Organische chemie

Bindungsspaltung durch das Lösemittel

Sn1 Reaktionen finden nur bei planaren Anordnungen statt.

Sterische Faktoren werden dadruch verringert

Bei einer Sn1 Reaktion.

Dabei wird das Wasseratom von eimem tertären auf ein sekundäres C atom verschoben.

Es wird eine Methylgruppe an einem Carbeniumion verschoben, sodass ein tertiäres Carbeniumion entsteht.

Das quarternäre Methyl wird zum primären verschoben.

Bei tertiären Substraten

Bei sekundären mit schlechten Nu (Solvolyse) oder bei denen Ag⁺ zur Aktivierung dazu gegeben wird

Niemals bei primären Substraten oder Methyl

Sie liegt bei Methyl und Primären Substraten vor.

Bei Sekundären Substraten mit guten Nu

Aber niemals bei tertiären Substraten

Sn1: Schwache Nucleophile, geringe konzentration an Nucleophilen, protische Lösemittel (H₂O, Alkohole)

Sn2: Starke Nu, hohe konzentration an Nu sowie aprotische LSM (DMF, DMSO,Aceton)

H und X sind meist Periplanar angeordnet.

Die Base greift das H-Atom an und im Selben moment bildet sich eine Doppelbindung bei den C Atomen Dadurch wird die Abgangsgruppe abgespalten. So wird aus einem Bromidalkan ein Alken und ein Negativ geladenes Bromidion

1. Sesselkonformation dabei auf cis/trans Stellung achten, nur Transstellung wird eliminiert
2. Falls notwendig einen Ringflip durchführen
3. Trans 1,2 Diaxiales H zur Abgangsgruppe am beta C-Atom suchen
4. Dorthin geht die Doppelbindung
5. Sollten zwei H Atome vorhanden sein wird immer das Stabilere Cyclohexen gebildet (höher substituiert in der Regel)

Eliminierungen von acyclischen Substrateb durch nicht zu sterisch Anspruchsvollen Basen, wie OH^-, Ethanol wird das höher substituierte Alken bevorzugt

schwache basen: OH^-,MeO,EtO

starke: DBN, DBU, LDA, KHMDS, LiTMP

Lösemittel polar und aprotisch

Saytzeff:   gute Abgangsgruppe und sterisch nicht zu anspruchsvolle Base (OH-)

Hoffmann:  schlechte Abgangsgruppe und sterisch Anspruchsvolle Base (LDA)

Durch eine Schwache Base sowie polares protisches Lösungsmittel

Zersetzung eines Moleküls durch Hitze. Es bildet sich vorrangig das Hofmannprodukt

Eliminierung ausgelöst durch hitze, dabei ist keine externe base notwendig

ns² np⁶ soll erreicht werden. Somit wird edelgaskonfiguration erreicht mit 8 Valenzelektronen

Abkömmlinge der Kohlenwassserstoffe, bei denen einige oder ein Wasserstoof durch einen Substituenten ausgetauscht wurde

Aliphatisch CnHm: Alkane, Alkene etc

aromatisch CnHm: Benzen (benzol)

1. Ethan--Ethyl--Et
2. Metahn--Methyl--Me
3. Propan--Propyl--Pr
4. Buran--Butyl--Bu

Es kann als lineare Kette vorliegen oder als ISO(merie)Butan, wobei die längste Kette aus 3 C Atomen besteht und eine Methylgruppe am tertiären C Atom hängt.

Nach IUPAC 2-Methyl-Propan

-CH₃ Meth-yl

-CH₂ Meth-ylen

-CH Meth-in

Das Elektronegativere Atom zieht die Elektronendichte zu sich somit können sich Partialladungen bilden, da Elektronen häufiger bei dem einen Atom sind.

µ=Q*r [Debye]

gerichtete vektorielle Größe

Q: Ladungen (positiv und negativ); r: Abstand der beiden Atome zueinander

Zwei polare Stoffe wechselwirken miteinander

Aufgrund von hoher Elektronegativität bilden isch Partialladungen. ( Elektronendichte verschiebt sich zum O Atom)

Wasserstoff Atome mit Positiven Partialladungen bilden nicht kovalente Bindungen zu anderen Atomen.

Die chemischen Reaktionen finden an den Funktionellen Gruppen statt und dessen Reaktivität ist fast unabhängig vom Rest des Moleküls

Oxidationsgrad 0: Kohelnwasserstoffe Alkane, Alkene, Alkine etc

OX1: Einfachbindung zu elektronegativeren Heteroatom

OX2: Mehrfachbindungen (1DB oder 2 EB) zu einem Heteroatom

OX3: 3 Bindungen zu einem Heteroatom

OX4: 4 Bindungen zu einem Heteroatom  meistens 2 DB ( O=C=O )

Stamm: Anzahl der längsten C-Atom Kette

Präfix: Sonstige Substituenten

Suffix: Substituent mit höchster Priorität

Präfix|Stamm|Suffix

Immer wenn Elektronen über mehr als 2 Atome verteilt sind