OSCE

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Kartei Details

Karten 57
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 04.02.2014 / 15.03.2024
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Appendizitis Untesuchung

1. McBurney

2. Lanz (1/3 von den beiden Spinäes)

3. gekreuzter/Kontralateraler Loslasssz

4. PsoasZeichen

5. Peritonitiszeichen (drucksz, loslasssz, szhafte Perkussion, 

Cholestaseparameter

Bilirubin

Bilirubin im Urin

Leber: Alkalische Phospahtase, GammaGT, ASAT,ALAT

cholesterin

 

v.a. Hyperbilirubinämie, Gammgt und AP

PID

= pelvic Inflammatory Dieseas

-       meist polymikrobiell (Chlamydien und Gonorrhoe)

-       Entzüundung der Geschlechtsorgane

-       Kann zu Tubenverschluss, chron. UBSZ führen, ausgedehnte intraabdom. Infektionen!

Stimfremitus

- durchführung

- verstärkt bei...

- abgeschwächt bei...

- Tieffrequente Töne können palpatorisch als Vibrationen wahrgenommen werden. Dazu legt man die ulnare Handkante auf den Thorax und bittet den Patienten, mit möglichst tiefer Stimme "99" zu sagen. Beim Gesunden spürt die Handkante fast keine Vibration.

 

- wie es bei Vorliegen einer pulmonalen Infiltration der Fall ist (z.B. bei Pneumonie, Bronchiektase, Stauungslunge).

 

Abgeschwächt oder aufgehoben ist der Stimmfremitus hingegen bei Vorkommen von Flüssigkeit oder Luft im Pleuraspalt (z.B. bei Pleuraerguss, Pneumothorax), da die Schwingungen durch diese abgefiltert werden.

 

 

 

Bronchophonie

- durchführung

- Bewertung

- Man fordert den Patienten auf, mehrmals mit spitzer Stimme das Wort "66" auszusprechen. Das Wort sollte am besten leise "gezischt" werden. Dabei wird die Lunge an verschiedenen Stellen systematisch im Seitenvergleich auskultiert.

Bei verstärkter Schallleitung durch eine pulmonale Infiltration (z.B. bei Pneumonie) ist die Zahl auf der erkrankten Seite besser zu verstehen als auf der gesunden Seite.

 

Bei verminderter Schalleitung (z.B. Pleuraerguss), ist die Zahl "66" über der erkrankten Lungenpartie kaum hörbar, da die hochfrequenten Töne stark gedämpft werden.

 

 

Child Pugh Score

Leberinsuff. score

 

Depressionen 3 Fragen

1. Fühlten sie sich im letzen Monat deprimiert, niedergeschlagen oder hoffnungslo?

2. Hatten Sie im letzen Monat weniger INteresse oder Freude an Ihren Aktivitäten?

3. Brauchen sie Hilfe?

PTBS definierende 4 Punkte

Die Person wurde mit einem Ereignis konfrontiert, das 

den drohenden Tod oder ernsthafte Verletzungen der 

eignen Person oder anderer beinhaltet. 

 

Das traumatische Ereignis wird beharrlich wiedererlebt 

(Träume, flashbacks etc.). 

 

Anhaltende Vermeidung von trauma-bezogenen Reizen 

und/oder die Abflachung der Emotionalität. 

 

Anhaltende Erhöhung der Wachsamkeit und des 

Erregungsniveaus (hyper-arousal).

Ätiologie Hàmaturei

 

 HITTERS—etiologies include 

Hematologic or

coagulation disorders, 

Infection, 

Trauma, 

Tumor, 

Exercise, 

Renal disorder, and 

Stones.

Nägele Regel

 

1. Letze Periode + 7d + 9mO

6 P der PAVK

  •  

    Pain (Schmerz)

     

    Paraesthesia (Parästhesien)

     

    Pulslessness (Pulslosigkeit)

     

    Paralysis (Muskellähmung)

     

    Paleness (Blässe)

     

    Prostration (Schock, Erschöpfung)

Anamnese und KLinik von Reherzinsuff

 

Leitsymptome bei Rechtsherzinsuffizienz (dicke schwere Beine, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungsminderung, Leberschmerz, Verdauungsstörungen, Nykturie) 

• Klinische Zeichen der Rechtsherzinsuffizienz (periphere Ödeme, Gewichtszunahme, Halsvenendruck, Handvenendruck, hepato-jugulärer Reflux, Aszites, Lebervergrösserung) 

Anamnese und Klinik von liherzinsuff

 

• Leitsymptome bei Linksherzinsuffizienz (Dyspnoe verschiedener Ausprägung, Orthopnoe, evtl. Husten, Flachlagerung unmöglich, Schlafstörugnen, Schwindel) 

