe nan bauch --> anhebung des Oberschenkels --> beugeontraktur der hüfte
5. Impingement
   1. vordere : Rückenlage, hüft und knie 90grad, ruckartigge Innenrotation und adduktion in der hüft 
   2. hintere/ dorsale: rückenlage an rand des bett sitzen, Aussenrotation im hüftgelenkt, evtl noch gegenbein anziehen lassen

1. Ausziehen
2. Gang (n=3), Kauer, Streck
3. Inspektion: Kniekehlehöh, beckenstand, von vorne, seiten und hinte; Valgus? Varus (Obeine)
4. Palpation
   1. Patella (beweglich, szhaft), Gelenkspalt, Tuborositats, präpatellar
   2. Erguss
      1. tanzende Patella
      2. bimanuelle Technik
5. Beweglichkeitsprüfung extension und Flexion
6. Meniskuszeichen
   1. Kniegelenkspalpation
   2. Hyperextensions und Hyperflexionssz
   3. mediale Meniskus: Gelenkspalt palpieren, Fuss aussenrotieren und Varusstreess, Knielangsam strecken
   4. laterale Mensikus: innenrotation, Valgusstress langsam strecken
7. Seitenbänder (aufklappbarkeit in extension un leichter flexion (wenn nur da ist es problem des seitneband und kapsel)
8. Kreuzbänder:
   1. Lachmann: 20-30 grad: für frische VKBruptur, stabiler: man schiebt eigens knie unter untersuchendes Knie
   2. Posterior SAG: HKB ruptur, seitenvergleich
   3. Schubladentest

1. Ganganalyse (n=3)

2. Inspektion von hinten, Fussgewölbe? Varus? Valgus?

3. Palpation

• Fusspulse
• Muskeltrophik
• Sensibiltät
• OSG, USG
• Extensor und Flexorsehnen prüfen

4. Beweglichkeitsprüfugn 

• OSG: Metatarsophalengealgelenk) OSG im stehen selber machen lassen!

5. Gezielte Utnersuchungen

• Achillessehne (anscheun und Thompson)
• Plantarfasziitis = Fersensporn, Dorsalflexion der zehen forciert --> spannt plantarfaszie --> szhaft

1. Ausziehen
2. Nachengriff, Schürzengriff, Griff auf gegenschulter
3. Inspektion: Schulterstadn, Scapulaestellung, Muskeltrophik
4. Palpation: Klavikula, AC gelenk, Acromion, Spinae scapulae, Fossa supraspinata, AC Gelenk, Tub. Majus, Sulucs biciptitalis, Tub. Minus, 
5. Beweglichkeitsprüfung (Elevation, Flexion, Extenions, Abduktion, Adduktion, Innenrotation und Aussenrotation) Innenrotaiotn kann angegebenwerden wei hoch er am rücken hochkommt
6. Funktionstest
   1. AC gelenk:
      1. painful arc ab ca 120 grad
      2. Lokale Druckdolenz
      3. Sz bei Griff an gegenschulter oder bei rüberhalten
   2. Subacromailraum
      1. Painful arc 60-120 grad
      2. neer zeichen (sz bei passiver Flexion)
      3. modizizierte Hawkins: 90 Flexion, forciert Irr und proggressive add
   3. Supraspinatus
      1. Aussenrotationdifferenz zwischen passiv und aktive beweglichkeit von mehr als 15 grad, AR-Lag
      2. Whipple test (90grad Flexion --> adduktion mit Handfläche zm boden -_> positiv bei Schwäche hne Sz,)
      3. Jobe Test90 grad elevation und Ir --> kraftausübung --> szffreire Kraftminderung
   4. Subscapularis
      1. vermherte passive AR
      2. Aktiver und passiver Lift-off test ( hand kann nicht vom rücken weggedrückt werden, bzw kann nicht weggehalten werden)
      3. Belly press Test (druck der ahndfläche auf Bauch
   5. Infraspinatus
      1. Aussenrotation-Lag >15grad
      2. abgeschw. AR-Kraft im seitenverggliech
      3. Patte Test (prüfung AR-Kraft in 90grad abduktion)
   6. Bicerpssehen Schauen und prüfen

1. Ausziehen
2. Inspektion: Ellbogengelenk, Muskeltrophik
3. Beweglichkeit: Flexion, Extension, Pronation und SUpination, aktiv und passiv
4. rohe KRaft der FLexoren und Extenosren prüfem und szprvokation am epicondylus lateralis und medialis
5. Aufklappbarkeit ?

1. Globaltest:
   1. Faustschluss, Faustöffnung, Handspreitezn
   2. Klavier spielen , Spitfinger I zu II-V
2. INspektion: Sehnenrelife, Muskelatrofie , Schwellung und Fehlstellung
3. Palpation
   1. Handgelenk:
   2. Fingelgelenke I-V
   3. Sehnenfächer (flexoren und Extensoren)
4. Beweglichkeitsprüfung
   1. aktive und passive : Handgelenk (Flexion Extension, Flexion, Radialabduktion, Ulnarabduktion, Pronation, Supination)
   2. aktive und passive beweglicsamplitude Sattelgeenk (zirkumduktion, abduktio, Flexion extension)
   3. Aktive nd passive Beweglichketisamplitde metacarpophalengealgelenkes
   4. Langfinger Flexion und extenion
5. Gaenslenzeichen (druckdolnez der metacarpophalengealgelenk II-V)