• Klinische Zeichen der Linksherzinsuffizienz (Tachypnoe, Tachykardie, Lungenstauung → grobblasige Rasselgeräusche, 3. Herzton) 

Kawasaki Syndrom merkspruch

CRASH Burn

C onjuctivits

R ash (ausschlag)

A denopathy (LKschwellung)

S trawberry tongue

H and swelling

Burn : unkontrollierbares Fieber für mehr als 5d

Kawaski

Komplikationen

Therapie

Koronararterienaneurysma

IVIG und Aspiring

6 F von Gallensteinen

  • Female: Weiblich
  • Forty: Über 40
  • Fertile: Fruchtbar (mehrere Kinder)
  • Fat: Übergewicht
  • Fair: Blondes Haar, heller Typ
  • Family: Familiäre Belastung

Morbus Reiter

postinfektiöse urethritis, arthritis konjuktivitis

can't see, can't pee, can't climb a tree!

PAVK untersuchung

1. Insepktion: inkl zehenzwischenräume, weisslich? bluälich, Hautläsionen?

2. Palpation: Beurteilung der Hatutemp., Pulsstatus

3. Blutdruckmessung Seitenvergleich und oEx, uEX

4. Auskultation

5. Ratschow: 2-5 min kreisende Bewegungen im sprungelenk mit erhobenen beinen, absetzen --> nach 5 sec sichtbare Füllung der Fusrückenvenne

6.Ankle branch index = syst. bd Knöchel / syst bd Oberarm; >0.9 ist normal

Herzspitzenstoss

- lokalisation

- pathologien

wird getastet in MCL 5. ICR

- Linksherzdil: HSS links unten aussen

- rehedilatiaion: Spitenzsos links parasternal

Tastbares Schwiren --> lautes Herzgeräusch

präkariales Reiben --> trockene Perikariditis

NYHA

1: keine erkennbare Einschärnkung, keine Hinsuffsympto

2: gewöhliche körperliche Leistung --> leichte Sympotomatik: abn ermüdbarkeit, Dyspnoe, Herzbeschw

3: leichte körperiliche AKtivität (hausarbeit) fürhtt zu deutlichen Smypotomen

4. sympotme in Ruhe

Hepatojugulärerereflux

1. 45 Grad: inspektion venen : sollten am jugulum kollabiert sein 

2. druck auf hepato, patient ruhig atmen, sollte nach primärer stauun ^g wieder weggehen

Murphy Zeichen

etwas medial vm MCL unter rechten Rippenbogen reindrücken einatmen lassen falls szhaft aufhört zu atmen

--> postitivses murphy zeichen --> Cholezystitis

Zyklusanamnese

1. letze periode: wann?, normal?, szhaft? , länge? Schmierblutungen vorher? Zwischeblututngen

2. normaler Zyklus ? was ist normal? war es bisher normal? 

3. chronsiche sZ bei Menstrutaino: Dysmenorrhoe? Kopfe? verstophfung? schlafstörungen

4. Schwanger?

5. zyklusstörung einmal oder mehrmals?

6. persönliche ANamnese gyni?

7. OAK?

Inkontinenzanamense Frau

  • Verlieren sie Urin?
  • Wann?
  • Laufen springen körperliche aktivität hsutne?
  • in Ruhe?
  • unbemerkter Urinverlust?
  • eher Tag oder Nacht
  • slipeinlagen? 
  • GdB?
  • Geschlechtsverkehr auch inkontinez?
  • wieviel Mitktoinen am tag / in der Nacht=
  • Trinkverhalten vs miktionsverhalten?
  • ist Urinverlust mit harndrang verbunden

Vaginale Utnersuchung Schritte

n = 9

wichtig die ganez zeit alles erkläre 

  1. Inspektion und Palpation des Abdomen von der Seite + Inguinale LK
  2. Handschuhe --> zwischen di beide
  3. INspektion des äusserne Geintals
  4. Spreizen der labien --> Einführen des Spekulums (vorher mit gleitmittel dran ta) bei 13h --> drehend rein --> öffnen und arretieren
  5. Inspektion der Portio --> Nativpräperat evtl vorher abtupen --> objekträger --> nacl und deckblatt drauf
  6. PAP: 5 mal kreisförmig drhen --> rasch in fixiermedium rein und paar maal hin und her bewegen
  7. Entfernen des spekulum nach lösen der Arretierscharbue nicht ganz
  8. Digital Untersuchung: langsames einführne Zeige und MIttelfinger horizontal --> drhen nach quer un d uafsuchen des Scheidngewölbs
  9. bimanuelle Untersuchung mit zweier hand von abdominal gege dürcken und utuerus und adnexe palpieren

weibliche Brust anamnese

JL: wann ist aufgetrteten?, verändert? schon abgeklärt

gyni anamnese:

  • prämenopausal( merarchen zyklus, letze Periotde AOK)
  • postmenopause (meonopause, hormon tehrpaie, Mammographie die ltzte? ss? geburten?, OP?, Brusterkrankugne, 

PA: Krnakheiten, Karzinome? thorakale Bestrahlungen? medi rauchen

FA: brusterkrankung, Mamma ca ovarialca

Mamma Utnersuchung

Sitzend

  • INspektion der mamma und Mamillen im sitenzu
  • Inspektion beim nackengriff
  • Palpation suprekalvikuläre und axilläre LK

Liegend (arme über dem kopf, gel auf brust)

- Systemische Palpation der Mama; mit beiden Hndänen alle vier Quadranten)

- MammillensekretioN ; durch ausstreischen aller 4 quadratnen von peripher nach zentral

APGAR

A: atmung: kräftiges schreien - unregelmässig, flach - Apnoe

P: Puls: 100-400 - <100 - 0

G: Grundtonus: aktive Bewegung- mässiger Musklertonus- schlaff

A: Aussehen: rosig- rumpf rosig, akren zyanoweiss - tief blau und zyanotisch

R: Reflexe: Hustne oder Niesen- Grimassieren- keine Reaktion auf Nasenkathtter!

total maximal 10 pt, 8-10 ist gut!

Herzfrequenz und Bd 

- neugeboren

- 1 jahre

- 5 jahre

- 12 jahre

- 16 jahre

- NG: 120; 80/46

- 1J: 120 96/66

- 5J :100 94/55

- 12J: 90 113/59

- 16J: 75-80 118/ 60

Atemnot kind zeichen 

Einzeihungen, einsatz der Atemhilsmuskulatur, Nasenflügeln

normale atemfrequenz 

- NG: 55

- 6mo: 40

-1J: 35

neurologische Reflexe des Kind

Schreitrefle, suchreflex (mundwinkel berühren bewegt kopf in die richtung) sind nach 1-2 monate weg!

Greif, Galant und Moro gehen nach 4-6 montatne weg

Galant= rückgratreflex, paravertebrale huatreizung führt zu konkaver bewegung der WS

nicht überbewerten wichtiger ist spontanaktivität des Säuglings

neurologische Untersuchung im Säuglingsalter

1. Rückenhaltung

  • körperhaltung, stellung der extremitäten
  • Spontanaktivität
  • muskeltonus
  • Hirnnerven (augenbewglichkeit, fixiern, Hörprüfung)
  • Muskeleigenreflex und Babinski

2. Hochziehen an den Armen zum sitzen (kopfkontrolle, freiese Sitezen, stützreaktion nach vorne zur seite nach hinten)

3. Umdreehn (passives und aktives drhen=

4. Bauchlage (stellung der extremitäten, kopgheben und abstüzten haltung in schwebender Bauchlage , Kriechen und krabben

5 .stehen und gehen

6. Greifen: handöffnung, Greifen, widerstand gegen wegnehmen spielen mit eigenen füssen

1. US  

in ss

2. US in SS

bild

 

3. US in ss

bild

Schwangerschaftsuntersuchungen

Urin

  • Proteinurie (präeklampsie)
  • Bakteriurie
  • Glucosurie (eher schlecht eher glucosetolearnz test in 30 SSW)

Allgemein

  • Blutdruckkontrolle
  • Kindsbewegugn registierung
  • gewichtskontrolle
  • Fundusstandmessung
  • einmalige vaginale utnersuchung evlt pap falls nicht gemacht vor 1 jahr

Blut

  • Hb bestimmung und evlt eisensubstitiuon und Folsäure
  • Blutgruppenbestimmugn und Rhesus (falls nicht kompatibel rhesusprophylaxe in 30 SSW)
  • Diabeteskontrolel (gestationsdiabetes 3. häufigste Ursache für intrauteriner Tod)
  • Infektionen
    • Lues
    • Röteln
    • Toxoplasmose
    • Hep B
    • HIV
    • varizellen
    • Parvovirsu b19
    • Masern
    • Mumps
    • CMV
    •  

Subsitiution während SS

- Vitamin D und Folsäure

- eisen evtl unter hb 110

Exotropie

manifestes schielen nach aussen

strabismus divergens

esotropie

manifestes schielen nachi innen

strabismus covergens

esophorie

latentes schielen nach innen