1. AMp diamox i.v. ev Primperan dazu

pilocarpin Tropfen daszu 

--> augenklinik

Wadenkompressionsschmerz

Wadenschmerz bei Dorsalextension des Fußes

Fußsohlenschmerz bei Druck auf mediale Fußsohle

• Schmerzen in der Gallen- blasenregion bei tiefer Inspiration, hierzu Finger in der Gallenblasenregion auflegen; nach tiefer Inspiration durch den Patienten kann eine lokale Druckschmerzverstärkung nachgewiesen werden, die oft zu einer spon- tanen Exspiration durch den Patienten führt; Hinweis: Das Vorgehen kann ggf. auch unter sonographischer Lokalisation der Gallenblase durchgeführt werden = sog. „sonographi- sches Murphy-Zeichen“ (verlässlicher) 

•   Courvoisier-Zeichen = palpable, schmerzlos vergrößerte Gallenblase von prall-elastischer Konsistenz

– entzündete Gallenblase

– Hydrops der Gallenblase
– v.a. bei Kompression des Ductus

choledochus bei Karzinomen im Pan- kreaskopf oder der Papilla Vateri 

Bilirubin

Bilirubin im Urin

Leber: Alkalische Phospahtase, GammaGT, ASAT,ALAT

cholesterin

v.a. Hyperbilirubinämie, Gammgt und AP

= pelvic Inflammatory Dieseas

-       meist polymikrobiell (Chlamydien und Gonorrhoe)

-       Entzüundung der Geschlechtsorgane

-       Kann zu Tubenverschluss, chron. UBSZ führen, ausgedehnte intraabdom. Infektionen!

- Tieffrequente Töne können palpatorisch als Vibrationen wahrgenommen werden. Dazu legt man die ulnare Handkante auf den Thorax und bittet den Patienten, mit möglichst tiefer Stimme "99" zu sagen. Beim Gesunden spürt die Handkante fast keine Vibration.

- wie es bei Vorliegen einer pulmonalen Infiltration der Fall ist (z.B. bei Pneumonie, Bronchiektase, Stauungslunge).

Abgeschwächt oder aufgehoben ist der Stimmfremitus hingegen bei Vorkommen von Flüssigkeit oder Luft im Pleuraspalt (z.B. bei Pleuraerguss, Pneumothorax), da die Schwingungen durch diese abgefiltert werden.

- Man fordert den Patienten auf, mehrmals mit spitzer Stimme das Wort "66" auszusprechen. Das Wort sollte am besten leise "gezischt" werden. Dabei wird die Lunge an verschiedenen Stellen systematisch im Seitenvergleich auskultiert.

Bei verstärkter Schallleitung durch eine pulmonale Infiltration (z.B. bei Pneumonie) ist die Zahl auf der erkrankten Seite besser zu verstehen als auf der gesunden Seite.

Bei verminderter Schalleitung (z.B. Pleuraerguss), ist die Zahl "66" über der erkrankten Lungenpartie kaum hörbar, da die hochfrequenten Töne stark gedämpft werden.

- 

Leberinsuff. score

1. Fühlten sie sich im letzen Monat deprimiert, niedergeschlagen oder hoffnungslo?

2. Hatten Sie im letzen Monat weniger INteresse oder Freude an Ihren Aktivitäten?

3. Brauchen sie Hilfe?

Die Person wurde mit einem Ereignis konfrontiert, das 

den drohenden Tod oder ernsthafte Verletzungen der 

eignen Person oder anderer beinhaltet. 

Das traumatische Ereignis wird beharrlich wiedererlebt 

(Träume, flashbacks etc.). 

Anhaltende Vermeidung von trauma-bezogenen Reizen 

und/oder die Abflachung der Emotionalität. 

Anhaltende Erhöhung der Wachsamkeit und des 

Erregungsniveaus (hyper-arousal).

 HITTERS—etiologies include 

Hematologic or

coagulation disorders, 

Infection, 

Trauma, 

Tumor, 

Exercise, 

Renal disorder, and 

Stones.

1. Letze Periode + 7d + 9mO

•  

  Pain (Schmerz)

   

  Paraesthesia (Parästhesien)

   

  Pulslessness (Pulslosigkeit)

   

  Paralysis (Muskellähmung)

   

  Paleness (Blässe)

   

  Prostration (Schock, Erschöpfung)

Leitsymptome bei Rechtsherzinsuffizienz (dicke schwere Beine, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsminderung, Leberschmerz, Verdauungsstörungen, Nykturie) 

• Klinische Zeichen der Rechtsherzinsuffizienz (periphere Ödeme, Gewichtszunahme, Halsvenendruck, Handvenendruck, hepato-jugulärer Reflux, Aszites, Lebervergrösserung) 

• Leitsymptome bei Linksherzinsuffizienz (Dyspnoe verschiedener Ausprägung, Orthopnoe, evtl. Husten, Flachlagerung unmöglich, Schlafstörugnen, Schwindel) 

• Klinische Zeichen der Linksherzinsuffizienz (Tachypnoe, Tachykardie, Lungenstauung → grobblasige Rasselgeräusche, 3. Herzton) 

CRASH Burn

C onjuctivits

R ash (ausschlag)

A denopathy (LKschwellung)

S trawberry tongue

H and swelling

Burn : unkontrollierbares Fieber für mehr als 5d

Koronararterienaneurysma

IVIG und Aspiring